• Offizieller Beitrag

    Als ich's heute im Radio gehört habe war's schon echt traurig .......
    Als Gitarrist von Thin Lizzy habe ich ihn nie erlebt (war vor "meiner Zeit"). Aber mit "Emty Rooms", "Out in the Fields", "Over the Hills", etc. etc. etc. hat er sich in mein Herz gespielt und gesungen.
    Habe ihn vor zig Jahren auch im Hallenstadion live gesehen - war geil! Die Blues-Geschichten waren dann nicht mehr so mein Ding.
    Never the less .... - Rest in Peace Gary!

  • Unglaublich, paar WUCHE nach de "Abschiedstour".. :neutral:  
    Bisch de gröscht gsie!
    Herzinfarkt....

    Vor nicht einmal einem Monat verabschiedete sich Hans Jucker vom Mikrofon des Schweizer Fernsehens in den Ruhestand. Am CSI Zürich hatte der Zürcher seinen letzten Auftrag. Jetzt ist er tot, berichtet «Tele Züri». Sein Bruder Peter bestätigt gegenüber Blick.ch: «Hans ist heute Morgen zuhause wahrschienlich an einem Herzinfarkt gestorben. Die Bestätigung über die genaue Todesursache steht aber noch aus.»

    Über 46 Jahre lang kommentierte Jucker für SF, von Reitwettbewerben über Radrennen bis zu Ruderregatten, insgesamt mehr als 10´000 Stunden sass er hinter dem Mikrofon. Am 30. Januar, als er aus dem Hallenstadion Abschied nahm beendete er seinen letzten Auftrag mit den Worten: «So sage ich heute also nicht auf Wiedersehen, sondern ganz einfach: Adieu mitenand!»

    Jetzt heisst für die Schweiz Abschied nehmen. Von Hans Jucker, einer Kommentatorenlegende, deren Stimme sich Generationen von Zuhörern und Zuschauern eingeprägt hat.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von virus


    also bis 65i hebed mich nüt i dä arbetswält.

    Mich au nöd, bei weitem nöd! :cool:

    Zitat von Reto


    Gopf. Fühl mi irgendwie au rächt alt, sit ere Schtund...

    A propos alt:

    Meilensteine des Alterns

    Wie merkt man, dass man älter wird? Etwa daran, dass die Miss Schweiz die eigene Tochter sein könnte.

    Von Beat Metzler

    Es gibt Vierjährige, die unbedingt fünf sein möchten. Und 15-Jährige, die ihre Zigaretten endlich legal am Kiosk kaufen wollen. Ansonsten fiebern wenige Menschen dem nächsten Geburtstag entgegen. Niemand altert gern. Lieber macht man es sich in der Illusion bequem, doch noch ganz jung zu sein. Wären da nur nicht diese Schockmomente, die ohne Vorwarnung hereinbrechen und unbestreitbar vorführen, wie lange man schon auf der Welt weilt. Um die Wucht solcher Momente zu entschärfen, haben wir die wichtigsten aufgereiht.

    16 Jahre alt : Ein Zugbillett kostet plötzlich das Doppelte.

    17: Die Olympiasiegerin im Bodenturnen ist jünger als du.

    18 : Die Gewinnerin des Elite-ModelContests ebenfalls.

    19: Erste Erwachsene sprechen dich mit «Sie» an.

    20 : Als Mann sind Sie reif genug, Ihr Land mit Waffen zu verteidigen.

    21: Das neue It-Girl aus London könnte Ihre jüngere Schwester sein.

    22 : Die frisch gewählte Miss Schweiz hat den gleichen Jahrgang wie Sie.

    23: Wenn Sie das Bad Ihrer WG putzen, verstehen Sie plötzlich Ihre Mutter, die immer sagte, Reinlichkeit habe viel mit Anstand zu tun.

    24: Dass Sie zum ersten Mal einen anderen Menschen richtig geküsst haben, liegt schon zehn Jahre zurück.

    25: Wenn Sie Alkohol kaufen, werden Sie nicht mehr nach dem Ausweis gefragt.

    26: Ihr Gleis 7, der letzte Jugendrabatt der SBB, ist endgültig abgelaufen.

    27: Sie nerven sich zum ersten Mal über laute Teenager.

    28: Die jüngsten Nationalräte haben Ihren Jahrgang.

    29: Die Kleider, die Sie auf Kinderfotos tragen, sehen total retro-chic aus.

    30: Sie könnten nun an die Partys gehen, über die Sie sich so gerne lustig gemacht haben: die Ü-30-Sausen.

    31: Alle medial gefeierten Jungunternehmer, Jungschriftsteller und Jungkünstler haben weniger lang gelebt als Sie.

    32: Sie sind definitiv zu alt für Praktikumsstellen.

    33: Sie werden häufiger an Hochzeiten eingeladen als an WG-Partys.

    34: Sie haben das Ende der werberelevanten Zielgruppe der 18- bis 34-Jährigen erreicht.

    35: Der Staat erachtet Sie als zu alt für die Landesverteidigung.

    36: Spricht man im Büro von den Jungen, werden nicht mehr Sie angeschaut.
    37: Dafür wendet man sich an Sie, wenn man jemanden mit Erfahrung sucht.

    38: Sie werden häufiger an Kindergeburtstage eingeladen als an Hochzeiten.
    39: Sie kennen mindestens jemanden, der geschieden ist.

    40: Hören Sie neue Lieder, denken Sie, dass früher alles besser war, zumindest die Musik.

    41: Sie besuchen tatsächlich Ü-30-Partys.
    42: Gemäss der statistischen Lebenserwartung haben Sie die Hälfte Ihrer Existenz durchschritten.

    43: Auf Ihren Kinderfotos entdecken Sie mindestens ein technisches Gerät, das es nicht mehr gibt.

    44: Alle Meinungen, die Sie früher vertraten, kommen Ihnen dumm vor.

    45: Sie erhalten erstmals einen Chef, der jünger ist als Sie.

    46: Sie finden, Popdiva Madonna altere gar nicht so unwürdig.

    47: Sie kennen mindestens jemanden mit einem Burn-out.

    48: Auf einmal verstehen Sie Menschen, die Schönheitsoperationen anpreisen.
    49: Sie werden häufiger an Beerdigungen eingeladen als an Hochzeiten.

    50: Gemäss Seniorweb.ch gehören Sie jetzt zur Generation 50+. Diese Gruppe werden Sie nie mehr verlassen.

    51: Sie kennen niemanden mehr, der lebende Grosseltern hat.

    52: Etwa die Hälfte der technischen Geräte, die neu auf den Markt kommen, verstehen Sie nicht mehr.

    53: Sie gestehen sich ein, dass Sie die Weltreise, die Sie immer machen wollten, wohl vergessen können.

    54: Das Durchschnittsalter in Schwellenländern liegt dreimal so tief wie Ihres.

    55: Sie haben den Altersdurchschnitt der Schweizer Ständeräte erreicht.

    56: Erste Freunde erzählen freudig von ihren Enkeln.

    57: Die Hits Ihrer rebellischen Jugend werden auf DRS 1 gespielt.

    58: Würden Sie Bundesrat werden, käme die Diskussion auf, ob Sie nicht zu alt seien für dieses Amt.

    59: Sie sehen eine Sendung über das Mittelalter und merken: In dieser Epoche hätten Sie zu den Greisen gehört.

    60: In Ihrem Umfeld beginnen die Frühpensionierungen.

    Ab hier wird es für den Nicht-Frühpensionierten schwierig. Deshalb eilen wir in Zehnerschritten weiter.

    70: Sie gehen an einem Rollator-Geschäft vorbei und kriegen ein mulmiges Gefühl.

    80: Sie gehen in ein Rollator-Geschäft und lassen sich beraten.

    90: Sie kennen nur noch einen Menschen, der älter ist als Sie.

    100: Erstmals an Ihrem Geburtstag erhalten Sie Besuch vom Lokalradio.

    Mein Senf: Scheisse! Obwohl mir das uffallt wo erscht bi 57 staht! :razz:

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