Was die Stadiongegner tun hat nichts mit Hinterfragen oder Demokratie zu tun.
Das warum und wieso ist rechtlich gesehen aber leider völlig irrelevant.
Was die Stadiongegner tun hat nichts mit Hinterfragen oder Demokratie zu tun.
Das warum und wieso ist rechtlich gesehen aber leider völlig irrelevant.
Das warum und wieso ist rechtlich gesehen aber leider völlig irrelevant.
Vielleicht sind es auch einfach militante Kammerjäger, die erst hören, wenn die Heugümper in der 5. Liga irgendwo in Spreitenbach oder Gachnang spielen
Das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich hat die Einsprachen gegen den Gestaltungsplan vollumfänglich abgewiesen.
Wenn ich nur schon lese, Weiterzug ans Bundesgericht. Das würde nochmals 18 Monate dauern. Dann durch alle drei Instanzen gegen das Baugesuch, nochmals 4-5 Jahre…
Möge der Stadiongott die Gegner gnädig stimmen. Glaube es leider erst wenn ich es sehe.
Die Taktik geht doch auf. Je länge die Diskussionen gehen, desto grösser die Auflösungserscheinungen beider Zürcher Clubs.
Wenn ich nur schon lese, Weiterzug ans Bundesgericht. Das würde nochmals 18 Monate dauern. Dann durch alle drei Instanzen gegen das Baugesuch, nochmals 4-5 Jahre…
tJa
Nach der Festsetzung des Gestaltungsplans braucht das Projekt eine Baubewilligung. Gegen diese kann erneut rekurriert werden, wieder bei drei Instanzen bis vors Bundesgericht. Das könnte den Fahrplan um weitere drei Jahre verzögern.
Die quengelnden Undemokraten, die das Fussballstadion in Zürich seit Jahren juristisch bekämpfen, haben ein zu leichtes Spiel.(NZZ)
Seit fast zehn Jahren steht das Zürcher Stadionprojekt still. Nicht, weil das Volk dagegen wäre – sondern, weil es juristisch verhindert wird. Das muss sich ändern.(TA)
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