Fussball allgemein

  • ist leider def. der Fall und die Ärsche sind auch nicht auf jährliche Verkäufe oder CL Einnahmen angewiesen.
    Wobei ich mich schon frage, wie die 80Mio. stille Reserven Transferrechte berechnet sind?
    Embolo wird wahrscheinlich 30-50Mio davon ausmachen, aber die anderen können sie ja nicht alle verkaufen und wohl auch nicht zu dem Preis, daher ist das für mich eher Spielerei mit Zahlen.

    Ändert aber leider trotzdem nichts daran, dass sie jeden Spieler in der Schweiz zu sich holen können, weil halt alles für sie spricht: internat. Spiele, Zuschauer (Pack), nat. Titel und auch das Geld.

    Und solange wir in unserer Anti-Sport-Stadt kein Stadion haben, werden wir absolut rein gar keine Chance haben, diesen gewaltigen Rückstand auch nur in Gedanken verkleinern zu können und das wird wohl noch Jaaahre dauern, wenn nicht noch länger.
    Wird Zeit, dass Wil aufsteigt oder RB in die Schweiz kommt? Weiss ned was das kleinere Übel ist. Aber ich bin zumindest froh, dass man von hier aus schnell + günstig in München ist.

  • habe ich bisher immer wieder bekommen: halt kurzfristig, aber zu ganz normalen Preisen!
    das Problem ist halt, dass man dann meist nicht im Stadion neben Kollegen sitzen kann, je nach Spieltag und Gegner.
    Wenn man entweder alleine ist oder kein Problem hat, im Stadion alleine zu sitzen, dann kann man meist 1-2 Tage vorher noch sehr gute Tickets kaufen und da meine Kinder noch zu klein sind, konnte ich in der letzten Zeit einige Spiele besuchen.

    Unter der Woche ist es def. einfacher, da viele Fans einen längeren Weg haben. Habe jetzt zbsp für den Cup-HF gegen Werder 4 Tickets im 1. Rang erhalten und war schon diverse andere Spiele schauen, in der letzten Saison. (u.a. CL und gegen Leverkusen am Sa.Abend)
    Gegen Mainz hat es auch schon länger Tickets zur Verfügung, aber eben: für die wirklich guten Gegner gibt es auch nur wenige und dann halt erst 1-2 Abende vor dem Spiel.
    Dies ist aber erst der Fall, seit Bayern den Zweitmarkt selber betreut und vor allem deshalb lohnt sich die Mitgliedschaft!

  • Coach's Challenge, Salary Cap, mehr Respekt – 9 Dinge aus anderen Sportarten, die wir uns für den Fussball wünschen

    http://wat.is/ijy1jBAA64McCGBD


    natürlich nicht ganz ernst gemeint, hat aber trotzdem ganz gute vorschläge dabei. vor allem dieser gefällt mir:

    Rugby → Respekt für den Schiri
    Ständiges Reklamieren, lächerliche Schwalben, endloses Simulieren – im Fussball gehört das zum Standard-Repertoire praktisch jedes Profis. Um für sich und sein Team einen Vorteil herauszuschlagen, ist fast jedes Mittel recht und die Schiedsrichter sind wahrlich nicht um ihren Job zu beneiden.

    NieUsenandGah

  • Zitat von snowcat


    http://www.blick.ch/sport/fussball…-id4586111.html

    kann in diesem text jedes wort von fringer nachvollziehen. und folgende passage passt genau zum bisherigen trainer leistungsausweis von babbel, obwohl er durchaus auch erfolge hatte, aber alles sehr durchzogen wirkt:

    Rolf Fringer: «Ich hatte vor Weihnachten ein Exposé zusammengestellt. Darin habe ich aufgezeigt, weshalb Roland der richtige Mann für den FCL wäre. Roland ist ein absoluter Fachmann mit hoher Fachkompetenz. Die Spieler haben grossen Respekt vor ihm und seinem Fussballwissen. Ich würde seinen Anteil am Erfolg des FCL auf 80 Prozent beziffern. Er ist es, der das Team trägt.»

    das inkompetente personen fussballgott spielen (wollen) scheint nicht nur in zürich ein problem zu sein!


    luzern ist im elend. fringer kommt und luzern gehts gut. fringer (und vrabec) gehen und luzern ist wieder im elend.

    offensichtlich hat röfe eben doch recht mit seinen aussagen im blick interview!

    NieUsenandGah

  • Zitat von ZSColin


    Nur die halbe Wahrheit. Die haben 2 absolute Top-Spieler in der Winterpause abgegeben, u.a. Lezcano ..........


    sicher auch ein mitgrund. und trotzdem haben die luzerner munter gepunktet, als lezcano während einem halben dutzend spielen gesperrt war.

    es geht (mir) ja eigentlich nur darum folgendes aufzuzeigen: ein fussballvorstand der keine ahnung vom fussball hat, ist kein problem. wenn er denn einen fussballsachverständigen und in der fussballwelt top vernetzten sportchef anstellt und vor allem auch auf diesen hört! mit rolf fringer hatten sie so einen mann. sicher, als trainer seit bald 15 jahren nicht mehr brauchbar, aber durchaus kein schlechter sportchef.

    und gewisse parallelen zum stadtclub aus zürich sind halt auch nicht zu übersehen...

    NieUsenandGah

  • Zitat von snowcat


    sicher auch ein mitgrund. und trotzdem haben die luzerner munter gepunktet, als lezcano während einem halben dutzend spielen gesperrt war.

    schlussendlich gehts (mir) ja nur darum folgendes aufzuzeigen: ein fussballvorstand der keine ahnung vom fussball hat, ist kein problem, wenn er denn einen fussballsachverständigen, in der fussballwelt top vernetzten, als sportchef anstellt und vor allem auch auf diesen hört! mit rolf fringer hatten sie so einen mann. sicher, als trainer seit bald 15 jahren nicht mehr brauchbar, aber durchaus ein guter sportchef.

    und ich sehe eben schon gewisse parallelen zum stadtclub aus zürich...


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    Ich habs schon vor ein paar Wochen geschrieben als es um Fringers Entlassung ging. Absolut inkompetente Vereinsführung, die Konsequenzen welche sich daraus ergeben kommen eben meistens erst einiges
    später zum Vorschein, siehe auch FCZ. Bei Luzern ging es jetzt aber sehr schnell... aber die Führung siehts ja immer noch sehr gelassen und sie würden Fringer auch heute noch entlassen weil es zu grosse
    persönliche Differenzen gab. Klar, er hat sich getraut Probleme anzusprechen, das sieht man in solchen Kreisen nicht gerne. Die beiden, Canepa und Stäger könnten sich wirklich zusammentun, wären ein
    Traumpaar in Sachen Vereinsführung.

    Wobei, gerade gesehen dass sie es jetzt auch langsam schnallen bezüglich Stäger... Allerdings wohl ein paar Monate zu spät:

    http://www.blick.ch/sport/fussball…-id4773604.html

  • beim fcz gings nur weniger schnell, weil das kader doch um einiges besser besetzt war/ist als das von luzern und weil ursli meier - trotz seinen fehlern - immer noch der bessere trainer als babbel ist.

    und im moment scheint sich der fcz - zwar nicht auf dem gewünschten level - aber doch zu stabilisieren. das ist aber auch die einzige differenz zum fcl...und das höhere budget natürlich! :razz:


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

  • Gut das Babbel eine Graupe ist, ist unlängst bekannt, zumindest bei denen welche den Fussball ein bisschen verfolgen, eigentlich ist er nur Tattoo Sammler :rofl: Auch hier Paralellen zum FCZ & Hyypiä... Anscheinend verkehren die Familien Babbel & Stäger auch privat miteinander, daher wohl auch die völlig sinnlose Vertragsverlängerung welche er alleine initiiert hat. Die müssen grausam aufpassen und sitzen jetzt auf Babbel und haben keine Handhabe bezüglich Entlassung weil sie es sich schlicht und einfach nicht leisten können.

    • Offizieller Beitrag

    Schweizer Nati;

    Unser Hauptproblem lässt sich nicht lösen. Und daran werden wir scheitern (und es ist nicht als Kritik an unsere Secondos gedacht ...).

    Der Unterschied auf diesem Niveau hat oftmals etwas mit "Nationalstolz, Bereitschaft, alles für sein Land zu geben; Leidenschaft auch seine Gesundheit für sein Land zu opfern zu tun. Und das fehlt mut Sicherheit (zu) vielen unsere Kaderspieler und darauf beruht auch die Angst vom Spiel gegen Schweiz B; dort ist diese Leudenschaft vorhanden (und auch bei ganz vielen (nicht allen) anderen Teams.

    So werden immer die letzten 5-10 % fehlen.

    Ist aber nicht per Se das Problem der Secondos. Die "Herzschweizer" sind schlucht zu satt und zu wenig gut ...

    Teufelskreis.

  • us de hütige nzz:

    Fussballer total

    Johan Cruyff war ein bewunderter Spieler, ein visionärer Trainer und einer der letzten Unangepassten im Fussball. Am Donnerstag ist der Niederländer gestorben. Seine Ideen überleben ihn. Von Peter Hartmann

    Er war Weltklasse als Spieler, dreimal Europas Fussballer des Jahres, und er war Weltklasse später als Trainer. Ein brillanter Artist auf dem Feld, ein Visionär und kühner Stratege auf der Bank, der das moderne Spiel entwickelte. Das macht Johan Cruyff, der am Donnerstag in Barcelona mit noch nicht 69 Jahren an Lungenkrebs gestorben ist, einzigartig unter all den grossen Namen des Fussballs. Und der Unvergleichliche war wahrscheinlich auch der letzte Unangepasste, ein Nonkonformist, der täglich drei, vier Pakete Camel rauchte, bis ihn, er war damals erst 41, ein Herzinfarkt zur Räson brachte.

    Das Unangepasste, genialisch Eigensinnige dieses nikotinberauschten fliegenden Holländers, der sich schwerelos durch Abwehrreihen und Fussfallen wand, verklärte ihn auch zu einem Romantiker im Batman-Format. Manche Fussballgötter hatten ja ihre allzumenschlichen Obsessionen. Maradona kokste sich zu bis zur Unzurechnungsfähigkeit, George Best war Alkoholiker und ruinierte noch seine Spenderleber. Für Platini war später Macht die Droge, für Beckenbauer das Geld, Pelé verglühte vor Ruhmsucht. Der Magier Ronaldinho verschrumpelte zum flügellahmen Nachtfalter. Immerhin hat Lionel Messi, abgesehen von seinen Steuertricksereien, in Barcelona einen geregelten Kokon gefunden.

    Kein Guardiola ohne Cruyff

    Und Messi ist nicht denkbar ohne Cruyff, der in Barcelona nach dem Vorbild von Ajax Amsterdam das Nachwuchsinternat La Masia vorschlug. Messi kam als zwergwüchsiger Bub nach Europa und wurde von Kinderärzten mit Wachstumshormonen aufgepäppelt. Die leuchtende heutige Mannschaft des FC Barcelona, die der Vollkommenheit so nah scheint wie nie eine andere - unvorstellbar ohne Cruyff, der Trainer des heutigen Coachs Luis Enrique war. Der Superman-Trainer Pep Guardiola: Cruyffs Schüler aus dem «Dream Team» in den neunziger Jahren. Guardiolas Vorgänger Frank Rijkaard: ein Landsmann und Schüler Cruyffs.

    Mit 49 stieg Cruyff aus. Das dritte Leben nach dem Fussball war weiterhin Fussball. Er arbeitete als Berater, als «Einflusshändler», wie das in Spanien heisst, und Kommentator. Er war Cruyff von Beruf, mischte sich ein, kritisierte, polemisierte lustvoll und immer am Rande einer neurotischen Entladung. Denn Fussball und alles, was damit zusammenhing, machte ihm unendlich Spass. Das war sein Antriebsmotiv. Als Spieler war er ein Hybrid: ein Stürmer und Akrobat, aber auch Antreiber und taktischer Dirigent. Auf die legendäre Nummer 14, die er nie ablegte, verfiel er aus Zufall. Die 9, die er wollte, war bei Ajax schon vergeben, als er mit 17 Jahren in der Mannschaft debütierte, auf Fürsprache seiner Mutter hin.

    Hendryk Johannes Cruyff, der Sohn einer Putzfrau und Garderobiere im Ajax-Stadion von Amsterdam, hinterlässt ein Geflecht von Überlieferungslinien, eine Art Stammbaum. Cruyffs Fussspuren ziehen sich schon über ein halbes Jahrhundert hin. Bald wird es ähnliche Diskussionen geben wie in der klassischen Klaviermusik. Wie hat Beethoven gespielt? Es gibt die direkte Linie vom Beethoven-Schüler Carl Czerny zu Franz Liszt und Anton Rubinstein bis zu Jozef Hofmann, dem ersten Pianisten dieser Linie, der auf Schallplatten zu hören ist. Die Cruyff-Epigonen sind überall. Die spektakulärste Zelle der niederländischen Schule bildete sich ausgerechnet im Lande des Betonfussballs schlechthin, in Italien. Der Milan-Präsident Silvio Berlusconi berief 1987 den Schuhfabrikanten Arrigo Sacchi zum Trainer und kaufte die niederländischen Stars van Basten, Gullit und Rijkaard. Diese Mailänder Holland-Dépendance lieferte Cruyffs «Dream Team» des FC Barcelona mit Romario, Stoitschkow, Koeman, Guardiola in den neunziger Jahren epische Rasenschlachten. Auch der deutsche Fussball hat durch Guardiolas Wirken beim FC Bayern einen Touch von Cruyff und sogar auch Joachim Löws Weltmeistermannschaft von 2014 mit den Bayern-Elementen. Deutschland aber ist Johan Cruyffs Trauma.

    Weltmeister ist der Niederländer nie geworden. 1974 im Endspiel der Weltmeisterschaft in München hatten die Deutschen noch keinen Ball berührt, als Uli Hoeness in der 2. Minute Johan Cruyff aus Übereifer im Sechzehner umsäbelte. Johan Neeskens, auf dem Platz der Zuträger und Leibwächter Cruyffs, versenkte den Penalty ungerührt. Die Niederländer glaubten, jetzt leichtes Spiel zu haben. Sie führten die Deutschen mit endlosen Kombinationen vor, aber die Überheblichkeit rächte sich bitter. Ein aufrechter Verteidiger namens Berti Vogts nahm Cruyff hart an die Kandare, und am Ende stand es 2:1 für Deutschland.

    Vier Jahre später in Argentinien war Cruyff, obwohl erst 31 Jahre alt, nicht mehr dabei. Die Begründung lautete: aus Protest gegen die Verbrechen der Militärjunta. Erst viel später hat Cruyff den wahren Sachverhalt verraten. Er fühlte sich nicht mehr sicher, nachdem er und seine Familie in Spanien eine Nacht lang von Kriminellen gekidnappt worden waren. Der Ruhelose beendete sein fünfjähriges erfolgreiches Gastspiel beim FC Barcelona - mit drei Siegen im Meistercup, der heutigen Champions League - und zog nach Los Angeles in eine neue Welt. Später kam er zurück, pro forma trainierte er als erklärter Separatist die Nationalvertretung Kataloniens.

    Geniales Schach

    Wahrscheinlich hätte es den Spieler und den Trainer Johan Cruyff nicht gegeben ohne Rinus Michels, einen Sportlehrer und Physiotherapeuten, der Ajax Amsterdam als Trainer mit eiserner Zuchtrute zu reihenweisen Titelgewinnen führte. Manche Spieler hielten ihn für einen Sadisten, «der General» war noch die schmeichelhafteste Bezeichnung für den Schleifer Michels, der den «Voetbal totaal» mit ständiger Rotation der Rollen auf dem Platz erst erfand.

    Nach dem «Jogo bonito», dem wunderbaren Spiel der brasilianischen Pelé-Generation, eine nie gesehene coole Synthese von Technik, Phantasie und Energie. Und der Feuerkopf und Feldherr Cruyff stürmte der Mannschaft voran wie der schottische Freiheitskämpfer Braveheart. Cruyff war 1,80 Meter gross, schmal, mit dem absoluten Ballgefühl begabt, und er war ungeheuer schnell und torgefährlich. Er dachte seinen Gegnern immer zwei, drei Züge voraus. Das erinnerte manchmal an geniales Schach. Rinus Michels holte Cruyff 1973 auch nach Barcelona, für die damalige Weltrekord-Transfersumme von 2 Millionen Dollar.

    1985, zu Beginn seiner Trainerlaufbahn, kehrte Cruyff zurück zu Ajax, drei Jahre später wechselte er wieder nach Barcelona - bis zum Eklat im Jahre 1996, als ihn der Präsident Josep Lluís Núñez wegen Erfolglosigkeit entliess. Noch als Spieler hatte Cruyff Núñez 1979 überzeugt, die Akademie La Masia nach dem Modell von Ajax aufzubauen. Die Juniorenteams spielen dort in der gleichen Formation wie die erste Mannschaft, und auf jeder Position wurden Nachwuchsspieler nach Plan ausgebildet. Dieses Schulungsprinzip wird heute überall nachgeahmt.

    Im März 2010 ernannte der FC Barcelona Johan Cruyff versöhnlich zum Ehrenpräsidenten, vier Monate später jedoch aberkannte ihm der neue Präsident Sandro Rosell die Auszeichnung. Dafür berief ihn sein Herzensklub Ajax 2011 in den Verwaltungsrat. Als jedoch hinter seinem Rücken sein Todfeind Louis van Gaal als CEO installiert wurde, zerrte Cruyff den Klub vor Gericht und beendete die Querelen schliesslich mit seinem Austritt. Er leitete die Johan Cruyff Foundation, die in 22 Ländern Ausbildungsprojekte für Kinder im Fussball durchführt. Die nach ihm benannte Johan Cruyff University bietet jungen Sportlern Studienprogramme in Sportmarketing und Sportökonomie an.

    Und wie ein von ihm virtuos ins Universum geschossener Ball kreist am Himmel der Asteroid namens 14282 Cruijff, unsterblich.

    NieUsenandGah

  • Läck du mir, selte so e schwachi Nati gseh. Da fehlts a allne Ecke und Ende, hine Sackschwach und nach vorne gaht gar nüt, aber rein gar nix! De Senderos völlig überforderet. Da mues sich no gwaltig öpis ändere bis im Juni, ich zwifle starch das da öpis gaht.

  • Zitat von Reto

    Aber hauptsach mit em Trainer verlängeret, wo so erfolgriich isch.


    Lächerlich ja, aber was chan mer vo de Verbandsheinis au erwarte, kein dreck besser wie die vom Hockey.

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