• Klar, Zweiter ist gut. Wenn man nur die Tabelle ansieht, ist alles ok. Aber wenn wir unsere Spiele ansehen, dann haben wir ca. 12 Punkte blöd verloren/liegen gelassen. Es wurden 2:0 Führungen im Powerplay durch das Kassieren von gleich 2 Shorthandern verspielt. Und in der Verlängerung/im Penaltyschiessen haben wir 6/6 Mal verloren. Wenn wir nur auf uns schauen, dann erkennt man also noch Verbesserungspotenzial. Und für die Playoffs müssen wir härter und zäher werden. Der Paradesturm muss auch gegen Teams wie Davos punkten.

    Es geht mir nicht darum alles schlecht zu reden. Aber sich mit weniger als man haben kann zufrieden geben, bringt uns ja dem Titel auch nicht näher.

    Und die Erwartungen sind bei mir persönlich einfach riesig. Ich will den Titel und mindestens in den Final. Ich weiss aber auch, dass die Mannschaft dazu in der Lage ist, wenn sie es wirklich will.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag

    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id2553747.html

    Totaler Witz!

    Fust hätte einfach seinen Vertrag künden können und dann nach Bern gehen.

    Hat Harry Gämperle damals beim FCZ auch so gemacht und ist zu Hertha gegangen.

    Die Konsequenzen sind in der CH marginal, falls überhaupt etwas passiert.

    Für Trainer gibt es im Unterschied zu Spielern auch keine Ablösesummen.

    • Offizieller Beitrag

    Spengler Cup mit Schweden?

    Donnerstag, 28. November 2013, 11:19 - Martin Merk

    Seit vielen Jahren hat keine schwedische Mannschaft mehr am Spengler Cup teilgenommen. Für nächstes Jahr ist ein Comeback geplant.

    "Das Interesse der schwedischen Clubs am Spengler Cup ist gross. Der Verband will allerdings nicht, dass wir selber Mannschaften einladen", erklärt OK-Präsident Fredi Pargätzi gegenüber der "Südostschweiz". "Vielmehr soll sich der schwedische Vertreter via Meisterschaft qualifizieren, zum Beispiel der Qualifikationssieger oder der Verlierer des Playoff-Finals. Ich bin zuversichtlich, dass schon nächstes Jahr ein schwedisches Team am Spengler Cup spielt."

    Einen Strich durch die Rechnung machen könnten allenfalls die Pläne eines neuen europäischen Club-Wettbewerbs. Wie beim auf die Vorsaison fokussierten European Trophy könnten dort gleich mehrere schwedische Top-Clubs teilnehmen.
    ----------------------------------------------

    Interessant! :cool:

  • Tönt also nöd soo schlecht..

    NHL-Verteidiger White zu Servette
    Servette hat bis Ende Saison den kanadischen Verteidiger Ian White verpflichtet.

    Der 29-Jährige aus Steinbach in der Provinz Manitoba hatte vor dieser Saison ein Testspiel mit den Winnipeg Jets absolviert, jedoch keinen Vertrag erhalten. Zuvor hatte er in acht Saison für die Toronto Maple Leafs, die Calgary Flames, die Carolina Hurricanes, die San Jose Sharks und zuletzt die Detroit Red Wings (von 2011 bis 2013) insgesamt 525 NHL-Partien gespielt und dabei 189 Punkte (47 Tore) erzielt.

    Russki standart!!

  • ....wobei es der Agent von Fust war, der vorstellig wurde und seinen Mandanten ins Spiel brachte. Der hatte die Ausstiegsklausel als permanent verstanden, diese ist aber nur per Ende Saison gültig. Warum Fust nicht einfach den Vertrag gekündigt hat, ist auch rasch erklärt - im Gegensatz zu den Spekulationen in der Presse war das Interesse an Fust nicht sonderlich gross, er gehörte einfach zu einem (möglichen) Kreis von Trainern, die (angeblich) verfügbar wären, wie etwa auch ein Björn Kinding oder ein Michel Zeiter.

    Man kann es sich beim SCB jetzt sowieso schenken, einen valablen Kandidaten auf die Schnelle aus dem Hut zaubern zu wollen. Die Saison kann man auch mit Lars Leuenberger an der Bande fertigspielen, und eine Lösung ab nächster Saison anpeilen. Am Spiel selbst hat der Assi gar nichts geändert, es ist einfach so, dass sich nun offenbar wieder jeder auf das kleine Eishockey-ABC besinnt, was vorher leider nicht der Fall war. Mit irgendwelchen "zu komplizierten Spielsystemen" und anderem Blödsinn, der als Erklärung für die blamablen Vorstellungen herbeigeschrieben wurde, hat das überhaupt nichts zu tun.

    Aus meiner Sicht hätte man beim SCB die Sache mal einfach aussitzen sollen, wenn man von Törmännen tatsächlich überzeugt war. Denn die nächste Krise kommt auch beim SCB so sicher wie das Amen in der Kirche, egal welcher Coach an der Bande steht. Letzte Saison war man ähnlich dran, die Sache wurde dann durch den Lockout "gerettet", und ab Weihnachten war der SCB relativ solide. Wobei es natürlich kein Dauerzustand sein kann, von September bis Dezember solchen Mist abzuliefern. Aber das hätte Törmännen vermutlich auch noch kapiert. Oder mit anderen Worten: Irgendwann muss man mit einem Trainer auch in Bern durch eine Krisensaison, wenn man die Wechslerei nicht mehr will. Aber eben, wer nicht in der Verantwortung steht, hat leicht reden. Zum infantilen Facebook-Grüppchen, welches gestern das "Wir wollen Antti zurück" Transpi in die Höhe hielt, gehöre ich trotzdem nicht, das Gros der über 16'000 Zuschauer übrigens ebensowenig, auch wenn Törmännen von den Fans mit entsprechenden Rufen gestern quasi "offiziell" verabschiedet worden ist. In Facebook ist halt schnell ein "like" angeclickt, in der Realität bleibt dann meist nur wenig davon übrig. Ist aber sowieso ein Nebenkriegsschauplatz, wenn man dringend Punkte braucht....

  • Olympisches Eishockey-Turnier ist ausverkauft
    Das Olympische Eishockey-Turnier in Sotschi ist ein richtiger Kassenschlager. Auch die Spiele der Schweizer Nati sind begehrt. Alle Tickets sind bereits ausverkauft.

    Der Ticketverkauf für die Olympischen Spiele läuft rund. Mindestens drei Viertel aller Tickets für die Olympischen Spiele 2014 in Sotschi gehen an Russen. Gemäss Organisationschef Dimitri Tschernyschenko wurden bislang rund 60 Prozent der Eintrittskarten abgesetzt, weitere 15 Prozent gehen erst während der Wettkämpfe in den Verkauf.

    Besonders begehrt ist offenbar das Eishockey-Turnier der Männer. Für den Wettbewerb, der am 12. Februar beginnt, gibt es bereits keine Tickets mehr. Die meisten Spiele der Männer und Frauen finden in den der 7'000 Zuschauer fassenden Schaiba-Eisarena ausgetragen, die Finals finden im Bolschoi-Eispalast statt, der 12'000 Fans Platz bietet.

    Will sich die Schweiz nach der WM-Silbermedaille wieder Edelmetall schnappen, braucht es viel. Nur die drei Gruppenersten und der beste der drei Gruppenzweiten qualifizieren sich direkt für das Viertelfinale. Die verbleibenden acht Teams spielen in den Playoffs um die restlichen vier Plätze unter den besten Acht.

    Spielplan des Männer-Eishockey-Turniers:

    Mittwoch, 12. Februar
    18.00 - 20.30 Uhr: Gruppe C, Tschechien - Schweden und Lettland – Schweiz

    Donnerstag, 13. Februar
    09.00 - 11.30 Uhr: Gruppe B, Finnland - Österreich
    13.30 - 16.00 Uhr: Gruppe A, Russland - Slowenien und Slowakei – USA
    18.00 - 20.30 Uhr: Gruppe B, Kanada – Norwegen

    Freitag, 14. Februar
    13.30 - 16.00 Uhr: Gruppe C, Schweden - Schweiz
    18.00 - 20.30 Uhr: Gruppe B, Kanada - Österreich und Norwegen – Finnland

    Samstag, 15. Februar
    09.00 - 11.30 Uhr: Gruppe A, Slowakei – Slowenien
    13.30 - 16.00 Uhr: Gruppe A, USA – Russland
    18.00 - 20.30 Uhr: Gruppe C, Schweiz – Tschechien und Schweden – Lettland

    Sonntag, 16. Februar
    09.00 - 11.30 Uhr: Gruppe B, Österreich - Norwegen
    13.30 - 16.00 Uhr: Gruppe A, Russland - Slowakei und Slowenien - USA
    18.00 - 20.30 Uhr: Gruppe B, Finnland – Kanada

    Dienstag, 18. Februar
    09.00 - 11.30 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr und 18.00 - 20.30 Uhr: Playoffs und Viertelfinale

    Mittwoch, 19. Februar
    09.00 - 11.30 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr und 18.00 - 20.30 Uhr: Viertelfinals

    Freitag, 21. Februar
    13.00 - 15.30 Uhr und 18.00 - 20.30 Uhr: Halbfinals

    Samstag, 22. Februar
    16.00 - 18.55 Uhr: Bronze-Match

    Sonntag, 23. Februar
    13.00 - 15.55 Uhr: Finale

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Larry

    Wundert sich da jemand? Ich mich nicht!

    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id2558037.html

    Nee, gar nicht. Ein bisschen Schadenfreue kommt da schon auf. Aber eigentlich ist das ein Armutszeugnis für unsere Schiris, bzw. deren Verband! Vielleicht brauchte es dies, damit nun etwas geht, damit die Leistungen besser werden (können).

  • Zitat von Mitsch 2006

    em reiber mag ichs de arsch ab gönne, de kurmann isch zwar besser, wird aber au immer arroganter...und teamwork ist echt keine stärke der zwei. ach ja stricker...unter ferner schliefen...

    ähm Kurmann qwird arroganter ? Der ist seit eh und jeh arrogant was das Zeugs hält.
    Soll weniger mit der Gigi ins Solarium.

  • Zitat von 007

    Danke IIHF! Die Hoffnung ist zwar klein, aber vielleicht bewirkt dieser Denkzettel etwas und unsere Schiris konzentrieren sich wieder aufs Pfeifen anstatt sich selber zu inszenieren.

    Bin froh um diese internationale Rückmeldung, da ich keine anderen Ligen verfolge. Interessant zu wissen, dass wir im Quervergleich keine guten Schiedsrichter haben.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Die Klubs müssten auch mehr tun als nur kritisieren, aber das würde halt auch mehr kosten. Nicht dass Geld alleine das Problem wäre, aber es ist ein Teil davon. Dass ein Bertolotti relativ kritik- und beratungsresistent war ist unbestritten. Sein Nachfolger wird sich aber ebenso einigeln, wenn von den Klubs nur Vorwürfe erhoben werden, und keine Lösungen kommen.

    Grundsätzlich braucht es mehr Schiris, der Job muss deshalb attraktiver werden. So steigt auch die Chance auf "gute" Schiedsrichter. Wenn man aber um jeden Spielleiter froh sein muss, der sich das noch antun will, kann man keine grossen Anforderungen stellen und braucht sich über vermeintlich oder tatsächlich schlechte Schirileistunge nicht zu wundern..

  • Zitat von Brave New World

    Bestes Beispiel ist die Strafe "Behinderung". Einmal ja einmal nein, x mal einfach nicht. So geht es nicht. Der Ref muss eine Linie 60 Minuten lang haben, ob jetzt grosszügig oder pingelig ist mir schnurze.

    Word.

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