• Offizieller Beitrag

    Analyse zur Lage des Clubs

    Um die grosse SCB-Krise zu meistern, braucht es mehr als «Jesus Chris»

    Das Ansehen des SC Bern hat gelitten. Und um Sportchefin Florence Schelling häufen sich die negativen Stimmen. Beim einstigen Krösus steht viel auf dem Spiel.


    Reto Kirchhofer, Adrian Ruch (TA)

    Es ist so weit: Bern braucht Beistand von oben. «Jesus Chris» solls richten. Halleluja!

    Noch ist es nicht fix, sind Aufgabenbereiche und finanzielle Fragen nicht geklärt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass Chris McSorley zum taumelnden Titanen stösst. Der Kanadier – in Genf nennen sie ihn liebevoll «Jesus Chris» – soll zum Heilsbringer werden und den SC Bern aus der Krise führen. Eine Krise, die auch, aber bei weitem nicht nur Corona geschuldet ist.


    Es ist ein Irrglaube, zu denken, McSorley allein werde es richten. Aber die Annahme passt zu einem Club, der den Anschluss verloren hat, der den Ansprüchen nicht mehr genügt – und der samt seinem Umfeld das Scheitern gerne an Personen festmacht, statt Struktur und Strategie zu hinterfragen. Es ist einfacher, den Schlamassel zu personifizieren, wahlweise mit dem sturen Jalonen, dem unfähigen Chatelain, dem allmächtigen Lüthi, der überforderten Schelling.

    Speziell an den Sportchefs in Bern zeigt sich, wie flüchtig Goodwill ist. Sven Leuenberger gilt bei vielen Anhängern mittlerweile als Schutzheiliger. Derselbe Leuenberger wurde von denselben Anhängern notorisch für Fehltransfers gerügt. Alex Chatelain ist für viele der Schuldige für die Misere. Demselben Chatelain wurden vor zwei Jahren kluge Vertragsverlängerungen und eine weitsichtige Kaderplanung attestiert. Florence Schelling ist für «Watson» heute eine Auszubildende, die weder die Liga kennt noch Verhandlungserfahrung hat. Am 8. April 2020 war sie für das Onlineportal noch vor ihrem ersten Arbeitstag «fachlich ganz klar besser als ihr Vorgänger».

    An Magnetwirkung hatte Bern bereits vor der Pandemie eingebüsst

    Selbstverständlich ist Bern durch Corona doppelt geschädigt, sind dem SCB mit Sport und Gastronomie zwei Geschäftszweige weggebrochen. Es klafft ein finanzielles Loch zur Konkurrenz. Deshalb setzt sich Marc Lüthi – ausgerechnet er, bekennender Gegner von Marktregulierungen – vehement für die Einführung des «Financial Fairplay» in der National League ein. Dies wäre vor drei Jahren in der SCB-Hochphase unvorstellbar gewesen. Wenn die Not am grössten, ist man sich am nächsten.

    Am SCB-Logo blättert der Lack ab. Das hat nicht nur mit fehlendem Geld zu tun.

    An Magnetwirkung aber hatte der SCB bereits vor der Pandemie eingebüsst: Zürich, Zug, Lausanne und Lugano ziehen bei umworbenen Spielern mehr – Aufzählung unvollständig. Das hat nicht nur mit fehlendem Geld zu tun. Am SCB-Logo blättert der Lack ab. Bern ist gerade daran, sein Image als professionell geführter, erfolgsorientierter Club aufs Spiel zu setzen.


    Die Mannschaft hat das Ausrichtungs-Wischiwaschi lange kompensiert

    Seit einem Jahr wird in der Trainerfrage wieder nach Hire-and-Fire-Maxime gewurschtelt. Ein Konzept ist nicht erkennbar. Dies war bereits vor der Ära Jalonen der Fall. Dennoch ist Bern der erfolgreichste Club der vergangenen Dekade, hat 2010, 2013, 2016, 2017 und 2019 die Meisterschaft gewonnen. Weshalb? Weil neben dem Eis seriös und erfolgreich gewirtschaftet wurde. Weil die Kompetenzen (meistens) klar geregelt waren. Weil die Mannschaft klug und kostspielig zusammengestellt war. Weil der Kern funktionierte. Weil in den wichtigen Momenten überdurchschnittliche Spieler für die Differenz sorgten. Auf diese Weise wurde das Ausrichtungs-Wischiwaschi kompensiert. Die Mentalität steht über jedem System.

    Umso wichtiger wäre es, mit einer Strategie zu überzeugen – gegen innen und aussen. Tut das der SCB? Au contraire.

    Jetzt aber fehlt das Geld, die Klasse, die Substanz, bei einigen offenbar auch die Mentalität. Umso wichtiger wäre es, im Vergleich zur Konkurrenz mit einer motivierenden Strategie zu überzeugen, Aufbruchstimmung zu verbreiten – gegen innen und aussen. Tut das der SCB? Au contraire. Es herrschen Unruhe, Unzufriedenheit, Ungewissheit.

    Die Mannschaft hat das Abc des Eishockeys phasenweise fast in Perfektion umgesetzt. Nun verstehen einige offenbar nicht, dass nach C wie Champion ein D wie Demut folgt. Früher schien das Team immun zu sein gegenüber Einflüssen aus dem Umfeld. Nun wiegeln Spieler das Umfeld gleich selbst mit Indiskretionen auf. Man fragt sich, bei allem Verständnis für die quarantänebedingten Schwierigkeiten: Ist das Mantra «Charakter über Talent» in Bern passé? Das von Chatelain zusammengestellte Kader entspricht heute in jeder Hinsicht purem Mittelmass.

    Die Sportchefin stösst andere vor den Kopf

    Auch anderweitig droht Bern seinen Ruf als gute Adresse im nationalen und internationalen Eishockey zu verlieren. Diesbezüglich steht die Sportchefin in der Verantwortung.

    Sie hat im Frühling eine undankbare Aufgabe übernommen. Als der SCB 2014 das Playoff verpasst hatte, wurde er zum Lohntreiber, durfte Leuenberger eine zusätzliche Million ausgeben. Jetzt ist das Gegenteil der Fall, muss Schelling nach verpasstem Playoff die Lohnkosten senken und 1 Million einsparen. Corona und Spardiktat binden ihr die Hände.

    Allerdings haben seit ihrer Ankunft Klima im Club und Ansehen des SCB im Hockeybiotop gelitten. Wichtige Exponenten fühlen sich übergangen, schlecht informiert, vor den Kopf gestossen. Eigene und externe Spieler wissen in den Verhandlungen nicht, woran sie sind. Agenten fragen sich, wer beim SCB sportlich das Sagen hat, weil sie auf Angebote keine Antwort erhalten. Eine NHL-Grösse zeigt sich enttäuscht darüber, dass sie auf Wunsch Ratschläge erteilt und Kontakte hergestellt, im Gegenzug aber nicht einmal ein Dankeswort erhalten hat. Und so weiter. Über Monate hinweg haben sich negative Stimmen gehäuft. Es sind mittlerweile zu viele, als dass sie sich ignorieren lassen.

    Den Schritt von der Nationaltrainerin U-18-Frauen zum SCB als Sportchefin bezeichnete Schelling im Frühling als «riesengross». Offenbar war er zu gross – zumal sich der Club in der grössten Krise seit dem Beinahe-Konkurs 1998 befindet.

    McSorley ist keiner für den Hintergrund.

    Deshalb soll McSorley als Nothelfer kommen und die Neuausrichtung moderieren. Aber in welcher Rolle? Der Kanadier verkauft, überzeugt, beeinflusst, polarisiert, kurz: Er ist keiner für den Hintergrund. Und eben: Nicht eine Person ist für den Schlamassel verantwortlich. Da haben mehrere ganze Arbeit geleistet. Nicht eine Person kann Bern aus dem Schlamassel ziehen. Da müssen mehrere ganze Arbeit leisten.


    Unlängst sagte McSorley bei einem Treffen in seinem Büro zur Bezeichnung «Jesus Chris»: «Ich trete in grosse Sandalen.»

    Ob er sich bewusst ist, welche Schuhgrösse ihn in Bern erwartet?

  • Verschiedene Optionen werden geprüft
    Bis im Juni und parallel zur WM: Die National-League-Saison könnte sich hinziehen

    Aufgrund der ständigen Spielverschiebungen werden in den National League Optionen diskutiert, wie man die Saison beenden könnte.

    Obwohl wir erst Mitte Januar haben, ist schon jetzt allen klar: Die National-League-Saison kann eigentlich nicht pünktlich zu Ende gehen. Es ist beinahe ausgeschlossen, dass Anfang April bereits die Playoffs starten können. Warum das so ist, haben wir euch in folgendem Artikel anhand des SC Bern vorgerechnet:

    Kein Wunder also, dass in der National League bereits Optionen diskutiert werden, wie man die Saison mit einer grossen Portion Verspätung beenden könnte. Wie 24 heures erfahren hat, überlegt man etwa, Spiele in der kommenden Nationalmannschaftspause vom 8. bis 14. Februar durchzuführen.

    Doch da dies alleine nicht reichen wird, um all die verschobenen Spiele aufzuholen, gehen die Überlegungen noch deutlich weiter: Anscheinend besteht sogar die Bereitschaft, unter gewissen Umständen auch während der Weltmeisterschaft (21. Mai bis 6. Juni) weiterzuspielen.

    Der Lausanne HC soll sogar bereit sein, auch nach der WM im Juni weiterzuspielen, wie Sacha Weibel gegenüber 24 heures sagt. Gottéron-CEO Raphaël Berger ist von dieser Idee hingegen weniger angetan: "Ich bin nicht überzeugt", sagt er gegenüber 24 heures. Bevor im Juni also auf Schweizer Eis Hockey gespielt werden kann, muss noch viel verhandelt werden.

    Russki standart!!

  • Bei einem Hockeyprofi gelten höhere Ansprüche betreffend "Ungeschicklichkeit" - es war Mercier ja nicht unmöglich, der Sache einen anderen Verlauf zu geben. Solange solche Fälle alle etwa gleich streng geahndet werden, ist's OK. In anderen Bereichen sollte ebenfalls strikter die "Unversertheit" der Referees durchgesetzt werden, etwa bei der "Rudelbildung", wenn eine Gruppe Spieler sich vor dem Schiri aufbaut bzw. auf diesen zudrängelt und quasi dazu zwingt, rückwärts zu fahren, um nicht geschubst zu werden. Wobei das Schubsen natürlich nicht ein gesundheitsgefährdendes Problem ist, aber eine Disziplinlosigkeit, welche zu ahnden ist.

    • Offizieller Beitrag

    Wow, DAS ist aber schon ein Hammer. Und Gossip scheint's ja auch nicht zu sein. Was ist den mit McSorley, ist das over and out?

    Wenn's nicht der HCD wäre würde es mir echt Leid tun. Der Raeto weiss schon wie er's machen muss und wo die Kohle zu holen

    ist....... tja.

  • Wow, DAS ist aber schon ein Hammer. Und Gossip scheint's ja auch nicht zu sein. Was ist den mit McSorley, ist das over and out?

    Wenn's nicht der HCD wäre würde es mir echt Leid tun. Der Raeto weiss schon wie er's machen muss und wo die Kohle zu holen

    ist....... tja.

    Es wird schön länger gemunkelt, dass sich der Raeto mit dem Wolvo verkracht hat (oder nicht mehr gut verstehen), aber beide gute Miene vorspielen.

    Russki standart!!

  • Prassl und Simic werden dort noch auf die Welt kommen!

    Bei Prassl kann ich es noch heute nicht verstehen! Mit nur etwas Geduld wäre er heute mit den Verletzten im 2. Block gesetzt, 100%!

    Simic ist ein typisch getriebener Söldner:

    Bulle bis U15, Fribourg bis U17, Lausanne bis U20, Moncton Wildcats, Lausanne, Star Forward, ZSC, GCK und nun dann Davos.

    Er ist 21 ig und wird immer beim erst besten Angebot wegrennen. Meistens stecken dann Eltern oder Berater dahinter.

    Russki standart!!

  • Die Kompetenz ist Raffainer nicht abzusprechen, und beim HCD hat er relativ zügig einen "Neuanfang" geschafft, auch wenn solche Dinge natürlich nicht nur das Verdienst einer Person sind. Beim SCB dürfte ihn eine noch schwierigere Aufgabe erwarten. Für meinen Geschmack hat es langsam etwas viele "Figuren" im Organigramm des SCB. Chatelain geht eher wieder zum Nachwuchs zurück, Madame Schelling bleibt Sportchefin und hat mit Raffainer zumindest einen kompetenten Vorgesetzten. Und was Rolf Bachmann als "Chef Sport" macht, das weiss hoffentlich Marc Lüthi. Wie auch immer, ein Anfang ist gemacht und gewisse Perspektiven klarer als vorher, was aber nichts daran ändert, dass man noch ein paar Jahre eher hartes Brot wird essen müssen als SCB-Fan. Selbst wenn man beim SCB besser macht, was letzthin schiefgelaufen ist, wird es ohne neue Geldquellen nicht gehen. Oder anders gesagt: In der Gastronomie sind die Gewinne in den letzten Jahren nicht gleich stark gewachsen wie die Spielerlöhne.

  • Die Kompetenz ist Raffainer nicht abzusprechen, und beim HCD hat er relativ zügig einen "Neuanfang" geschafft, auch wenn solche Dinge natürlich nicht nur das Verdienst einer Person sind. Beim SCB dürfte ihn eine noch schwierigere Aufgabe erwarten. Für meinen Geschmack hat es langsam etwas viele "Figuren" im Organigramm des SCB. Chatelain geht eher wieder zum Nachwuchs zurück, Madame Schelling bleibt Sportchefin und hat mit Raffainer zumindest einen kompetenten Vorgesetzten. Und was Rolf Bachmann als "Chef Sport" macht, das weiss hoffentlich Marc Lüthi. Wie auch immer, ein Anfang ist gemacht und gewisse Perspektiven klarer als vorher, was aber nichts daran ändert, dass man noch ein paar Jahre eher hartes Brot wird essen müssen als SCB-Fan. Selbst wenn man beim SCB besser macht, was letzthin schiefgelaufen ist, wird es ohne neue Geldquellen nicht gehen. Oder anders gesagt: In der Gastronomie sind die Gewinne in den letzten Jahren nicht gleich stark gewachsen wie die Spielerlöhne.

    Das rumgeheule von Lüthi seit Corona-Tag 1, der Werbegag mit Florence Schelling als Sportchefin, die egoistischen Reformpläne, das aufblasen seiner sportlichen Abteilung und die in Aussicht liegenden McSorly Millionen, passen für mich extrem gut zusammen. Das alles in nicht einmal einem Jahr :rofl:.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Die Kompetenz ist Raffainer nicht abzusprechen, und beim HCD hat er relativ zügig einen "Neuanfang" geschafft, auch wenn solche Dinge natürlich nicht nur das Verdienst einer Person sind. Beim SCB dürfte ihn eine noch schwierigere Aufgabe erwarten. Für meinen Geschmack hat es langsam etwas viele "Figuren" im Organigramm des SCB. Chatelain geht eher wieder zum Nachwuchs zurück, Madame Schelling bleibt Sportchefin und hat mit Raffainer zumindest einen kompetenten Vorgesetzten. Und was Rolf Bachmann als "Chef Sport" macht, das weiss hoffentlich Marc Lüthi. Wie auch immer, ein Anfang ist gemacht und gewisse Perspektiven klarer als vorher, was aber nichts daran ändert, dass man noch ein paar Jahre eher hartes Brot wird essen müssen als SCB-Fan. Selbst wenn man beim SCB besser macht, was letzthin schiefgelaufen ist, wird es ohne neue Geldquellen nicht gehen. Oder anders gesagt: In der Gastronomie sind die Gewinne in den letzten Jahren nicht gleich stark gewachsen wie die Spielerlöhne.

    Sehe ich auch so Iceman. Aber nun sind ihr (endlich!) auch aus Sport-Management Sicht gut aufgestellt. Aber klar, die Kohle wird sehr viel beeinflussen. Haste Kohle biste was - haste keine Kohle biste nix. Oder so ähnlich.

    Aber was ist nun mit McSorley? Das ist jetzt vorbei, oder?

  • Sehe ich auch so Iceman. Aber nun sind ihr (endlich!) auch aus Sport-Management Sicht gut aufgestellt. Aber klar, die Kohle wird sehr viel beeinflussen. Haste Kohle biste was - haste keine Kohle biste nix. Oder so ähnlich.

    Aber was ist nun mit McSorley? Das ist jetzt vorbei, oder?

    McSo kann ja nun nach Davos

  • Sehe ich auch so Iceman. Aber nun sind ihr (endlich!) auch aus Sport-Management Sicht gut aufgestellt. Aber klar, die Kohle wird sehr viel beeinflussen. Haste Kohle biste was - haste keine Kohle biste nix. Oder so ähnlich.

    Aber was ist nun mit McSorley? Das ist jetzt vorbei, oder?

    Angeblich soll dieser auch noch kommen und eine passende Stelle würde man sicher noch schaffen.

    Auch ein Teil des HCD Staff`s und Spieler werden nun natürlich beim SCB gehandelt, zBsp. Lundskog, Nygren und ja sogar Wolvo als Trainer (ja ich weiss soll sich nicht mit Raeto verstehen, das heisst aber noch lange nichts).

    Die Stimmung in Davos scheint auch nicht so gut zu sein wie man das vor der Kamera vorspielt.
    Da können sich Simic und Prassl auf einiges freuen, Zeit genug zum nachdenken werden beide erhalten.

    Russki standart!!

  • Huiii da nimmt aber eine Bei id Hand :rofl:. Villicht isch de Scherbehuufe nöd zwüsche Wolvo/Raffainer sonder gaht wieter ufe (Gianola/Domenig), was ich sofort verstah würd.

    Lauf Raeto laaaauf.... :mrgreen:

    Us em Tagi:

    Wechsel erfolgt noch im Verlauf dieser Saison

    «Für mich bedeutet dieser Wechsel eine neue persönliche Herausforderung und die Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Ich bin dem HC Davos dankbar für die letzten zwei Jahre und freue mich eine Sport-Organisation zu hinterlassen, die nach der Neuausrichtung und Neustrukturierung fit ist für die Zukunft. Das Engagement beim SCB ist ein längerfristiges Projekt und es ist ein Team-Projekt, zusammen mit dem VR, der GL und dem operativen Sportstaff.»

    Raeto Raffainer wird sein Amt beim SCB noch im Verlauf dieser Saison antreten. Der genaue Zeitpunkt wird in den kommenden Tagen unter den Parteien einvernehmlich geklärt.

    Raffainer wird nicht der Einzige sein, der vom Landwassertal an die Aare wechselt. Davos-Assistent Johan Lundskog dürfte in Bern ab Frühling Headcoach werden. Die Verhandlungen sind weit fortgeschritten.

    Russki standart!!

  • Schelling wollte Lundskog schon auf diese Saison hin als Trainer, der hatte aber noch einen Vertrag. Man ist seither in Kontakt geblieben, somit ist es gut möglich, dass er auf nächste Saison hin Trainer in Bern wird. Was aber aufgrund der Vorgeschichte vermutlich nicht direkt etwas mit Raffainer zu tun hat. Dass es in Davos hinter den Kulissen Störgeräusche gebe, ist ein unbestätigtes Gerücht, welches ob dem überraschenden Wechsel nun neue Nahrung bekommen hat.

  • Schelling wollte Lundskog schon auf diese Saison hin als Trainer, der hatte aber noch einen Vertrag. Man ist seither in Kontakt geblieben, somit ist es gut möglich, dass er auf nächste Saison hin Trainer in Bern wird. Was aber aufgrund der Vorgeschichte vermutlich nicht direkt etwas mit Raffainer zu tun hat. Dass es in Davos hinter den Kulissen Störgeräusche gebe, ist ein unbestätigtes Gerücht, welches ob dem überraschenden Wechsel nun neue Nahrung bekommen hat.

    Der Raffainer hat aber auch noch einen Vertrag in Davos, soll gemäss Tagi schnellstmöglich kommen und den SCB eine Ablösesumme kosten. Der SCB muss doch jeden Franken doppelt umdrehen diese Saison, oder? Das seid ihr oder?


    Die mit den gratis-Ausländern seid nicht ihr, aber ihr kauft während der Saison einen zusätzlichen 4. Ausländer (obwohl dieser ja nicht finanzierbar wäre), ihr wechselt den Trainer (obwohl dieser kein Thema ist/war) und holt euch einen Sportchef für die laufende Saison, von der Konkurrenz welcher Ablösesumme kostet....

    Jaaa neeee völlig klar, armer armer SCB :rofl:

    Glaub du dem Lüthi weiterhin....

    Russki standart!!

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