• Zitat von ZüriBueb

    Die Klubs nehmen doch nur wegen der Vermarktung teil. Genf wird bestimmt von den beiden Siegen profitiert haben... Dieses Turnier wird von vielen Leuten geschaut! Wenn auch nicht von uns.

    Von mir auch. Wenn ich Zeit habe. Auch wenn ich dafür einen Shitstorm ernte.

    Denke aber das Genf als Sieger wohl nochmals teilnehmen wird ?

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Blackstar


    Denke aber das Genf als Sieger wohl nochmals teilnehmen wird ?

    Das denke ich auch.

    Die Gedanken dahinter gehen eher in die Richtung "wer kommt nach Servette?".

    Mögliche Kandidaten sind Bern, ZSC, Lugano, Zug, falls irgendwann wieder in Form auch Kloten, Fribourg.

    Man könnte sich sogar Lausanne vorstellen.

    Am Schluss geht es um ein Thema: Bringt es genügend Kohle um die Mehrbelastung auf sich zu nehmen?

    Muss jedes Team für sich entscheiden!

  • De Fösche isch wiedermal am verhandle, da es Interview im Slapshot mit ihm:

    Davos trifft am Wochenende zweimal auf die Lakers. Mit dabei ist auch HCD-Verteidiger Beat Forster, der nach langer Verletzungspause im Dezember zurückkehrte. slapshot.ch unterhielt sich mit dem Herisauer über seine Verletzung und das Spiel gegen Rapperswil.

    slapshot.ch: Beat Forster, Sie sind erst kürzlich von einer langen Verletzungspause zurückgekehrt. Wie haben Sie diese Zeit erlebt und sind Sie bereits wieder auf der gewünschten Formstand?

    Beat Forster: Ich wusste, dass ich lange verletzt fehlen werde und hatte viel Therapie. Den Zeitpunkt meiner Rückkehr konnte man etwa abschätzen - ich bereitete mich also auf diesen Moment vor. Ich bin überrascht, wie gut es mir jetzt schon wieder läuft, denn wir hatten in dieser Zeit viele Spiele und wenig Mannschaftstraining. Von daher fehlten mir ein paar Dinge wie das Spiel Fünf-gegen-Fünf oder das Verhalten im Eins-gegen-Eins. Darum bin ich erstaunt, wie schnell ich wieder im Rhythmus war.

    Hat Ihnen da der Spengler Cup eventuell auch ein bisschen geholfen?

    Ja sicher, da konnte ich drei Spiele machen, die ich während der Saison nicht gehabt hätte. Der Spengler Cup kam gerade gelegen, um den Spielrhythmus wieder zu finden.

    Ist die Niederlage im Spengler-Cup-Halbfinal noch im Hinterkopf?

    Nein, der Spengler Cup ist passé, Genf hat ihn gewonnen. Wir haben ein ganz enges Spiel im Penaltyschiessen verloren, wir hätten von daher genauso gut im Final stehen können. Das ist aber nicht mehr im Hinterkopf. Wir haben ein gutes Turnier gespielt, haben Spektakel geboten und darum gilt es nun, die positiven Punkte mitzunehmen. Das konnten wir beim Sieg gegen Genf bereits zeigen.

    In Davos ist man wohl mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden?

    Aus meiner Sicht ja, denn niemand hätte gedacht, dass wir in diesem Jahr vorne mitspielen können. Die Experten haben uns vor der Saison weiter hinten eingestuft.

    Momentan befindet man sich in Davos im Umbruch. Viele junge Spieler sind neu zum Team gestossen. Wie erleben Sie das als erfahrener Spieler?

    Ich arbeite sehr gerne mit jungen Spielern zusammen. In der letzten Saison spielte ich mit einem Jungspund zusammen und habe ihn geführt. Ich helfe den Jungen gerne, den Schritt in die NLA zu schaffen.

    Könnte es sein, dass die jungen Spieler wegen den jüngsten Erfolgen etwas überheblich werden?

    Nein, das denke ich nicht. Dafür haben wir noch genügend ältere Spieler im Team, die genau wissen wie es läuft. Wir sorgen schon dafür, dass die Jungen nicht überheblich werden. Arno Del Curto schaut natürlich auch, dass dies nicht passiert. Er kann das, hat das "Feeling", wie man mit den jungen Spielern umgehen muss, damit sie am Boden bleiben.

    Am Wochenende geht es zweimal gegen das Tabellenschlusslicht Rapperswil-Jona Lakers. Wie geht man als Leader in ein solches Spiel?

    Rapperswil ist am Aufkommen. Sie spielen zur Zeit sehr gut und verlieren meist nur knapp. Wenn die Leistung gegen die Lakers nicht stimmt, dann ist die Chance gross, dass man verliert. Meiner Meinung nach erkennt man langsam die Handschrift von Headcoach Anders Eldebrink. Das Team spielt etwa gleich wie Kloten zu Zeiten, als sie von ihm trainiert wurden. Sie brauchen noch Zeit, wie auch wir noch Zeit brauchen. Heutzutage muss man jedes Spiel in der NLA mit einer 100-prozentigen Einstellung angehen, denn das Leistungsgefälle ist nicht mehr so gross und es braucht nicht mehr viel, um ein Spiel zu verlieren.

    Ihr Vertrag beim HC Davos läuft Ende Saison aus. Gab es bereits erste Gespräche über eine Verlängerung?

    Momentan laufen Gespräche, aber wie Verhandlungen halt so sind, versucht jede Partei das Beste für sich herauszuholen. Mehr kann ich dazu aktuell nicht sagen.

    Von André Uehlinger

    Russki standart!!

  • ....wenn dann mal wieder weniger als 8 Stammspieler fehlen, können wir über das sagenhafte "Glück" des SCB diskutieren. Dieses benötigt jeder so oder so - oder dass der gegnerische Goali solche Aussetzer hat wie Müller gestern. Aber dank Simpson weiss man nun immerhin, dass die Probleme in Kloten darauf zurückzuführen sind, dass das Sommertraining auf lange Hundespaziergänge mit der ganzen Mannschaft reduziert worden ist...

  • Zitat von Iceman

    ....wenn dann mal wieder weniger als 8 Stammspieler fehlen, können wir über das sagenhafte "Glück" des SCB diskutieren. Dieses benötigt jeder so oder so - oder dass der gegnerische Goali solche Aussetzer hat wie Müller gestern. Aber dank Simpson weiss man nun immerhin, dass die Probleme in Kloten darauf zurückzuführen sind, dass das Sommertraining auf lange Hundespaziergänge mit der ganzen Mannschaft reduziert worden ist...

    Wenn man sieht, wie viele Spiele wir trotz Führung im Schlussdrittel aus der Hand gegeben haben, kann man sich über die konditionelle Verfassung des Teams tatsächlich Gedanken machen.
    Dazu kommt noch das fehlende Selbstvertrauen nach dem kleinsten Lapsus. Aber ja, Kloten ist auf dem Torhüterposten schwach besetzt. Oldie Gerber mehr verletzt als gesund, aber unser toller Ex-Sportchef musste ja den Vertrag sogar bis 2016 verlängern, obwohl ein Genoni verfügbar gewesen werden. Und Müller ist mittlerweile 30ig und konnte sich noch bei keinem NLA-Club nachhaltig als Nr. positionieren. Wieso sollte ihm dies in Kloten gelingen?

  • ...ich habe den mit der Kondition auch eher ironisch gemeint. Kann mir nicht recht vorstellen, dass bei einem Hockeyteam bzw. einem Konditionstrainer es einfach plötzlich heisst "jetzt lassen wir die Zügel mal etwas schleifen im Sommertraining".

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Iceman

    Kann mir nicht recht vorstellen, dass bei einem Hockeyteam bzw. einem Konditionstrainer es einfach plötzlich heisst "jetzt lassen wir die Zügel mal etwas schleifen im Sommertraining".

    Oh doch!

    Passiert immer wieder!

    Bein ZSC so geschehen in der Saison 2010/2011:

    Man hatte die Schnapsidee den Assi (und Spieler Kumpel) Colin Muller zum Headcoach zu machen.

    Das "Sommertraining" fand individuell statt und in der Vorbereitung chügelte man die European Trophy statt hart zu trainieren.

    Ein nahmhafter NHL Spieler "dessen Name mir soeben entfallen ist" meinte zum Training: "So wird das nichts!"

    Es folgte ein Fehlstart wie ihn Kloten, Fribourg oder auch schon Bern, Zug, Lugano kennen/kannten.

    Muller musste gehen doch erst Bob Hartley führte wieder ein "richtiges" Sommertraining sowie eine harte Vorbereitung ein - Resultat bekannt!

    Siehe auch Interview mit Edgar Salis:

    Spieler hassen oft das Training, sie wollen in erster Linie spielen bzw. chügelen.

    Man muss sie antreiben! Ansonsten lassen sie es schleifen. Sind halt Menschen! :twisted:

  • Zitat von Iceman

    ...ich habe den mit der Kondition auch eher ironisch gemeint. Kann mir nicht recht vorstellen, dass bei einem Hockeyteam bzw. einem Konditionstrainer es einfach plötzlich heisst "jetzt lassen wir die Zügel mal etwas schleifen im Sommertraining".

    ..das sicher nicht, aber auch bezüglich "Training im Sommer" steht die Entwicklung eben auch nicht still und man kann immer irgendwo noch etwas verbessern und alternative Trainingsübungen miteinfliessen (Stichwort CrossFit beim ZSC) etc. etc. Und diese vielleicht 1-2% die du dann mehr heraus holst, können schlussendlich den Unterschied ausmachen.

    Könnte mir gut vorstellen, dass Kloten ganz eifach bezüglich Sommertraining von den anderen Teams überholt worden ist...

  • Zitat von Iceman

    ....wenn dann mal wieder weniger als 8 Stammspieler fehlen, können wir über das sagenhafte "Glück" des SCB diskutieren. Dieses benötigt jeder so oder so - oder dass der gegnerische Goali solche Aussetzer hat wie Müller gestern. Aber dank Simpson weiss man nun immerhin, dass die Probleme in Kloten darauf zurückzuführen sind, dass das Sommertraining auf lange Hundespaziergänge mit der ganzen Mannschaft reduziert worden ist...

    Es fehlen allen und immer wieder Stammspieler. Gotteron hatte teilweise 8 verletzte Stürmer. Wir spielen immer wieder ohne Stammgoalie. Zudem fehlten auch bei uns immer wieder
    Ausländer. Und nicht jeden verletzten Junior sollte man gleich als gewichtigen Ausfall taxieren :winke:

    Und du hast recht. Einmal wars keine Glück. Sondern der Schiri. :geil:

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Wenn man sieht, wie viele Spiele wir trotz Führung im Schlussdrittel aus der Hand gegeben haben, kann man sich über die konditionelle Verfassung des Teams tatsächlich Gedanken machen.
    Dazu kommt noch das fehlende Selbstvertrauen nach dem kleinsten Lapsus. Aber ja, Kloten ist auf dem Torhüterposten schwach besetzt. Oldie Gerber mehr verletzt als gesund, aber unser toller Ex-Sportchef musste ja den Vertrag sogar bis 2016 verlängern, obwohl ein Genoni verfügbar gewesen werden. Und Müller ist mittlerweile 30ig und konnte sich noch bei keinem NLA-Club nachhaltig als Nr. positionieren. Wieso sollte ihm dies in Kloten gelingen?

    Ob Genoni dann wirklich weg wollte ist noch eine andere Geschichte. Zumindest solange ADC Trainer bleibt. Aber ist ja mit Guggisberg das gleiche Thema. Ist und bleibt verletzungsanfällig und ist bisher sehr vieles schuldig geblieben. Trotzdem wollte ihn Kloten unbedingt.

  • Simpsons Hochseilakt, Crawfords Diven
    Kolumne Im heutigen Eishockey, wo das Spiel in einem schwindelerregenden Tempo gespielt wird von immer grösseren und schnelleren Spielern, muss ein Coach aus allen Zylindern feuern lassen.

    Ein respektierter NHL-Coach sagte einst an einem Seminar, das ich ­besuchte: «Männer, ihr habt 24 Spieler in einem Team. Die ersten acht lieben euch, weil ihr sie immer spielen lasst. Die letzten acht hassen euch, weil sie kaum aufs Eis dürfen. Euer Erfolg wird also darauf beruhen, wie ihr mit den mittleren acht umgeht.»

    Dieses Statement traf vor 20 Jahren wahrscheinlich zu. Aber wie sich die Zeiten geändert haben! Im heutigen Eishockey, wo das Spiel in einem schwindelerregenden Tempo gespielt wird von immer grösseren und schnelleren Spielern, muss ein Coach aus allen Zylindern feuern lassen. Und in unserer modernen, individualistischeren Gesellschaft muss jede dieser drei Gruppen von Spielern mit besonderem Geschick geführt werden. Eines der besten Modelle ist jenes, das sich um die vier C dreht: Commitment, Control, Challenge und Confidence – Hingabe, Kontrolle, Herausforderung, Vertrauen. Lasst uns davon ausgehend drei Beispiele von NLA-Coachs betrachten:

    Patrick Fischer in Lugano

    Dies ist die Damien-Brunner-Story: Weil Fischer über so viele gute Stürmer verfügt, ist die Integration Brunners der Schlüssel. Dabei muss Fischer dafür sorgen, dass jeder Spieler eine klar definierte Rolle hat und mit Hingabe fürs Team spielt. Denn ein Star­ensemble, in dem die Spieler nicht genau wissen, was ihr Job ist, kann im Playoff keinen Erfolg haben. Grossverdiener Brunner ist noch nicht richtig in Lugano angekommen, am guten Willen mangelt es ihm aber sicher nicht. Eher am Vertrauen.

    Deshalb wäre es kontraproduktiv, ihn unter Druck zu setzen. Ich würde ihm momentan noch relativ viel Spielraum geben, um seinen Weg zu finden. Indem man Geduld mit ihm hat, trägt man dazu bei, dass er seine Freude und seine Sicherheit wieder findet. Wenn Brunner zu skoren beginnt, wird sein Vertrauen automatisch steigen. Und so die Chancen Luganos, endlich wieder einmal etwas zu erreichen.

    Sean Simpson in Kloten

    Eine faszinierende Geschichte, wenn man nicht mittendrin sein muss. Wie Sean Simpson den aktuellen Hochseilakt bewältigt, wird wegweisend sein für seine Zukunft in Kloten. Wie kann man die Kultur eines Teams verändern, das nun während Jahren das gleiche kontrollierte, monotone, manchmal uninspirierte, aber durchaus effektive Eishockey gespielt hat, ohne die Topspieler gegen sich aufzubringen? Ich erinnere mich noch gut, wie ich 1990 als Heilsbringer zum EV Zug geholt wurde, um die Country-Club-Atmosphäre in diesem ambitiösen Verein zu vertreiben. Ich ging zu schnell vor, machte einige Fehler und mir jene Spieler zu Feinden, die ich gebraucht hätte, um erfolgreich zu sein. Ich hätte geduldiger und diplomatischer sein müssen, die Situation genau beobachten und evaluieren – und nach einem Jahr die Problemspieler wegschicken.

    Simpson hat in Kloten eine ähnliche Situation angetroffen. Er muss von allen 24 Spielern verlangen, dass sie den Weg mit ihm gehen, muss ihnen aber genug Raum geben, um sich an die neuen Standards zu gewöhnen. Denn auch für sie ist es nicht einfach, auch sie müssen sich umstellen. Ich sah am Sonntag im Derby ein neues, ­aktiveres und bissigeres Kloten. Einige Spieler fühlten sich nicht wohl dabei, trotzdem war es ein Schritt vorwärts. Doch am Schluss waren die Flyers zu müde, konnten sie es nicht durch­ziehen. Um jeden Puck zu kämpfen, verbraucht viel Energie. Diese Spielweise sind sie nicht gewohnt.

    Marc Crawford in Zürich

    Wie die Lions am Dienstag mit den Flyers spielten, wie sie aufdrehten, wenn es nötig war, wie sie aber auch fast den Preis bezahlten für ihre Arroganz, ist das perfekte Beispiel, um zu zeigen, was Crawfords Challenge im Hinblick aufs Playoff ist. Zürich hat den besten «Mittelstand» der Liga, es hat zudem junge, aufstrebende Spieler, die ins Team drängen, aber auch eine divenhafte Top 8, die nur richtig spielt, wenn sie muss. Weil die ZSC Lions meist gewinnen, kann es sich Crawford ­leisten, seine Spitzen­spieler heraus­zufordern, von ihnen zu verlangen, ­engagierter und konstanter zu spielen, ohne das Team zu verlieren.

    Die mittleren acht, Spieler wie Baltisberger, Fritsche, Senteler und Schäppi bringen stets ihre Leistung und gewinnen das Vertrauen, dass sie Spiele entscheiden können. Das ist gut fürs Playoff. Aber Crawford kann nicht darauf warten, bis seine Stars endlich Feuer fangen. Sie waren miserabel im letztjährigen Viertelfinal gegen Lausanne, die Lions durften sich glücklich schätzen, dass sie da durchkamen. Wenn sich die Dinge nicht ändern, könnte es gut sein, dass sie diesmal für ihre Nonchalance bestraft werden.

    Jeder Coach hat seine eigene Art, seine Spieler zu motivieren. Arno Del Curto fordert seine Spieler, vor allem die jungen, unaufhörlich heraus, und wenn einer damit umgehen kann, kommt er wahrscheinlich auch mit den Widrigkeiten auf dem Eis klar. Chris McSorley sieht seine Spieler als Puzzlestücke in seinem Businessplan, und wenn sie ihren Job nicht erledigen können, gibt er sie ab oder versteigert sie wie Kühe an einer Viehschau.

    Egal, welchen Weg man wählt, nur der Erfolg entscheidet, ob es der richtige war. Otto Baric, ein Fussballtrainer alter Schule, brachte es am besten auf den Punkt, als er sagte: «Die Kunst der Mannschaftsführung besteht darin, die Gruppe so weit zu bringen, dass sie genau das tut, was ich will. Und dabei das Gefühl hat, zu tun, was sie will.» Das klingt ein bisschen nach Manipulation, nicht? Richtig. Genau das ist es.

    (Tages-Anzeiger)
    (Erstellt: 14.01.2015, 23:05 Uhr)

    --------------

    de Kent bringts so ziemlich uf de Punkt. nur bi lugaNO frög ich mich, ob's i de PO lange wür zum wietercho, wänn de Brunner wieder trifft. Ich dänke, dass es glich no z'wenig Breiti hät, aber ehrlich gseit, mueni das nöd uunbedingt usefinde.

  • Zitat

    Aber Crawford kann nicht darauf warten, bis seine Stars endlich Feuer fangen. Sie waren miserabel im letztjährigen Viertelfinal gegen Lausanne, die Lions durften sich glücklich schätzen, dass sie da durchkamen. Wenn sich die Dinge nicht ändern, könnte es gut sein, dass sie diesmal für ihre Nonchalance bestraft werden.

    Exactly my point. Au wänn ich ihn eigetli mag: jetzt mach mal öpis!

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

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