Hockey allgemein
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Zitat von Mushu
Wobei:
Ein gut gemachtes Catering kann schon eine massive Geldquelle sein. Nicht um sonst, würde das der Z auch gerne selber und in die eigene Tasche machen ...Ja schon, aber auch nicht ausreichend um jährlich ein Millionendefizit zu decken. Ausgehend von den jetzigen Zahlen rechnet man mit einem höheren 6-stelligen Betrag. Meinte mal irgendwo was von 600'000 gelesen zu haben. So oder so wird man nächste Saison aber noch ohne diese Einnahmen kalkulieren müssen. Dementsprechend macht es Sinn, die Kosten nochmals wie angekündigt um 800'000 zu senken.
So oder so werden die Kosten nicht mehr ins Unermessliche steigen können. Und soweit ich Fetscherin verstanden habe, sei dies auch das Ziel. Er wird nicht jährlich Millionendefizite stopfen, so wie das bei anderen Clubs gang und gäbe ist, weil sich die Präsidenten dieses Hobby leisten können. Fetscherin kann sich offensichtlich was leisten, aber vermutlich in einem noch beschränkteren Ausmass als Bircher. Ich vermute mal, dass im Hintergrund grössere Investoren sitzen, die nicht unbedingt namentlich genannten werden wollen. Man munkelt zB. den Lehmann aus Glattfelden, SVP'ler, Besitzer Riverside.
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Bircher hat lange die Hoffnung gehabt, die Budgets in der NLA würden sinken.
Dem ist aber nicht so, im Gegenteil!
Wie ich gelesen habe (*) entwickeln sich die Budgets im Gegenteil in Richtung 20 Mio, bzw. gewisse Clubs geben das bereits aus!
Hier dürfte der Grund zu finden sein, warum Bircher nach nur drei Jahren bereits hinschmeisst.
Er macht zwar kein "nach mir die Sintflut", aber er macht ein "ab heute könnt ihr zahlen".
* : Edit: gefunden:
Ein 12,5-Millionen-Budget als Herausforderung
Klar ist: Den Flyers kann es nur guttun, dass sich mit Fetscherin künftig jemand zu 100 Prozent – und ohne anderen Job – um sie kümmert. Eine andere Frage ist jedoch die: Kann Kloten mit einem Budget von 12,5 Millionen Franken, das der neuen Führungscrew auch in Zukunft vorschwebt, ein Spitzenteam bleiben? Zweifel daran sind erlaubt. Der Trend sieht nämlich vor, dass die Spitzenteams ihre Budgets auf gegen 20 Millionen erhöhen – oder es bereits getan haben. Es wird schon eine Herausforderung, das Budget mit der Mannschaft der nächsten Saison einzuhalten. Wenn Patrick von Gunten zurückkehrt, umso mehr. Der Plan der Flyers sieht vor, in diesem Fall nur mit drei Ausländern zu spielen. Das alles kommt einem irgendwie bekannt vor – wirklich durchgezogen haben die Zürcher eine solche Absicht noch nie.
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Zitat von Champs-de-MarsJa schon, aber auch nicht ausreichend um jährlich ein Millionendefizit zu decken. Ausgehend von den jetzigen Zahlen rechnet man mit einem höheren 6-stelligen Betrag. Meinte mal irgendwo was von 600'000 gelesen zu haben. So oder so wird man nächste Saison aber noch ohne diese Einnahmen kalkulieren müssen. Dementsprechend macht es Sinn, die Kosten nochmals wie angekündigt um 800'000 zu senken.
So oder so werden die Kosten nicht mehr ins Unermessliche steigen können. Und soweit ich Fetscherin verstanden habe, sei dies auch das Ziel. Er wird nicht jährlich Millionendefizite stopfen, so wie das bei anderen Clubs gang und gäbe ist, weil sich die Präsidenten dieses Hobby leisten können. Fetscherin kann sich offensichtlich was leisten, aber vermutlich in einem noch beschränkteren Ausmass als Bircher. Ich vermute mal, dass im Hintergrund grössere Investoren sitzen, die nicht unbedingt namentlich genannten werden wollen. Man munkelt zB. den Lehmann aus Glattfelden, SVP'ler, Besitzer Riverside.
Lehmann durfte ich einmal kennen lernen. Ein spannender Selfmade-Man. Dann habe ich ihn auf einer Kantonsrats-Liste gesehen, welche ihm doch einige Minuspunkte einbrachte. Sollt er nun noch die Tiefflieger unterstützen, hätte er keine Pluspunkte mehr und ich müsste das Riverside nun meiden. Die armen Kinder ... -
gefährliche Umarmung: http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/G…/story/21461649
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isch de nöd scho mal drin gsi? hät doch erscht letschti so e szene geh...
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Zu viel Erfolg beschert den ZSC Lions ein Terminproblem
Von Simon Graf
Das Hallenstadion wäre bei einem 6. Halbfinalspiel besetzt. Zuerst muss der ZSC, der heute Lugano empfängt, aber das Playoff sichern.Mit dem Heimspiel gegen Lugano beginnt für die ZSC Lions heute der Endspurt der Qualifikation mit 6 Partien innert 12 Tagen. Das erklärte Ziel ist, noch auf Rang 6 hochzukommen. Mehr ist nur noch mathematisch möglich. Die Zürcher würden im Playoff, das mit einem Sieg über die Tessiner praktisch gesichert wäre, zum dritten Mal in Folge als Auswärtsteam starten. Und das heisst, dass für sie, wenn sie da erfolgreich spielen, ein Terminkonflikt entstünde: Im Halbfinal würde ihnen in Spiel 6, im dritten Heimspiel am Donnerstag, dem 29. März, das Hallenstadion nicht zur Verfügung stehen. Dies wegen der Generalversammlung der Zürich-Versicherung.
«Wir haben das Recht, zwei PlayoffTermine auszukaufen», erklärt Felix Frei, der Direktor des Hallenstadions. «Davon haben wir hier Gebrauch gemacht. Falls die ZSC Lions so weit kämen, müssten wir mit der Liga und dem Gegner eine Lösung suchen.» Es ist ein ähnliches Szenario wie im Final 2008, als die Zürcher für den Termin des ersten Heimspiels gegen Servette keine freie Halle hatten – weil dort die Zürich-Versicherung tagte. Die Serie wurde um drei Tage vorgezogen, womit der ZSC um seine Verschnaufpause nach einem intensiven Halbfinal gegen Davos gebracht wurde und die ersten zwei Finalspiele verlor.
Und was wäre diesmal die Lösung? Noch gibt es keine. «Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir dann schauen, wenn es so weit kommen sollte», sagt Frei. Für Bruno Vollmer, beim ZSC Leiter des Spielbetriebs, ist klar: «Es gäbe eine Feuerwehrübung. Das Spiel anderswo auszutragen, wäre problematisch. Falls wir so erfolgreich wären, wäre das Hallenstadion ausverkauft. Und eine solche Kapazität hätten wir nirgendwo. In Kloten oder Rapperswil würden wir nicht viel mehr als unsere 6000 Saisonkartenbesitzer unterbringen.» Zudem wäre es kurzfristig nicht möglich, die Eiswerbung anzupassen.
Spielplangestalter Willy Vögtlin hält fest: «Wir müssten eine Lösung finden, bei der dem allfälligen Gegner kein Nachteil entstünde.» Eine Idee wäre, das sechste und siebte Halbfinalspiel auf Samstag und Sonntag zu verschieben. Aber würde der Gegner dem zustimmen? Im ungünstigsten Fall müssten die ZSC Lions ihr Heimrecht abtreten. Problematisch könnte es für sie auch im Final werden, falls dessen Beginn wegen kurzer Halbfinals vorgezogen würde. Für Vollmer zeigen diese möglichen Terminkonflikte, wie schwer es ist, in der Mehrzweckhalle die Interessen des Betreibers und des ZSC zu vereinbaren. Er folgert: «Wenn wir ein eigenes Stadion hätten, würde auch das Hallenstadion profitieren.»
Frei stimmt dem zwar nicht zu, aber er sagt: «Wir sind zuversichtlich, dass wir den Auszug des ZSC kompensieren könnten. Auch wenn wir dazu noch keinen festen Businessplan haben.» Wenn die 21 Playoff-Termine im März und im April wegfielen, hätte er in der GV-Saison freie Hand. Zudem könnte er ohne das periodische Eishockey mehr Veranstaltungsblöcke einplanen. Bei Konzerten sieht er indes kaum mehr Steigerungspotenzial. Ob und wann die ZSC Lions ausziehen, ist aber ohnehin ungewiss. Fürs Erste gilt es, gemeinsam die Herausforderung Playoff zu meistern.
Tagi 14.Feb 12
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"Zu denken geben müsste den Nationalliga-Verantwortlichen die Zuschauerzahl. Sogar wenn man einbedenkt, dass es um sehr wenig ging, sind 2637 Fans in einem Tessiner Derby eine Zahl, welche die Alarmsirenen ertönen lassen muss. Ganz klar ist damit, dass die heissblütigen Supporter diese Massierung an Vergleichen der beiden historischen Rivalen nicht goutieren."
blick.ch
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War das nicht ein "Talent"?
Der HC La Chaux-de-Fonds hat für die kommende Saison drei neue Spieler unter Vertrag genommen, wie der Club gegenüber dem Radiosender RTN bestätigt.
Aus der NLA holen die Neuenburger den Stürmer Manuel Zigerli vom EHC Biel für zwei Jahre. Vom im NLB-Viertelfinale ausgeschiedenen EHC Basel kommt der kanadisch-schweizerische Verteidiger Adrien Plavsic mit einem Einjahresvertrag. Zudem wird für zwei Jahre der Verteidiger Sami El Assaoui von den GCK Lions verpflichtet.
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Flyers-Eklat Sofortige Rücktritte zweier Verwaltungsräte
(ewu)
Der langjährige Finanzchef Rolf Mosimann und Mirko Baldi treten per sofort aus dem Verwaltungsrat der EHC Kloten Flyers Sport AG zurück. Dies haben sie in der gestrigen VR-Sitzung mitgeteilt.
Als Grund gaben sie fehlendes Vertrauen in Präsident Jürg Bircher, dessen Führungsstil und mangelnde Wertschätzung an. «Wir wurden bei der Wahl von Adrian Fetscherin (als designierter Nachfolger von Bircher, d. Red.) vor vollendete Tatsachen gestellt», schrieben sie in einem Communiqué. Und dies obwohl «wir uns nach Offenlegung der massiven Überschuldung des Klubs im Auftrag des Vorsitzenden intensiv um neue Geldgeber bemüht haben.» Präsident Bircher akzeptierte die Rücktritte, wollte sich zu den Details aber nicht äussern.
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de Birchermüesli isch nöd suber....
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Zitat von virus -
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Zitat von MushuEs ist so, wie es immer gesagt wurde.
Dunkle Nacht in Kloten!
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Nachdem es diese Woche etwas langweilig ist für den ZSC, befasst Ihr Euch sicher gerne vorausschauend mit den ganz wichtigen Terminen der nächsten Saison...
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Final der European Trophy in Bratislava
Das Teilnehmerfeld der European Trophy 2012 steht fest. Die dritte Ausgabe wird mit 32 Mannschaften in vier Divisionen ausgetragen. Wieder mit dabei ist auch der SC Bern sowie die ZSC Lions und als weitere Schweizer Teams neu der HC Fribourg-Gottéron und der EV Zug. Der exakte Spielplan wird im Verlauf der nächsten Wochen bekannt gegeben.Das Finale der European Trophy, der Red Bulls Salute 2012, wird in diesem Jahr vom 13. – 16. Dezember 2012 in Wien und Bratislava stattfinden. Zum ersten Mal wird damit das als Einladungsturnier begründete Red Bulls Salute, das 2010 zum Finalturnier der European Trophy wurde, nicht in Salzburg ausgetragen. Neben Wien wird die Hauptstadt der Slowakei, Bratislava, in diesem Jahr nicht nur der zweite Gastgeber des Finalturniers sein, sondern auch Ausrichter des Finalspiels. Die Stadt hat bereits während der Weltmeisterschaft 2011 bewiesen, dass sie in der modernisierten, 10’000 Zuschauer fassenden Arena eine gute Gastgeberin sein kann.
Die Gruppeneinteilung
North Division
EC Red Bull Salzburg
Eisbären Berlin
Hamburg Freezers
HC Kometa Brno
HC Mountfield
HC Plzen 1929
Luleå HF
Oulun KärpätEast Division
Bili Tygri Liberec
Brynäs IF
Djurgårdens IF
HC CSOB Pojistovna Pardubice
HC Fribourg-Gottéron
SC Bern
Tappara
TPSSouth Division
HC Slavia Praha
HC Slovan Bratislava
HC Sparta Praha
HV71
JYP
KalPa
Linköpings HC
UPC Vienna CapitalsWest Division
Adler Mannheim
ERC Ingolstadt
EV Zug
Frölunda Indians
Färjestads BK
HIFK
Jokerit
ZSC Lions -
Zitat von Larry
Es ist so, wie es immer gesagt wurde.
Dunkle Nacht in Kloten!
und los gehts!
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