• Offizieller Beitrag

    Könnte aber auch sein, dass das mit dem bereits getätigten Transfer zu tun hat ...

    Glaub ich nicht. Genoni in Bern, Hofmann in Lugano und viele andere die auf nächste Saison wechseln hocken auch nicht auf der Tribüne. Pestoni funktioniert nur als Dorfkönig, wenn das Spiel auf ihn ausgerichtet ist, mit guten Nebenleuten. In Bern wird er das gleiche Schicksal erleben wie in Zürich. In Davos wollte Arno ihn fördern aber seine Tore bei all den Niederlagen waren nutzlos und ohne Arno ist er wieder gleich weit wie in Zürich.

  • betreffend Team/Datenanalyse wird er recht haben, aber was sollen wir jetzt noch in der Halle an Digitalisierung vorantreiben?

    Das soll natürlich alles in Altstetten eingeplant werden, aber ist in der jetzigen Halle sicher nicht unser Thema als geduldeter Mieter...

    • Offizieller Beitrag

    Also Bern und Zug sind m.E. konstant und für mich auch Favoriten auf den Titel.

    Ab Platz 3 beginnt der Strichkampf der bis Platz 10 geht. Der ZSC wird auf Platz 3 enden da bin ich mir ziemlich sicher. Lugano wird die PO's schaffen und dann wie der ZSC sehr gefährlich werden. Die übrigen Teams werden sich um die Plätze balgen, Fribourg ist für mich sehr gefährdet, dito Lausanne und Genf. Sehe aber auch SCL und Ambri noch lange nicht im Ziel. Noch nie musste man so viele Punkte machen um in die PO's zu kommen! Von wegen langweilige Quali, geht um nichts!

    Isso. Ausserdem wird die Quali ja wegen der CHL auch aufgewertet. Ist dies bereits ab dieser Saison so, dass nur der Meister anschliessend
    die besten Teams der Quali in der CHL spielberechtigt sind?
    Nach gestern muss ich nur zu Lausanne ein kleines Fragezeichen bei deinem Statement machen. Die waren schon ziemlich gut.......


  • Isso. Ausserdem wird die Quali ja wegen der CHL auch aufgewertet. Ist dies bereits ab dieser Saison so, dass nur der Meister anschliessend die besten Teams der Quali in der CHL spielberechtigt sind?

    Wieso soll die Quali mit der CHL aufgewertet werden? Es ist doch auch so das Ziel jeder Mannschaft, welche die Playoffs erreicht, dass sie das Heimrecht haben im Viertelfinale. Nur wegen der CHL-Teilnahme wird sich sicherlich keine Mannschaft noch extra verausgaben. Zudem ist eine CHL-Teilnahme für die "kleinen" wie Ambri oder Langnau vermutlich eher eine physische und finanzielle Belastung als das es etwas bringt.

    • Offizieller Beitrag


    Z versus Z - interessante Gedanken von Thomas Roost. Ich frage mich schon seit längerem, was unsere Benefits aus dem Maple Leafs Konstrukt sind...
    http://%20https//sport.ch/nla/…it-zu-tun-haben

    Bin erst jetzt dazu gekommen den Bericht von Thomas Roost zu lesen - sehr interessant, definitiv.
    Die Zuger setzen ihre Millionen wirklich gekonnt ein. Sei es in die Infrastruktur, in die Academy oder
    in die Big Shots (Transfers). Gleiches denke ich, könnte durchaus in Lausanne passieren.

    Ob die Zuger dann (dank den neuen Millionen Batzeli) wegen den Advanced Stats oder wegen Genoni
    Meister werden, dass überlasse ich jedem selber zur Beurteilung.

    Ich glaube einfach, dass der Konkurrenzkampf in der NHL um ein X-faches höher ist, da es soooo viele
    Teams auf ähnlichem Niveau gibt. Und ja, dann machen die ganz, ganz kleinen Dinge wirklich einen
    Unterschied. Soweit sind wir in der CH nicht, bzw. werden auch nie soweit sein. Aber eben, wenn es
    mehr echte Konkurrenten als die üblichen Verdächtigen (Bern, Zürich, Lugano - der HCD muss schauen
    dass er nicht absteigt) gibt UND es Leute hat die das grosse Portemonnaie zücken können und wollen,
    dann wird dieser Fortschritt auch bei unseren Clubs Einzug halten.

    • Offizieller Beitrag

    Wieso soll die Quali mit der CHL aufgewertet werden? Es ist doch auch so das Ziel jeder Mannschaft, welche die Playoffs erreicht, dass sie das Heimrecht haben im Viertelfinale. Nur wegen der CHL-Teilnahme wird sich sicherlich keine Mannschaft noch extra verausgaben. Zudem ist eine CHL-Teilnahme für die "kleinen" wie Ambri oder Langnau vermutlich eher eine physische und finanzielle Belastung als das es etwas bringt.

    Wasser ist nass ........
    Ich habe auf Larry's Posting geantwortet. Und klar will jedes Team, jeder Club soweit wie möglich vorne platziert sein um
    das Heimrecht in den PO's zu geniessen. Ich habe nur angemerkt, dass ZUSÄTZLICH und NEU auch die vorderen Plätze in der
    Quali etwas "mehr Gewicht" erhalten.

    Hey, hast du mal einen Ambri oder einen Langau-Fan gefragt, was er zu einer CHL - Teilnahme sagen würde.
    Also ich schon und nicht nur je einen. Willst du die Antwort wissen?? Ach ja, bei den Spieler habe ich nicht
    nachgefragt/nachfragen können, kann dir aber zu 100% versichern, dass die Antwort identisch zu der Antwort
    der Fans ist. Noch Fragen??


  • Hey, hast du mal einen Ambri oder einen Langau-Fan gefragt, was er zu einer CHL - Teilnahme sagen würde.
    Also ich schon und nicht nur je einen. Willst du die Antwort wissen?? Ach ja, bei den Spieler habe ich nicht
    nachgefragt/nachfragen können, kann dir aber zu 100% versichern, dass die Antwort identisch zu der Antwort
    der Fans ist. Noch Fragen??

    Ja, habe ich. Arbeite hier mit einigen Ambri-Fans zusammen und die hätten nicht wirklich Lust für ein Spiel in einem halbleeren Stadion nach Ambri zu fahren oder Finnland zu fliegen... Insofern ist mir die Antwort der Fans klar.

    • Offizieller Beitrag

    Ja, habe ich. Arbeite hier mit einigen Ambri-Fans zusammen und die hätten nicht wirklich Lust für ein Spiel in einem halbleeren Stadion nach Ambri zu fahren oder Finnland zu fliegen... Insofern ist mir die Antwort der Fans klar.

    Nun gut, dann ist die Meinung der Fans (welche du und ich kennen) wohl gespalten. Denn: Als Ambri damals 1999 im Continental Cup (eine Art Vorläufer der CHL) gespielt
    und diesen auch gewonnen hat, war die Begeisterung sehr, sehr gross! Es sind damals auch mehr als 500 Ambri-Fans nach Berlin gefahren. Und für die Reputation eines
    kleinen Vereins wie Ambri wäre die Teilnahme an der CHL sicher ein absoluter Mehrwert! Ich vergleiche das wie die Teilnahme eines B-Clubs im Cup. Ist für diesen Verein
    SICHER ein Ansporn und immer eine Reise Wert.


  • Denn: Als Ambri damals 1999 im Continental Cup (eine Art Vorläufer der CHL) gespielt und diesen auch gewonnen hat, war die Begeisterung sehr, sehr gross! Es sind damals auch mehr als 500 Ambri-Fans nach Berlin gefahren.

    Ja, da gehe ich mit Dir einig. Wenn Ambri in die CHL und dort in den FINAL kommen würde, dann wäre die Begeisterung sicher sehr gross, wie damals als wir im Final gestanden haben. Ob das aber auch so ist in einem Vorrundenspiel gegen einen Vertreter aus Grossbritannien oder Österreich?

    Das die Reputation steigen wird, glaube ich auch. Wenn man an einem kalten Wintertag in der Valascia antreten muss, wird das sicherlich beim jeweiligen Auswärtsclub in der Presse kommen :wink:

  • Vertrag wäre ausgelaufen
    58 Millionen! Ex-ZSC-Star Matthews verlängert in Toronto

    Die zweitplatzierten Maple Leafs können den Vertrag mit Starspieler Auston Matthews verlängern. Der ehemalige Zürcher unterschreibt einen Deal über fünf Jahre, der ihm insgesamt 58.17 Millionen Dollar einbringen wird.

    Wie Toronto bekannt gab, einigte man sich mit dem 21-jährigen Center auf einen Fünfjahresvertrag, der jährlich auf 11.634 Millionen Dollar dotiert ist. Der Nummer 1 Draft von 2016 wäre in diesem Sommer zu einem Restricted Free Agent geworden.

    Mit 46 Punkten (23 Tore, 23 Assists) in 38 Saisonspielen und 178 Punkte (97 Tore, 81 Assists) in 182 NHL-Partien prägte Matthews Toronto seit seiner Ankunft. In der Saison 2016/17 wurde er mit der Calder Trophy als bester Rookie der NHL ausgezeichnet und verhalt Toronto mit starken Leistungen zweimal in die Playoffs. Im letzten Jahr scheiterte man am späteren Stanley-Cup-Sieger Washington.

    • Offizieller Beitrag

    Wie der ehemalige ZSC-Trainer Christian Weber in einer Liga gelandet ist, in der man als Fremder nur endet, wenn man die allerletzte Karriereausfahrt verpasst hat

    Der Zürcher Christian Weber gehörte als Spieler und Trainer zum Inventar der Eishockey-Nationalliga. Doch heute coacht er in der Anonymität der österreichischen Zweitklassigkeit. Was ist passiert?

    Nicola Berger (NZZ)

    Wer kann, verschwindet aus Lustenau. Zumindest im Eishockey ist das so, beim in der multinationalen Alps Hockey League eingegliederten EHC Alge Lustenau. Am Dienstag verabschiedeten sich wieder einmal zwei Profis in eine bessere Liga, Hals über Kopf. Im Trainerbüro sitzt Christian Weber, er zuckt mit den Schultern, so sei das halt. Weber, 54, coacht seit 13 Monaten in Lustenau, und man fragt sich, wie er hier gelandet ist, in einer Liga, in der man als Fremder nur endet, wenn man die allerletzte Karriereausfahrt verpasst hat.

    Weber trainiert in Vorarlberg österreichische Amateure, Bauarbeiter, die abends müde zum Training erscheinen. Wer Glück hat, verdient 1000 Euro im Monat – das Klubbudget beträgt eine Million.

    Es gab eine Zeit, da war Weber neben Arno Del Curto der hoffnungsvollste Schweizer Coach. Die ZSC Lions machten ihn 2003 zum Cheftrainer, zu einer Zeit, in der Einheimische noch grösseren Exotenstatus hatten als heute. Als der Klub im Herbst 2005 in eine Krise geriet, stellte Weber sein Amt zur Verfügung. Kommuniziert wurde, der Trainer nehme ein Time-out in den USA, es entwickelte sich eine Posse; am Ende verliess Weber, der frühere Captain, die Organisation im Streit. Er übernahm die SCL Tigers, die für seine Freigabe 20 000 Franken nach Zürich überweisen mussten; unter ihm erlebte das Team offensive Flugjahre – 2007/08 ereignete sich das Kuriosum, dass Langnau die Play-offs verpasste, obwohl die Emmentaler am meisten Treffer der Liga erzielten.

    2009 gerieten die Tigers unter dem Politiker Hans Grunder in finanzielle Schieflage, es war unklar, ob der Klub die Saison würde fertig spielen können. Der Trainer versprach sich den Rapperswil-Jona Lakers, die seit langem um ihn gebuhlt hatten – Weber war in jenen Tagen ein gefragter Trainer.

    Das RAV wäre lukrativer

    Doch der Wechsel erwies sich als Fehler, Weber blieb nur knapp ein Jahr in der dysfunktionalen Organisation. Von diesem Karriereknick hat er sich bis heute nicht erholt. Er arbeitete in Klagenfurt, in der Nationalliga B, 2018 folgte der Wechsel nach Lustenau. Weber sagt, er könne vom Geld, das er hier verdiene, kaum leben; die Kinder, die in Dübendorf im Elternhaus lebten, müssten Miete bezahlen, sonst ginge es nicht. Man fragt sich: Warum tut er sich das an? Mit 55, bei seinem Leistungsausweis? Er sagt: «Ich hätte zu Hause auf das Arbeitsamt gehen können, das wäre drei Mal einträglicher. Aber ich will arbeiten, etwas bewegen.»

    In der Schweiz verdienen Trainer selbst auf Elite-Junioren-Stufe gutes Geld, meist über 100 000 Franken. Warum Lustenau? Er sagt: «Diese Jobs sind oft früh besetzt. Und ich wollte hier nicht weglaufen, der Präsident ist ein guter Bekannter von mir.» Der letzte ernsthafte Interessent aus der Schweiz hiess Basel, Mysports-League, Drittklassigkeit. Fühlt er sich verkannt im eigenen Land? Weber denkt nach und sagt: «Der rote Pass ist ein Nachteil. Bei der Anstellung, beim Umgang mit den Spielern. Wenn einer die gleichen Anweisungen auf Englisch erteilt, wird das positiver aufgenommen.»

    Ähnlich äusserte sich kürzlich Lars Leuenberger in der «NZZ am Sonntag», jener Trainer, der mit dem SC Bern Meister wurde und danach nirgendwo mehr eine Anstellung fand. Weber fehlt eine Trophäe im Lebenslauf, aber seine Fachkompetenz stellt niemand infrage. Ein ehemaliger Spieler sagt: «Was Theorie und Taktik betrifft, macht ihm niemand etwas vor. Sein Problem ist, dass er Mühe hat, als Autoritätsperson aufzutreten.»

    Der frühere Profi nennt ein Beispiel aus der Zeit bei den Lakers. Während einer Krise, damals ein Dauerzustand, habe Weber vor einem Spiel einen leidenschaftlichen Appell gehalten und sinngemäss mit den Worten geschlossen, es gelte nun, das innere Feuer zu entfachen. Dann sei Marco Bayer, der heutige SCL-Tigers-Sportchef und damalige Assistenztrainer, hinter der Türe hervorgetreten und habe eine einzige, traurig flackernde Wunderkerze entflammt. :rofl: Die Spieler hätten sich bemühen müssen, nicht zu lachen.

    Ein gewiefter Ausbildner

    In Lustenau muss sich der manchmal melancholisch wirkende Weber nicht um die Akzeptanz sorgen. Es ist eine grosse Sache, dass ein Trainer mit seinem Renommee hier coacht. Trotz einem dünnen Kader und prominenten Abgängen hat das Team den Play-off-Platz auf sicher, es ist ein Erfolg. Weber wirkt hier in jener Rolle, die ihm immer am besten behagt hat: als Ausbildner und Lehrer, darin ist er brillant. Es ist erstaunlich, dass sich in der Schweiz niemand an ihn erinnert, wenn Stellen im Nachwuchs zu vergeben sind, auch im Verband.

    Neben der Infrastruktur fehlt es in Lustenau an vielem. Weber ist in seinem Element, er leitet lauter wissbegierige Menschen an. Der Aufwand ist beträchtlich; an den meisten Tagen stehen zwei Trainings an: eines am Mittag für die Ausländer, die Profis, und eines am Abend für die Bauarbeiter und sonstigen Arbeitstätigen. Weber sagt: «Die Arbeit macht Spass.» Wenn man ihn reden hört, wirkt er ein bisschen wie ein Getriebener seiner Passion. Wäre ein Dasein ohne diesen Sport denkbar? Er blickt etwas überrascht auf und sagt: «Eishockey ist doch mein Leben.»

    Man muss das präzisieren, denn es wird nicht auf ewig so bleiben. Seine Frau Tina erkrankte vor einigen Jahren schwer, es ist ihrer Gesundheit zuträglich, wenn sie sich in warmen Gefilden aufhält. Vorarlberg im Winter fällt nicht in diese Kategorie, allgemein ist der Beruf des Eishockeytrainers in Europa schwer mit dieser Prämisse zu vereinbaren. Weber weiss das, die Gegenwart ist ein Kompromiss, schon jetzt ist klar, dass der Lebensmittelpunkt nach der Pensionierung in Asien liegen wird, dauerhaft. Es ist nicht klar, wann das sein wird, ob in drei, fünf, sieben Jahren. Weber sagt: «Ich habe noch Ziele als Trainer.» Auch solche fernab von Lustenau.

  • Gottéron macht uns grad den Gefallen zuhause gegen die Lakers auf die Mütze zu bekommen. Hätte ich nicht gedacht, waren doch eher grad ein bisschen im Hoch...

    Obs was nützt, keine Ahnung, aber helfen tuts natürlich


  • Gottéron macht uns grad den Gefallen zuhause gegen die Lakers auf die Mütze zu bekommen. Hätte ich nicht gedacht, waren doch eher grad ein bisschen im Hoch...

    Obs was nützt, keine Ahnung, aber helfen tuts natürlich

    Das haben die sicher auch gedacht bei unserem Spiel am Obersee :suff:

  • Zitat von ZSC4E

    Das haben die sicher auch gedacht bei unserem Spiel am Obersee :suff:

    Mit Sicherheit, aber da waren wir davor nicht so "hot" wie sie zur Zeit, immerhin auswärts in Bern gewonnen und auch sonst im Aufwind. Nun ja, uns solls recht sein, aber nun müssen wir das halt auch ausnützen, we'll see

  • Mit Sicherheit, aber da waren wir davor nicht so "hot" wie sie zur Zeit, immerhin auswärts in Bern gewonnen und auch sonst im Aufwind. Nun ja, uns solls recht sein, aber nun müssen wir das halt auch ausnützen, we'll see

    frage mich noch immer, wie die in Bern gewinnen konnten ??? Verdacht auf ....

  • Nein, kein Verdacht auf Schiebung. Bern ausnahmsweise nicht im Stile eines Finnen, dem ein gefrorener Aal im Halse stecken geblieben ist, sondern mit Power und Emotionen. Nach 3 oder 4 Metalltreffern in den ersten 15 Minuten gab es dann aber eines jener Spiele, wo den einen gar nichts, den anderen dafür aber alles gelang. Offenbar waren die Eishockeygötter dann aber im Spiel der Fribourger gegen Rappi für einen „Ausgleich“ der „Glück- & Pechbilanz“ besorgt...


  • Schön gsi Rappi! :razz: Wette übrigens keinen Rappen auf Davos, denen könnte es gehen wie Kloten!

    Gegen Deine These spricht: Im Gegensatz zu 2017/2018 (Rappi) gibt es im B keine überragende Mannschaft. Die ersten 6 Teams sind nahe zusammen. Dementsprechend erachte ich die Chance als relativ klein, dass sich der NLB-Playoffsieger (sofern dann auch aufstiegsberechtigt) über 7 Spiele durchsetzen könnte. Egal, ob dies nun gegen Rappi oder Davos ist.

    Für Deine These spricht: Kloten war im Abstiegsjahr bei weitem nicht so desolat wie Rappi und punktemässig etwa auf dem Niveau von Davos. Und trotzdem hat es sie erwischt.

    Wir werden sehen, ob Kloten dieses Jahr überhaupt eine Rolle spielt. Würde mich überraschen, wenn es so wäre, denn mit den letzten Leistungen könnte man auch geradesogut in den Viertel- spätestens Halbfinals rausfliegen.

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