ist ja kein zufall, dass in städten oder stadtteilen mit hoher arbeitslosigkeit/kriminalität die fussballfans agressiver drauff sind als in wohlhabenderen gegenden.
in der ch ist es nicht nur ein wohlstands- bzw. ein wohlstandsverwahrlosungsproblem. in zürich, also beim fcz, vermischt sich das secondo- mit dem ultraproblem. secondos, welche von identität zwischen stuhl und bank gefallen sind und auch wirtschaftlich eher zu den abgehängten und praktisch perspektivlosen gehören. zum glück, alleine von der quantität, etliche nummern kleiner als eben zb. in marseille.
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Nun, das mag zum Teil stimmen. Führte jetzt aber zu weit hier um es auszuführen. Sind ja nicht alles nur Opfer die durch die sozialen Netze gefallen sind. Meine Mam hat lange beim Sozialamt gearbeitet. Eben führt zu weit.