• Sollte er sie nicht packen oder nicht die Chance dazu erhalten, wird er früher oder später wieder ein Thema bei Biel oder in der Schweiz, je nachdem ob Biel seine Position andersweitig ersetzt oder nicht.

    Die werden kaum mit dem alten Ritz überbrücken bis der Holländer wieder fit ist.

  • Die werden kaum mit dem alten Ritz überbrücken bis der Holländer wieder fit ist.

    Nein natürlich nicht.
    Biel wie folgt im Blick:

    Spiels Sportchef Martin Steinegger wurde am Dienstagabend vor vollendete Tatsachen gestellt. Einerseits sei er nun natürlich etwas gefrustet, andererseits aber auch nicht, «denn wirklich überraschend ist es nach seiner starken WM ja nicht. Wir waren uns bewusst, dass dies geschehen kann. Natürlich ist es schade, aber wir haben es wie gespürt und kommen sehen

    Steinegger macht sich nun auf die Suche nach einem neuen Goalie. Denn Joren van Pottelberghe fällt voraussichtlich noch bis zum Ende des Jahres aus. Somit steht mit Backup Simon Rytz bisher nur ein Torhüter fix im Kader. Steinegger: «Es gibt mehrere variable Alternativen. Auch Goalies, die für uns schon vor dem Vertragsabschluss mit Olkinuora interessant waren und sich noch immer auf dem Markt befinden.» (cat/mal)

    Russki standart!!

  • The Detroit Red Wings have signed goaltender Jussi Olkinuora to a one-year, two-way contract worth $750,000 at the NHL level and $375,000 at the AHL level with a guarantee of $425,000.

    Lächerlicher Vertrag aber er will (natürlich!) seine Chance in der NHL packen!

    Sehe ich auch so. Netto ca. die Hälfte. Da hätte er sicher mehr in Biel verdient.

    Einmal editiert, zuletzt von Supreme (15. Juni 2022 um 20:57)

  • Die Klage geht um, infolge des grösseren Ausländerkontingents bekämen Nachwuchsgoalis nun keine echte Chance mehr, weil diverse Klubs ausländische Goalis verpflichten. Gerade Schlange stehen die hoffnunsvollen Jung-Goalis aber nicht, um die mittlerweile 14 Posten als #1 zu besetzen.

    Descloux in Genf (...relativ oft verletzt...), Aeschlimann in Davos, van Pottelberghe bei Biel (...wenn dann wieder fit...) und Wüthrich in Bern gehören wohl noch zur Garde der "jungen" Goalis, welche als "Goali Nummero Uno" zählen.

    Die Altmeister Nyffeler (Rappi), Berra (Gotterong) und Genoni (EVZ) kann man nicht mehr dazu zählen. Auch Luca Boltshauser (neu an der Ilfis) ist mit 28 Jahren kein "Nachwuchsspieler" mehr

    Waeber wäre ein "Junger", aber beim ZSC wird er offenbar (...noch...) als "zu leicht" eingeschätzt

    Schlegel ist nach Bern auch in Lugano nicht die #1 geworden

    Neben Punnenovs + Tobias Stephan gibt es beim HC Lausanne kaum viel Raum, selbst wenn hoffnungsvoller Nachwuchs vorhanden wäre

    Im Jura sondiert man trotz guten Leistungen des tapferen Tim Wolf den internationalen Markt, weil man Wolf entlasten will. Ob ein "neuer" dann gleich die Nr. 1 wird, oder eine Art Gleichberechtigung herrscht, wird man sehen. Mit 30 Lenzen gehört Tim Wolf aber so oder so nicht mehr zur Gilde der aufstrebenden Nachwuchsgoalis.

    Letzteres ist auch gleich der Aufhänger für die Binsenweisheit, dass die Zeiten vorbei sind, wo der Goali #2 eine Saison lang die Bandentüre bediente, bis auf die 5 Minuten, wo dem Goali #1 die Maske geflickt werden musste.

    Aber um die Klammer zu schliessen: Mir schwirren jetzt nicht gerade zig Namen von hoffnungsvolle Talenten im Kopf herum, denen nächste Saison ein Ausländer vor der Sonne steht. Mir kommt da derzeit wirklich nur Ludovic Waeber in den Sinn, der mit 25 Jahren in einem anspruchsvollen Umfeld zwar gute Leistungen zeigt, sich aber auch der Doktrin unterordnen muss, dass man sich nicht noch einmal vom EVZ die Butter vom Brot nehmen lassen will. Und dazu gehört halt auch, dass man im Tor die bestmöglichste Lösung will. Als diese wird Waeber nocht nicht eingeschätzt.

  • Da hätte er sicher mehr in Biel verdient.

    Neinein, hast du nicht gewusst: Biel gehört auch zum exklusiven Kreis der Klubs, wo man wegen dem guten Teamspirit und der schönen Natur rund ums Stadion fast gratis spielt. Nur der pöse Z$C zahlt sehr gute Löhne.

  • Drei Verteidiger verlassen den Verein
    Ein weiteres Trio wird den EHC Kloten nicht in die National League begleiten

    Beim EHC Kloten gibt es bezüglich Kaderplanung noch einiges zu tun, denn gemäss dem Zürcher Unterländer verlassen drei weitere Spieler die Flughafenstädter. Drei Verteidiger werden nicht mit in die National League gehen.

    Es sind dies Mattia Hinterkircher (LW nicht V oder?) , David Stämpfli sowie Dario Bartholet. Von den dreien war Stämpfli derjenige, welcher die längste Zeit das Kloten-Shirt getragen hat, spielte er doch seit 2019 für die Flughafenstädter. Bartholet war seit 2020 ein Teil der Profimannschaft und Hinterkircher stiess vor einem Jahr nach Kloten. Rihards Melnalksnis, welcher in der letzten Saison mittels einer B-Lizenz von den SCL Tigers den grössten Teil bei Kloten verbracht hatte, wird ebenfalls nicht zurückkehren.


    Hinterkirchen sollte sich wieder den jungen GCK anschliessen welche doch einige Abgänge hatten. Es wird schon Gründe geben, warum er es weder bei uns, noch bei Ambri oder nun auch bei Kloten den NLA Durchbruch nicht geschafft hat. Ich fand ihn bei uns eigentlich solid. Mit seinen 27 wird ein Durchbruch aber auch immer unwahrscheinlicher.

    Melnalknis kann er gleich mitnehmen....

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Irgendwie schockiert mich diese Nachricht nicht, leider. Dieses "Konstrukt" ist auf sehr, sehr viel Hoffnung gebaut worden. Und wie wir wissen

    stirbt die Hoffnung zuletzt - aber sie stirbt.

    Und ganz nebenbei, ob die Swiss League die beste 2. Liga sei, dass würde ich doch äusserst stark hinterfragen. K.Z.-Phrase at it's worst!

    • Offizieller Beitrag

    Und ganz nebenbei, ob die Swiss League die beste 2. Liga sei, dass würde ich doch äusserst stark hinterfragen. K.Z.-Phrase at it's worst!

    Typischer KZ Mist. Die AHL mit all ihren NHL Spielern die dort parkiert sind ist schon mal besser. Was in Schweden und Finnland läuft weiss ich nicht dürfte aber wohl auch besser sein.

  • Drei Verteidiger verlassen den Verein
    Ein weiteres Trio wird den EHC Kloten nicht in die National League begleiten

    Beim EHC Kloten gibt es bezüglich Kaderplanung noch einiges zu tun, denn gemäss dem Zürcher Unterländer verlassen drei weitere Spieler die Flughafenstädter. Drei Verteidiger werden nicht mit in die National League gehen.

    Es sind dies Mattia Hinterkircher (LW nicht V oder?) , David Stämpfli sowie Dario Bartholet. Von den dreien war Stämpfli derjenige, welcher die längste Zeit das Kloten-Shirt getragen hat, spielte er doch seit 2019 für die Flughafenstädter. Bartholet war seit 2020 ein Teil der Profimannschaft und Hinterkircher stiess vor einem Jahr nach Kloten. Rihards Melnalksnis, welcher in der letzten Saison mittels einer B-Lizenz von den SCL Tigers den grössten Teil bei Kloten verbracht hatte, wird ebenfalls nicht zurückkehren.


    Hinterkirchen sollte sich wieder den jungen GCK anschliessen welche doch einige Abgänge hatten. Es wird schon Gründe geben, warum er es weder bei uns, noch bei Ambri oder nun auch bei Kloten den NLA Durchbruch nicht geschafft hat. Ich fand ihn bei uns eigentlich solid. Mit seinen 27 wird ein Durchbruch aber auch immer unwahrscheinlicher.

    Melnalknis kann er gleich mitnehmen....

    Also meine Kloten Fans Kollegen glauben fest an die Pre-Playoffs. Für mich ist das Kader etwa auf Niveau Ajoie..und weit weg von jeglichen Playoffs..

    • Offizieller Beitrag

    Der Ticket-Zweitmarkt wird ebenfalls aktiviert. Jeder Abonnent kann seinen Steh- oder Sitzplatz auf der Ticketcorner-Website zum Verkauf anbieten. Er gibt dadurch anderen Fans die Möglichkeit, ein Spiel besuchen und zur großartigen Stimmung in der BCF Arena beitragen zu können.


    :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus:

    Gottéron-Fans sorgen für einen neuen Rekord
    Noch nie konnte der Verein mehr Saisonkarten verkaufen
    sport.ch
  • Die Ausländer werden für die Klubs ein teurer Spass
    Die Erhöhung der Ausländerzahl sollte die Lohnsummen der Vereine in der National League verkleinern. Nun ist festzustellen: Das Gegenteil ist der Fall.
    www.blick.ch

    Jaja, danke Herr Lüthi. Ich freue mich natürlich auf Lehtonen, aber sorry. Auch bei 10 Ausländern würde es beim ein oder Anderen Team so weitergehen. Und ja wir haben wohl zu wenig gute Schweizer für 14 Teams, aber dann müsste man vielleicht überlegen die Liga eher kleiner zu machen :rolleyes: und dabei das Niveau der Schweizer

    Grossflächig zu verbessern, im Wissen, dass dann zwar auch mehr gedraftet werden, aber schlussendlich auch generell mehr Junge gute Spieler vorhanden sind.

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