• Offizieller Beitrag

    Viel Vertrauen scheint man aber nicht mehr in die gute Frau Schelling zu haben.... Mit McS hat Marc Lüthi genau den richtigen gefunden für die 10 Ausländer Regelung, Halleluja!!

    Grosse Änderung in Bern stehen an
    McSorley soll neuer SCB-Sportchef und Schelling zur "Queen" werden

    Es wurde lange gemunkelt und immer wieder dementiert, nun soll Chris McSorley aber vor einem Engagement als Sportchef beim SC Bern stehen.

    Mitte Februar soll der Kanadier gemäss Klaus Zaugg (via Watson) seinen Dienst in Bern antreten. Dabei würde er als Sportchef auch den Ausbau der Nachwuchsorganisation übersehen, will man doch neu auch Junioren aus dem Einzugsgebiet von Biel oder Langnau für die Mutzen gewinnen. Auch das Projekt, ein Farmteam aufzubauen, könnte McSorley in Angriff nehmen. Mit seinen Beziehungen zur Anschutz-Gruppe, ein milliardenschweres US-Unternehmen, das beispielsweise 50 Prozent Anteile der LA Kings hält, könnte er auch ein Engagement eines Investors aufgleisen.

    Bevor eine offizielle Bestätigung folgt, soll jedoch intern alles geregelt werden. Gemäss Zaugg würde die aktuelle Sportchefin Florence Schelling mehrere repräsentative Aufgaben übernehmen "wie die Queen in England". Ex-Sportchef Alex Chatelain würde unter Anleitung von Chris McSorley der Scouting-Abteilung bevorstehen.

    Puh, wenn's stimmt was da geschrieben ist, dann ist das eine regelrechte Demontage von Schelling! Bin gespannt wie der SCB diesen Move ans Volk

    verkaufen wird. Für den SCB sicher ein ganz guter Schachzug! Interessant wird dann noch zu beobachten sein, wie McSorley und Lüthi miteinander

    klar kommen, wenn sie nicht die gleiche Auffassung teilen. Das sind beide sogenannte "Macht-Menschen", welche nie und nimmer die 2. Geige spielen

    wollen..........

  • Puh, wenn's stimmt was da geschrieben ist, dann ist das eine regelrechte Demontage von Schelling! Bin gespannt wie der SCB diesen Move ans Volk

    verkaufen wird. Für den SCB sicher ein ganz guter Schachzug! Interessant wird dann noch zu beobachten sein, wie McSorley und Lüthi miteinander

    klar kommen, wenn sie nicht die gleiche Auffassung teilen. Das sind beide sogenannte "Macht-Menschen", welche nie und nimmer die 2. Geige spielen

    wollen..........

    Man kann langsam mutmassen wie Lüthi zu seinen 10 "günstigen" Ausländer kommt und was für ein Plan dahinter steckt.
    Auch das "neue" Farmteam und das man die Junioren in Langnau/Biel abwerben geht, wird die umliegenden Clubs sicher freuen.

    Die Anschutz Millionen werden da mit Handkuss entgegen genommen.

    Wie wir ja mittlerweile wissen, spielen nur die Ausländer in Zug gratis...

    Russki standart!!

  • Die Einführung einer komplett unerfahrenen Person auf dem derart im Fokus stehenden Posten wie dem eines Sportchefs / Sportchefin - egal ob Männlein oder Weiblein - war keine gute Idee. Schon gar nicht unter den schwierigen Bedingungen, wie sie aktuell in Bern herrschen, wo nach einer längeren Erfolgssträhne wieder mal andere Zeiten angebrochen sind. Mit diesen Bedingungen hätten auch erfahrenere Leute ihre liebe Mühe. Wenn das mit CMS stimmt, so hat es aber auch noch andere Hintergründe, als "nur" einen "Directeur sportif" einzusetzen oder von dessen Netzwerk zu profitieren. Es geht um einen Umbruch in verschiedenster Hinsicht, nachdem das bisherige Finanzierungsmodell nicht beliebig und vor allem nicht schnell genug skaliert werden kann. Dazu kommt noch das in die Jahre gekommene Stadion, welches ersetzt bzw. grundlegend erneuert werden muss. Wenn man intern die Lösung nicht findet, muss man sie halt extern holen. Das hat der ZSC ja auch schon so gemacht.

  • Die Einführung einer komplett unerfahrenen Person auf dem derart im Fokus stehenden Posten wie dem eines Sportchefs / Sportchefin - egal ob Männlein oder Weiblein - war keine gute Idee. Schon gar nicht unter den schwierigen Bedingungen, wie sie aktuell in Bern herrschen, wo nach einer längeren Erfolgssträhne wieder mal andere Zeiten angebrochen sind. Mit diesen Bedingungen hätten auch erfahrenere Leute ihre liebe Mühe. Wenn das mit CMS stimmt, so hat es aber auch noch andere Hintergründe, als "nur" einen "Directeur sportif" einzusetzen oder von dessen Netzwerk zu profitieren. Es geht um einen Umbruch in verschiedenster Hinsicht, nachdem das bisherige Finanzierungsmodell nicht beliebig und vor allem nicht schnell genug skaliert werden kann. Dazu kommt noch das in die Jahre gekommene Stadion, welches ersetzt bzw. grundlegend erneuert werden muss. Wenn man intern die Lösung nicht findet, muss man sie halt extern holen. Das hat der ZSC ja auch schon so gemacht.

    Absolut richtig Iceman und um dies noch abzufedern braucht es halt noch, sagen wir mal, gewisse Regelanpassungen.
    Die nächsten 2 Jahre keinen Absteiger beruhigen, danach kommt dann per Zufall gleich die 10 Ausländer Regel zum Einsatz.

    Russki standart!!

  • Das steht bekanntlich noch nirgends geschrieben. Mehr Konkurrenz täte dem CH-Hockey aber auf allen Ebenen gut. Und sonst könnte man ja einfach mal den Blick etwas nach Finnland oder Schweden richten, gerade was den Einsatz des Nachwuchses in der 1en Mannschaft anbelangt. Hat man ernsthaft den Glauben, dort würden irgendwelche durchschnittlichen Nachwuchsspieler in der 1en Mannschaft zum Top-Shot heranreifen? Bis einer dort zum Einsatz kommt, braucht es einiges mehr als in der CH. Der Pool an Nachwuchsspielern ist aber auch um einiges grösser, und somit kommt von dort auch mehr Spielermaterial der gehobenen Klasse, wie die alljährlichen NHL-Drafts zeigen. Eventuell macht man auch bei der Nachwuchsförderung gewisse Dinge besser als in der CH. Aber statt sich mal ernsthaft damit zu befassen tut man hierzulande so, als ob der Grund für den Qualitätsunterschied darin zu suchen sei, dass man "den Jungen" dort genügend Eiszeit in den 1en Mannschaften gebe, und hier nicht. Es wäre interessant, wie viele der hier angeblich so verkannten Talente in der finnischen oder schwedischen Liga tatsächlich zum Einsatz kämen.

    • Offizieller Beitrag

    Das steht bekanntlich noch nirgends geschrieben. Mehr Konkurrenz täte dem CH-Hockey aber auf allen Ebenen gut. Und sonst könnte man ja einfach mal den Blick etwas nach Finnland oder Schweden richten, gerade was den Einsatz des Nachwuchses in der 1en Mannschaft anbelangt. Hat man ernsthaft den Glauben, dort würden irgendwelche durchschnittlichen Nachwuchsspieler in der 1en Mannschaft zum Top-Shot heranreifen? Bis einer dort zum Einsatz kommt, braucht es einiges mehr als in der CH. Der Pool an Nachwuchsspielern ist aber auch um einiges grösser, und somit kommt von dort auch mehr Spielermaterial der gehobenen Klasse, wie die alljährlichen NHL-Drafts zeigen. Eventuell macht man auch bei der Nachwuchsförderung gewisse Dinge besser als in der CH. Aber statt sich mal ernsthaft damit zu befassen tut man hierzulande so, als ob der Grund für den Qualitätsunterschied darin zu suchen sei, dass man "den Jungen" dort genügend Eiszeit in den 1en Mannschaften gebe, und hier nicht. Es wäre interessant, wie viele der hier angeblich so verkannten Talente in der finnischen oder schwedischen Liga tatsächlich zum Einsatz kämen.

    Guter Punkt - falsche Schlussfolgerung aus meiner Sicht. Selbstverständlich würden unsere Jungen in Schweden fast kein Land sehen, welche hier in der 3. und 4. Linie eingesetzt werden. Aber gerade WEIL wir nicht so viele lizensierte Hockeyspieler haben und deshalb der "Druck von unten" nicht vergleichbar wie in Schweden ist, müssen unsere Talente (manchmal leider!) gehegt und gepflegt werden.

    Ein Cunti hätte z.B. als junger Spieler NIEMALS in Schweden in der obersten Liga gespielt. Oder ein Prassl oder ein Schäppi...... Was ist mit Egli von Rappi, etc. etc. etc.
    Und ob mehr Konkurrenz dann einfach bessere Schweizer Spieler produziert, DAS wage ich brutal zu bezweifeln. Die haben sich mit 19/20/21 halt nicht

    durchgesetzt und spielen dann in der Swiss oder MySports - League.

  • OK - das sehe ich ein, dass bei uns mehr "gehegt und gepflegt" werden muss, weil wir nicht die gleichen Nachwuchsressourcen haben wie anderswo. Betreffend einer stärkeren Öffnung für Ausländer muss man dem Rechnung tragen, entsprechende Vorschläge stehen ja im Raum. Andererseits führt die jetzige Knappheit aber auch dazu, dass wenn ein Spieler der gehobenen Klasse den Klub verlässt, man unter Umständen vor erheblichen Problemen steht, weil man diesen nicht ersetzen kann. Der Idealfall, wo dann genau ein solcher Spieler aus dem Nachwuchs und ein paar Jahren Erfahrung parat steht, ist eher selten. Die geläufigen Szenarien sind bekannt: Viele Talente gehen früh ins Ausland oder spätestens dann, wenn sie für die 1e Mannschaft als tragendes Element in Frage kämen. Kehren sie in die CH zurück, so wollen sie - meist nach ein paar harten und schlecht bezahlten Saisons im Ausland - auch abkassieren und gehen dorthin, wo am meisten zu holen ist. Die gleiche Knappheit der personellen Ressourcen, die zu einem sorgfältigeren Umgang mit dem Nachwuchs zwingt im Vergleich mit dem Ausland führt aber auch zur immer höher drehenden Lohnspirale. Eine moderate Aufstockung des Ausländerkontingents bei gleichzeitigen Massnahmen für den Nachwuchs ist deshalb nicht derart des Teufels, wie es gewisse Protagonisten gerne darstellen. Die Zahl von insgesamt 10 Ausländern ist eine Maximalforderung, von der man "verhandlungstaktisch" noch abweichen wird bzw. offenbar bereits abgewichen ist. Zusammen mit der Abschaffung der "Lizenz-Schweizer" ist somit noch immer mehr als genug Heimatschutz vorhanden.

  • Wenn CMS tatsächlich in Bern unterschreibt hat ML den Befreiungsschlag geschafft. Ich habe immer viel von ML gehalten aber in letzter Zeit dachte ich auch es wäre ev. Zeit zu gehen. Wenn er CMS verpflichtet kann (muss!) er sich im Hintergrund halten und zuschauen wie CMS Bern saniert. Und das wird der auch schaffen!

    Das würde auch die Schelling schaffen mit der Anschutz-Kohle. Ich halte sehr viel von CMS und er ist in der Schweiz meiner Meinung nach der am besten vernetzte Mann, aber am Schluss machts die Kohle.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Das würde auch die Schelling schaffen mit der Anschutz-Kohle. Ich halte sehr viel von CMS und er ist in der Schweiz meiner Meinung nach der am besten vernetzte Mann, aber am Schluss machts die Kohle.

    Die Schelling hat keine Ahnung vom Job. Nur die Kohle macht es nicht, da must du schon einen entsprechenden Fachmann haben wie SL beim ZSC! In Lugano läuft trotz Kohle seit Jahren nichts weil nur gewurstelt wird! Die Kohle allein macht es definitiv nicht!

  • der witz ist einfach, dass man mit dem budget auch mit den 10 ausländern oben raus schiessen wird...über kurz oder lang....

    man engagiert ja alles was man sich (nicht) leisten kann...so wie heute...

    Das mit dem Salary Cap ist vom Tisch, da bei dieser Abstimmung alle Mitglieder zustimmen müssen. Der ZSC ist richtigerweise und bekanntlich dagegen, also ist es vom Tisch.
    Wenn die Vereine dann das 10 Ausländer-Packet annehmen, dürfen diese auch mehr VIEL mehr kosten wie Arcobello, Pettersson oder Kovars.

    WO genau soll das dann finanziell günstiger werden bei 10 Ausländer ohne Budget Obergrenze?

    Es gibt nicht eine gute Begründung die nach heutiger Erkenntnis dafür sprechen.

    Fischer sagt es richtig, warum will man auf 10 Ausländer aufstocken, wenn man die 10 Ausländer offiziell gar nicht nehmen soll/möchte?

    Warum wird das ganze in einem Packet abgestimmt und die Punkte nicht einzeln? Angst?

    Russki standart!!

  • Die Schelling hat keine Ahnung vom Job. Nur die Kohle macht es nicht, da must du schon einen entsprechenden Fachmann haben wie SL beim ZSC! In Lugano läuft trotz Kohle seit Jahren nichts weil nur gewurstelt wird! Die Kohle allein macht es definitiv nicht!

    Wenn du Kohle hast rennen sie dir die Türe ein....

    An den Ausländern lag es in Lugano selten, eher das Sion Syndrom dort unten: Keine Geduld!

    Russki standart!!

  • <woltlab-quote data-author="Reto" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/1534-hockey-allgemein/?postID=129759#post129759"><p>Also die Linken unterdrücken uns und denen geht's nur ums Geld?</p></woltlab-quote><p></p><p><img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/rofl.gif" class="smiley" alt=":rofl:" height="15"> <img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/applaus.gif" class="smiley" alt=":applaus:" height="18"></p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

  • OK - das sehe ich ein, dass bei uns mehr "gehegt und gepflegt" werden muss, weil wir nicht die gleichen Nachwuchsressourcen haben wie anderswo. Betreffend einer stärkeren Öffnung für Ausländer muss man dem Rechnung tragen, entsprechende Vorschläge stehen ja im Raum. Andererseits führt die jetzige Knappheit aber auch dazu, dass wenn ein Spieler der gehobenen Klasse den Klub verlässt, man unter Umständen vor erheblichen Problemen steht, weil man diesen nicht ersetzen kann. Der Idealfall, wo dann genau ein solcher Spieler aus dem Nachwuchs und ein paar Jahren Erfahrung parat steht, ist eher selten. Die geläufigen Szenarien sind bekannt: Viele Talente gehen früh ins Ausland oder spätestens dann, wenn sie für die 1e Mannschaft als tragendes Element in Frage kämen. Kehren sie in die CH zurück, so wollen sie - meist nach ein paar harten und schlecht bezahlten Saisons im Ausland - auch abkassieren und gehen dorthin, wo am meisten zu holen ist. Die gleiche Knappheit der personellen Ressourcen, die zu einem sorgfältigeren Umgang mit dem Nachwuchs zwingt im Vergleich mit dem Ausland führt aber auch zur immer höher drehenden Lohnspirale. Eine moderate Aufstockung des Ausländerkontingents bei gleichzeitigen Massnahmen für den Nachwuchs ist deshalb nicht derart des Teufels, wie es gewisse Protagonisten gerne darstellen. Die Zahl von insgesamt 10 Ausländern ist eine Maximalforderung, von der man "verhandlungstaktisch" noch abweichen wird bzw. offenbar bereits abgewichen ist. Zusammen mit der Abschaffung der "Lizenz-Schweizer" ist somit noch immer mehr als genug Heimatschutz vorhanden.

    Hast du dir diese Abweichung mal angeschaut?

    • Saison 2022/23: Fünf Ausländer plus drei Lizenz-Schweizer.
    • Saison 2023/24: Sechs Ausländer plus zwei Lizenz-Schweizer
    • Saison 2024/25: Sieben Ausländer plus ein Lizenz-Schweizer.
    • Saison 2025/26: Acht Ausländer und keine Lizenz-Schweizer mehr.

      Aber Achtung:
      So einfach ist es nicht. Diese Regelung gilt nur, wenn die National League 12 Teams umfasst. Wenn es 13 Mannschaften sind (was der Fall sein wird, wenn Ende dieser Saison der Sieger der Swiss League aufsteigt), dann werden es bis 2025/26 neun Ausländer und keine Lizenz-Schweizer sein. Und wenn es gar 14 Mannschaften werden sollten (wenn also auch im Frühjahr 2022 der Sieger der Swiss League aufsteigen sollte), dann wird das Traumziel von 10 Ausländern ab 2025/26 doch noch erreicht.


    Lüthi`s Vorstoss (6 Ausländer) wurde im Herbst 2018 mit 9:3 abgelehnt. Nun sollen alle ausser 2 Vereine dafür sein? Ja ne is klar :thumbup:

    Russki standart!!

  • hier noch zum Finacial Fairplay:


    Viel Zeit verbringen die rührigen Bürogeneräle aktuell auch mit Zänkereien über die Lohnbegrenzung. Weil sie die Einführung im Sommer unter dem Eindruck der Virus-Krise nicht wagten, ist sie nun zu einem zahnlosen Papiertiger verkommen. Die ZSC Lions werden den Aktionärs-Bindungsvertrag nur unterschreiben, wenn die Einführung der Lohnbegrenzung («Financial Fairplay») einstimmig beschlossen wird. Die ZSC Lions sind gegen dieses «Financial Fairplay.» Also ist es vom Tisch. Nur wagt es noch niemand zu sagen.

    Russki standart!!

  • Irgendwie erschliesst sich mir auch nicht wieso man die Liga auch noch auf 14 Mannschaften aufstocken will, wenn das Personal ja nicht einmal für 12 Teams reicht?

    Das senkt ja die Kosten auch nicht unbedingt:oldie:

    Wahrscheinlich braucht man bis dann wirklich soviele Ausländer, weil es ja noch weniger kompetitive Schweizer geben wird.:gruebel:

    • Offizieller Beitrag

    Irgendwie erschliesst sich mir auch nicht wieso man die Liga auch noch auf 14 Mannschaften aufstocken will, wenn das Personal ja nicht einmal für 12 Teams reicht?

    Das senkt ja die Kosten auch nicht unbedingt:oldie:

    Wahrscheinlich braucht man bis dann wirklich soviele Ausländer, weil es ja noch weniger kompetitive Schweizer geben wird.:gruebel:

    Das siehst Du absolut richtig!

  • Irgendwie erschliesst sich mir auch nicht wieso man die Liga auch noch auf 14 Mannschaften aufstocken will, wenn das Personal ja nicht einmal für 12 Teams reicht?

    Das senkt ja die Kosten auch nicht unbedingt:oldie:

    Wahrscheinlich braucht man bis dann wirklich soviele Ausländer, weil es ja noch weniger kompetitive Schweizer geben wird.:gruebel:

    Absolut richtige Bemerkung - das Gegenteil, d.h. eine Reduktion der Teams wäre schon eher konsequent. Aber das bringt man noch weniger als alles andere durch. Aber mal abgesehen davon: Die ganze "Reform", von Ausländern bis zu geschlossener Liga, ist ein Paket. Einzelne Teile daraus zu zerzausen ist zwar einfach, aber in gewissen Bereichen machen die Massnahmen nur zusammen Sinn.

  • Ich verstehe die ganze Sache wirklich nicht, wie vieles nicht in der CH, nicht nur im Sport. Man soll dieses gute Produkt auf keinen Fall zerstören, nur weil 2-3 sogenannte Manager von Clubs ihre Brötchen backen wollen, weil es ihnen z.Zt nicht so läuft wie normal. Die tun sich schwer damit. Ich nenne jetzt keine Namen, die sind längstens bekannt. Bei denen ist wahrscheinlich das Corona Virus arg im Kopf drin, sorry. Es geht soweit, dass nur noch von dieser dummen Umstruktuierung die Rede ist und der Sport eigentlich total vergessen geht. Ich werde mich auf jeden Fall hier zum letzten Mal zu dieser Scheisse äussern, egal wie das endet. Es ist völlig unnötig aber leider sind uns hier die Hände gebunden, wenn die Entscheidung def. gefällt ist, ob es uns Fans gefällt oder nicht. Leider.

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