äh vielleicht die tiefflieger, die im sturzflug in den bankrott fliegen ??
könnte doch sein
Spielerbasar
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Blindenbacher würde niiie im Leben nach Genf wechseln! Da bin ich mir sicher!
Hat eigentlich irgendjemand wieder mal was gehört oder gelesen bezüglich dem Thema Blindenbacher?
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Zitat von Edgar
äh vielleicht die tiefflieger, die im sturzflug in den bankrott fliegen ??
könnte doch seinÄäähm, wenn Du glaubst, der ZSC liege finanziell auf sichereren Füssen als der Dorfclub nebenan, dann träum mal schön weiter.
Damit will ich nicht behaupten, dass Kloten vor finanzielle Krisen gesichert ist. Im Gegenteil, mache mir da schon einige Gedanken.
Die missratene Ausländer- und Transferpolitik der letzten Saison wird sich mit ca. einer halben Mio. Minus in den Büchern zeigen.
Warten wir mal ab, was der ZSC ausser dem Nullsummenspiel Gardner/Ambühl präsentieren wird.
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Bei einem Transfergerücht niiieee zu sagen, ist ziemlich mutig. Da gibt es genügend Beispiele. Die ganzen Finanzen sind klarer McSorley-Poker, aber ich gehe auch nicht davon aus das Blindi dorthin geht. Dass er noch nirgendwo unterschrieben hat, lässt alles offen, auch eine Rückkehr zu uns.
Aber Gardner/Ambühl als Nullsummenspiel zu bezeichnen, finde ich auch mutig, wenn man Gardner in dieser Saison mal gesehen hat auf dem Eis. Ich denke nicht, dass ausser einem weiteren Verteidiger noch viel geht auf der Transferfront. Muss auch nicht, dass zuviele Transfers wenig bringen ausser einer hohen Erwartungshaltung haben wir und andere schon zur Genüge erlebt.
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...da würde ich auch mein letztes Hemd darauf verwetten, dass er nicht nach Genf wechselt.
Der Vergleich mit Zeiter ist etwas gar weit hergeholt (Karriereherbst vs. Karrierehöhepunkt)Han glaub chli eine, dass ich hochdüütsch schriebe...
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Zitat von Draft
...da würde ich auch mein letztes Hemd darauf verwetten, dass er nicht nach Genf wechselt.
Der Vergleich mit Zeiter ist etwas gar weit hergeholt (Karriereherbst vs. Karrierehöhepunkt)Han glaub chli eine, dass ich hochdüütsch schriebe...
im tagi händs ja mal gschriebe, ER entscheidet sich nach saison endi, dass wär jetzt es paar wuche her, lauft sin vertrag nöd aut. witer wenn er en nöd kündet nach dem jahr ?
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Krueger junior in die NL A?
Justin Krueger (23) ist eine der ganz grossen Überraschungen dieser WM. Er rückte als Nummer 14 (!) der Verteidiger ins erste Camp der Deutschen ein und nun gehört er zu den vier besten Verteidigern der deutschen Nationalmannschaft. Er hatte in den ersten drei Partien durchschnittlich 17:08 Minuten Eiszeit, erzielte einen Assist und hat eine +1-Bilanz.
Krueger junior ist ein Modellathlet (190 cm, 96 kg) und so beweglich und schnell, dass er sich auch auf WM-Niveau in jedem Zweikampf behaupten kann. Es zeichnet sich ab, dass er nächste Saison in der NL A verteidigt. Denn er hat nicht nur den deutschen und kanadischen Pass wie sein Vater. Sondern auch eine Schweizer Lizenz.
Ralph Krueger sagte gegenüber slapshot.ch über die Zukunftspläne seines Sohnes: "Justin hat das College abgeschlossen und wird nächste Saison dort spielen, wo er sich am besten weiter entwickeln kann. Dafür ist die NL A ist definitiv eine der besten Ligen. Wir werden nach der WM ziemlich rasch entscheiden, auch in Absprache mit den Verantwortlichen in Carolina, die Justin ja gedrafted haben. Es ist klar, dass ein Spieler aus dem College-Hockey zwei Jahre braucht, bis er für die NHL bereit ist. Und diese zwei Jahre wird Justin sehr wahrscheinlich in Europa verbringen."
Interessierte NL A-Sportchefs kontaktieren am besten Ralph Krueger.
chan de was oder müesst slaphsot.ch da no e "werbewarnig" obe ane mache?
gad i de letschte täg häts vom helbling au en zimli "beschönigende" artikel druf gha:
Timo Helbling - unser Mann fürs Grobe
NL A-Strafbankkönig Timo Helbling (29) ist an dieser WM unser Mann fürs Grobe. Dabei musste er an der WM noch gar nie auf die Strafbank.
Timo Helbling ist kein Star wie Mark Streit oder Mathias Seger oder Goran Bezina. Für diese Rolle ist er zu wenig produktiv (noch kein Skorerpunkt an dieser WM) und er hat auch nicht das Charisma eines Leitwolfes. Der Hägendorfer ist im besten Sinne ein "Rollenspieler". Einer, der dann am besten ist, wenn er eine klar definierte Rolle zugewiesen bekommt.
Vielleicht ist das ja der Grund, warum Helbling in der Nationalmannschaft gegen die Besten der Welt "funktioniert" und warum er in der NL A nicht glücklich wird.
In Lugano ist er von Sportchef Roland Habisreutinger offiziell auf die schwarze Liste mit den Spielern gesetzt worden, die er trotz weiterlaufendem Vertrag nicht mehr haben will. "Es stimmt, mein Name steht auch auf dieser Liste", bestätigt Helbling. "Das ist kein Problem für mich. Wenn Lugano mit einem Vorschlag kommt, dann werde ich den prüfen. Aber jetzt will ich mich erst mal auf diese WM konzentrieren und mag mich nicht mit dieser Situation beschäftigen."
Er habe jedenfalls die Koffer in Lugano noch nicht gepackt.
Eigentlich ist Helbling ein Opfer der Misswirtschaft in Lugano: Seit drei Jahren wird die Leistungskultur durch zu viele Trainerwechsel (Zanatta, Slettvoll, Virta, Ruhnke, Johansson und Bozon) verdorben. Zwischendurch leitete sogar schon mal Sportchef Habisreutinger das Training).
Kein Wunder, dass keiner die Zeit hatte, die Qualitäten Helblings zu erkennen und ihm die richtige Aufgabe zuzuweisen. "Ich habe in diesen drei Jahren auf und neben dem Eis alles getan, um gut Eishockey spielen zu können. Es ist schon enttäuschend, wenn dies nicht erkannt wird", sagt Helbling.
Welchen Wert er für eine Mannschaft haben kann, wenn ein kompetenter Coach ihn richtig einsetzt, hat sich an dieser WM beim 4:1 gegen Kanada gezeigt. Nationalcoach Sean Simpson hat während der WM-Vorbereitung durch alle Böden hindurch an Helbling festgehalten. Um im Bedarfsfall einen physisch starken Verteidiger zur Hand zu haben. Es ist seine umstrittenste WM-Nomination. Aber entscheidend für den Erfolg ist die richtige Mischung. Es gilt, das Talent der offensiven Schmetterlinge zu schützen und in der eigenen Zone Spieler zu haben, die in den Zweikämpfen jeden Gegenspieler einschüchtern können. Es braucht auch Männer fürs Grobe. Allen voran Helbling. Es ist dieser Mix aus Tempo, Kreativität und Härte, der die Schweizer bisher so erfolgreich machte.
Helbling ist während der WM-Vorbereitung richtiggehend aufgeblüht. Sein 54. Länderspiel gegen Kanada war sein bisher bestes. Der Modellathlet (189 cm, 100 kg) war mit seinem Mut, seiner Wucht und Kraft und Härte ein Schlüsselspieler gegen die NHL-Profi und ging mit einer +3-Bilanz vom Eis.
Ein Check erschütterte die Kanadier in den Grundfesten: NHL-Torschützenkönig Steve Stamkos (188 cm, 90 kg) schleppte sich nach einem fürchterlichen Zusammenprall mit Helbling in die Kabine. Ob er an dieser WM noch einmal eingesetzt werden kann, war nach dem Spiel offen. Cheftrainer Craig MacTavish jammerte hinterher, Helbling habe Stamkos mit einem Ellenbogencheck ausser Gefecht gesetzt. Das Video stützt diese These nicht. Sondern Helblings Aussage. "Diesen Zweikampf hatte ich nicht gesucht. Stamkos ist in meinen Ellenbogen hineingelaufen." Helbling spielt bei seiner zweiten WM nach 2006 hart. Aber fair. Er musste an dieser WM noch nie auf die Strafbank.
Vielleicht kommt ja für Helbling wieder ein Angebot aus der NHL. Er ist ein vergessener Pionier: Er hat nach seiner Ausbildung in Davos (dort hat er das Sportgymnasium besucht und wechselte mit 19 nach Amerika) mehr Spiele in Übersee bestritten als jeder andere Schweizer: 391 Partien bei den Junioren und in den Farmteamligen und elf sogar in der NHL mit Tampa und Washington. Dabei hat er 96 Skorerpunkte produziert (einen davon in der NHL) und gelernt, böse zu sein: hart, beinhart im Zweikampf.
Mit 168 Strafminuten ist er mit Abstand Luganos "bösester" Spieler der abgelaufenen NL A-Spielzeit und es war schon seine vierte Saison mit mehr als 100 Strafminuten. Dabei hat einst alles mit einer sanften Brise angefangen: In seiner ersten NL A-Saison 1998/1999 in Davos musste er in 44 Partien bloss acht Strafminuten verbüssen.
Nun ist er böse geworden. Aber "böse" zu sein ist nur im Schwingen, nicht aber im Eishockey ein uneingeschränktes Lob.
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Mit Helbling ist es wie mit anderen Lugano-Spielern auch: Man kann die letzten Saisons nicht unbedingt als alleinigen Massstab heranziehen. Helbling war gegen Bern der Einzige, der vor dem Tor hinstand.... und mangels Unterstützung am Ende dann jeweils zu einem Foul greifen musste. So schlecht, wie er immer geredet wird, ist er nicht. Aber wahrscheinlich hat man auch ihn in Lugano "vergoldet", bzw. den aktuellen Lohn dürfte er auch im besten Fall kaum wert sein.
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chömmed jetzt bitte nöd nomal füre und wännd de Helbling für de Z.
da chumi grad s'chötzle über... -
[quote='007']
Aber Gardner/Ambühl als Nullsummenspiel zu bezeichnen, finde ich auch mutig, wenn man Gardner in dieser Saison mal gesehen hat auf dem Eis. [quote]
War nicht leistungs- sondern finanziell bezogen gemeint. Bin überzeugt, dass Ambühl sportlich viel mehr reissen wird.
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dä ambühl verdient sicher nöd das wo dä gardner übercho hät.
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Zitat von Gysino
dä ambühl verdient sicher nöd das wo dä gardner übercho hät.
IMHO
da wäri jetzt ganz und garnöd sicher!
de Gards isch bi ca. 600k gsi, de neui vertrag hetti ca. 750k gulte, aber bi bern isches jetzt halt fascht e chiste.de Andres hät in Daffos ca. 350 - 400k gha und wird bi eus sicherlich au wieder e latte meh verdiene, ich schätze mind. 500k.
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- Offizieller Beitrag
Wänner nüt chönt wer er nöd i de D-Nati.
De isch sicher scho under de Lupe vo de CH Sportchefs.
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isch ja alles guet und recht, aber gaht da no was in sache tranfers bi eus, oder isch die mannschaft so fertig ?
mit dere abwehr ??? -
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