• Naja, ausser in Davos wird man den Dino kaum vermissen, ABER auch hier tut es mir für den Sportler leid wie er gehen muss...

    Karriereende anstatt Comeback bei Dino Wieser
    Man wird die Brüder Wieser nicht mehr gemeinsam für den HCD stürmen sehen

    Erneut keine einzige Partie konnte Dino Wieser in dieser Saison absolvieren. Die Folgen einer Hirnerschütterung machen dem Davoser Flügelstürmer immer noch zu schaffen. Anstelle eines Comebacks steht nun der Rücktritt kurz bevor.

    In der Spielzeit 2019/20 hat sich Dino Wieser relativ früh eine Hirnerschütterung zugezogen, von der sich der mittlerweile 32-Jährige nie so ganz erholen konnte. Es folgte die Spielzeit 2020/21 ohne Einsatz des Stürmers und auch 2021/22 konnte Wieser nicht aufs Eis zurückkehren. Wie die Südostschweiz nun mitteilt, wird der langen Ungewissheit nun ein Ende gesetzt. Mit den aktuell laufenden Playoffs wird die Karriere des Dino Wiesers enden und das auf eine Art und Weise, wie es einem vierfachen Schweizer Meister eigentlich nicht würdig ist. Anstelle um einen weiteren Titel mit dem HCD zu kämpfen, wird es bei 663 Einsätzen in der National League und bei 121 erzielten Toren bleiben.

    Das Brudergespann Marc auf rechts und Dino auf links wird also nicht mehr gemeinsam für den HCD stürmen. Dennoch möchte der abtretende der beiden Wieser dem Verein, für den er seine ganze Karriere gespielt hat, erhalten bleiben. Als Trainer der U17 hilft er mit, die nächste Generation der Bündner zu fördern.

    Russki standart!!

  • "Strafe" ist ein Witz! Und auch jetzt auf MySports: Null Einsicht! Arroganter Vollpfosten, passt aber zu Davos!

    Dachte ich mir auch gerade. Keinen Stil, keine Einsicht, keine Entschuldigung. Was für ein Vorbild für unsere Junioren!

    Eine grosse Enttäuschung und furchtbar, dass so einer beim SEHV arbeitet.

    Achja. Fribourg - ZSC ist heute das Hauptspiel aber 20Min über den Scheiss-HCD am sprechen. 🤬

  • Sechs Mannschaften machen hingegen eine ganz schlechte Figur
    Beim SCB und vier weiteren Teams kamen U20-Spieler zu viel Eiszeit

    Diverse National League Teams haben es sich zu Herzen genommen, junge Spieler regelmässig einzusetzen. Doch bei welchen Mannschaften erhalten die Youngsters am meisten Eiszeit?

    Um eine Statistik zu erhalten, haben wir sämtliche Eiszeiten der verschiedenen NL-Teams unter die Lupe genommen. Dabei haben wir nur Spieler mit Jahrgang 2002 und jünger berücksichtigt. Das ist auch gleich der letzte Jahrgang, der im kommenden Sommer noch an den World Juniors teilnehmen darf.

    1. SC Bern, 694:59 Minuten

    An erster Stelle ist ausgerechnet jenes Team, dem über viele Jahre vorgeworfen wurde, dass es sich nicht um die eigenen jungen Spieler kümmert. Der SC Bern hat in der vergangenen Regular Season vier verschiedene Spieler mit Jahrgang 2002 oder jünger eingesetzt. Am meisten kam natürlich Joshua Fahrni zum Zug, der 639 Minuten auf Eis stand. Ansonsten kamen noch Nick Meile, Santiago Näf und Vincent Ryser zum Einsatz.

    2. EV Zug, 628:27 Minuten

    In diesem Ranking durfte man damit rechnen, dass der EV Zug vorne dabei sein wird. Bei den Zentralschweizern gehört die Entwicklung der jungen Spieler schon seit mehreren Jahren zum Leitbild. Ob sie ab der kommenden Saison gar noch mehr Youngster einsetzen werden? Dann wird die EVZ Academy in der Swiss League nämlich nicht mehr existieren. In dieser Saison kam Dario Allenspach mit über 430 Minuten am meisten zum Einsatz. Dario Sidler, Valentin Hofer, Arno Nussbaumer und Daniel Neumann sind die weiteren U20-Spieler, die beim amtierenden Meister zum Zug gekommen sind.

    3. HC Davos, 483:03 Minuten

    An dritter Stelle befindet sich der HC Davos, bei dem vor allem Simon Knak für ganz viele Minuten Eiszeit gesorgt hat. Der Captain der U20-Nationalmannschaft stand über 400 Zeigerumdrehungen auf dem Eis. Ebenfalls zum Einsatz gekommen sind Gian-Marco Hammerer und Fabian Ritzmann.

    4. SCL Tigers, 427:06 Minuten

    Die Emmentaler stehen weit vorne im Ranking, erhielten aber in dieser Saison auch Kritik dafür, dass sie im letzten Spiel auf zu viele Stammspieler verzichtet haben. Im Gegenzug kamen natürlich zahlreiche Youngsters zum Einsatz. Aber auch ohne die letzten zwei bis drei Saisonspiele, wären die Langnauer in Sachen Jugendförderung weit vorne klassiert. Insgesamt setzten sie elf Spieler mit Jahrgang 2002 und jünger ein. Am meisten stand Cédric Aeschbach auf dem Eis.

    5. EHC Biel-Bienne, 401:15 Minuten

    Die Mannschaft von Antti Törmänen wird auch immer wieder mit jungen Spieler ergänzt. Mit fast 293 Minuten stand Noah Delémont am meisten auf dem Eis. Der junge Verteidiger wurde zudem von Patrick Fischer erstmals für die A-Nationalmannschaft aufgeboten. Ansonsten spielten auch Even Helfer, Lilian Garessus, Gaëtan Jobin und Jérémie Bärtschi.

    6. HC Ajoie, 133:08 Minuten

    Der Aufsteiger hat es ebenfalls in die obere Tabellenhälfte in diesem Ranking geschafft. Interessant dabei ist, dass mit Even Helfer ein Spieler am meisten Eiszeit bekam, der in der Regular Season auch für den EHC Biel im Einsatz stand. Ansonsten wurde von den Jurassiern noch Malo Gfeller eingesetzt.

    7. Genève-Servette HC, 122:58 Minuten

    Die letzte Mannschaft, die noch mit einer gesamten Einsatzzeit von über hundert Minuten auftrumpfen kann, ist der Genève-Servette HC. Die Eiszeit der U20-Spieler wurde bei den Grenats gleich auf fünf Spieler verteilt. Am meisten stand Marco Cavalleri mit 74 Minuten auf dem Spielfeld.

    8. ZSC Lions, 17:15 Minuten

    Die letzten sechs Mannschaften können mit dem Rest der Liga nicht annähernd mithalten. Dass die ZSC Lions mit 17:15 Minuten Eiszeit von U20-Spielern noch in den Top-Acht sind, zeigt dies sehr gut auf. Bei den Zürchern kann man wenigsten davon ausgehen, dass in der Swiss League mehrere Talente gefördert werden.

    9. HC Lugano, 15:10 Minuten

    Auch die Bianconeri setzten nicht sehr oft auf Spieler mit Jahrgang 2002 oder jünger. Das unterstreicht der Fakt, dass die Luganesi Gianluca Cortiana viermal und Gregory Bedolla einmal eingesetzt haben, um auf die 15 Minuten zu kommen. Das sind also nur rund drei Einsatzminuten pro Partie.

    10. HC Ambri-Piotta, 15:07 Minuten

    Auch der HC Ambri-Piotta hat zwei Spieler mit Jahrgang 2002 oder jünger eingesetzt. Im Gegensatz zum Rivalen aus dem Südtessin kamen Tommaso De Luca und Simone Terraneo im Schnitt immerhin auf etwas mehr als sieben Minuten Eiszeit pro Spiel. Beide wurde aber auch nur einmal eingesetzt.

    11. HC Fribourg-Gottéron, 12:01 Minuten

    Die Saanestädter möchten in dieser Saison unbedingt den ersten Meistertitel der Clubgeschichte gewinnen. Dabei würden sie aber nicht als jenes Team in die Geschichte eingehen, dass den U20-Spielern am meisten Eiszeit gegeben hat. Das dürfte die Drachen aber auch nicht zu sehr stören. In dieser Saison kam bislang nur Luca Gauch zum Einsatz.

    12. Lausanne HC, 9:28 Minuten

    Im Waadtland hat man es insgesamt nicht einmal auf zehn Minuten Eiszeit für junge Spieler geschafft. Nicolas Perrenoud ist der einzige Spieler, der noch U20-Alter hat und beim LHC zum Einsatz kam. Um auf die neun Minuten auf dem Spielfeld zu kommen, lief er zweimal im Trikot des Lausanne HC auf.

    13. SC Rapperswil-Jona Lakers, 7:55 Minuten

    Am Ende des Rankings liegt mit dem SC Rapperswil-Jona das Überraschungsteam der Regular Season. Dabei setzten die Lakers durchaus auf junge Spieler, einfach nur auf einen mit Jahrgang 2002. Robin Ramsauer kam in drei Spielen für die St.Galler zum Zug.


    Russki standart!!

  • Ich weiss ich mach mich jetzt unbeliebt, aber es freut mich für den EVZ, dass Erfolg UND Juniorenförderung nebeneinander funktionieren. Mir gefällts zu sehen wenn junge Spieler Fortschritte machen.

  • Seine Zivilanklage gegen Fabrice Herzog hat hohe Wellen geschlagen
    Zivilanzeige und sportliche Zukunft: Nun meldet sich Eric Blum zu Wort

    Die Zivilklage von Eric Blum gegen Fabrice Herzog hat natürlich hohe Wellen geschlagen und gegenüber dem SRF hat sich der Verteidiger nun selbst zu Wort gemeldet.


    Zu der ganzen Geschichte mit dem heutigen EVZ-Stürmer sagt der 35-Jährige nur so viel: "Im Moment diskutieren die Parteien aussergerichtlich. Was die Zukunft bringt und ob das in ein Zivilverfahren übergeht, kann ich derzeit nicht sagen. Die Möglichkeit besteht, aber laufen tut nichts."


    Wie seine sportliche Zukunft aussieht, ist noch völlig offen, ist sein Vertrag beim SCB doch ausgelaufen: "Ich hatte ein schönes Gespräch mit Bern. Sie wollen mich weiterhin unterstützen und mir die Infrastruktur zur Verfügung stellen, damit ich im Sommer professionell arbeiten kann." Er selbst hat seinen Traum von einer Rückkehr aufs Eis noch nicht aufgegeben. "Es geht nicht darum, dass ich nicht loslassen kann, sondern dass es sich für mich noch nicht fertig anfühlt." Ein vorzeitiges Karriereende würde ihn aber nicht in eine Depression verfallen lassen: "Ich bin sehr offen und kann mich begeistern. Sollte der Fall eintreten, dass ich nicht mehr Eishockey spiele, nehme ich auch diese Herausforderung mit Optimismus an."

    Zivilanzeige und sportliche Zukunft: Nun meldet sich Eric Blum zu Wort
    Seine Zivilanklage gegen Fabrice Herzog hat hohe Wellen geschlagen
    sport.ch

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/54306

    Da hatte sich glaub Colin so aufgeregt über Balti's Verhalten ...

    Absolut! Aufhören mit dem SCHEISS oder Fussball spielen gehen! Gut wird er bestraft und namentlich erwähnt - Recht so.

    Und dann trotzdem auch wieder geil, wie die beiden Baltisberger-Brüder auf den DiDo los sind als er Geering so heftig gefoult hat.

  • nüd ein gck-ler im u18 nati ufgebot...was mached dänn die mit de chole...

    Habe ich mich auch gefragt.... Untenstehend das Aufgebot:


    WM-Aufgebot U18-Nationalmannschaft

    Torhüter (3): Alessio Beglieri (EHC Biel-Bienne), Diego Leuenberger (SC Bern), Loris Uberti (Lausanne HC).

    Verteidiger (8): Gaël Christe (EHC Biel-Bienne), Louis Füllemann (SC Bern), Ryan Mazzola (HC Lugano), Nick Meile (SC Bern), David Moser (EHC Biel-Bienne), Eric Schneller (Rögle BK / SWE), Simone Terraneo (HC Ambri-Piotta), Yann Vögeli (EHC Biel-Bienne).

    Stürmer (14): Kelian Fiebiger (Genève-Servette HC), Noah Greuter (EHC Kloten), Antoine Guignard (Genève-Servette HC), Pascal Kilchenmann (SCL Tigers), Janick Liechti (SCL Tigers), Alessandro Lurati (HC Lugano), Finn Naber (SCL Tigers), Maurice Pauli (SCL Tigers), Cyril Pont (Lausanne HC), Mattheo Reinhard (EHC Biel-Bienne), Julien Rod (Drummondville Voltigeurs / QMJHL), Thierry Schild (SC Bern), Grégory Weber (SC Bern), Kevin Züricher (SC Bern).

  • Eric Schneller ist glaube ich GCK Junior aber halt schon bei Rögle...


    Ausserdem ist auch kein Davoser oder Zuger aufgeboten, macht das Resultat des ZSC nicht besser.

    3 Zürcher und 3 Zuger sind noch auf Reserve.

    Russki standart!!

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