• Zuerst wird man beim Staat anklopfen (wie üblich). Und sonst kann der Hans-Ruedi ja noch seine Portokasse öffnen und den ganzen Bums gleich übernehmen. Damit könnte er sogar seiner Worthülse "Keinen Franken für die erste Mannschaft" treu bleiben :razz:

  • Die Steuerflüchtlinge mit Nord Stream und Glencore als Sponsoren haben ein finanzielles Problem 🤣🤣🤣🤣

    Wir haben ein riesiges Problem» – dem Stadionbetreiber des EV Zug droht wegen explodierender Strompreise der Konkurs


    Zuerst wird man beim Staat anklopfen (wie üblich). Und sonst kann der Hans-Ruedi ja noch seine Portokasse öffnen und den ganzen Bums gleich übernehmen. Damit könnte er sogar seiner Worthülse "Keinen Franken für die erste Mannschaft" treu bleiben :razz:

    Wunderschön. Und die ganze Schweiz kann sich weiter über die Geldsäcke in Zürich ärgern und in Ihren umgebauten Trainingshallen spielen im Glauben, dass nur ihr Management alle Topspieler und KHL-Ausländer wegen des netten Sportchefs bekommen haben.

    Einmal editiert, zuletzt von Blackstar (15. September 2022 um 11:16)

    • Offizieller Beitrag
    «Lieber Klaus …» – SCB-Boss Marc Lüthi verabschiedet sich von Eismeister Klaus Zaugg
    Marc Lüthi stand dem SC Bern 24 Jahre lang als CEO vor. Am 1. September übergab er sein Amt Raeto Raffainer. Während seiner Zeit als SCB-Geschäftsführer…
    www.watson.ch

    Ich werde Marc Lüthi vermissen. Ein Macher, DER Macher des SCB. Mit Raffainer hat er einen Nachfolger gefunden der eine erstaunliche Karriere hingelegt hat, der das stemmen kann. Aber nicht mehr so unterhaltend.

  • Also ist das ein Aprilscherz? Zug hat ja jemanden der die Kosten locker decken kann und sonst springt ja der Kanton oder so ein. Wie beim HCD in der Pandemie.

    Und DAS verstehen dann schon einige Leute nicht, dass Kantone die Kosten von Sportclubs mittragen bzw. es über Absicherungen Kredite ermöglichen.

    Die Kunsteisbahn Zug gehört aber meines Wissens nicht dem EVZ, sondern ist eine eigenständige Firma wo der EVZ eingemietet ist. So wie wir früher im Hallenstadion...

  • https://www.watson.ch/sport/eismeist…comment_6396355

    Ich werde Marc Lüthi vermissen. Ein Macher, DER Macher des SCB. Mit Raffainer hat er einen Nachfolger gefunden der eine erstaunliche Karriere hingelegt hat, der das stemmen kann. Aber nicht mehr so unterhaltend.

    Er hat in der Vergangenheit sicher Grosses geleistet. Sein "Denkmal" hat aber mit den unsäglich dummen Aussagen rund ums Thema Importerhöhung ein paar Dellen erhalten.

  • https://www.watson.ch/sport/eismeist…comment_6396355

    Ich werde Marc Lüthi vermissen. Ein Macher, DER Macher des SCB. Mit Raffainer hat er einen Nachfolger gefunden der eine erstaunliche Karriere hingelegt hat, der das stemmen kann. Aber nicht mehr so unterhaltend.

    Sehr cool geschrieben. War sicher eine Persönlichkeit mit Ecken und Kanten (der das Herz zum Teil auf der Zunge trug). Bin aber bei CM8. Seine letzten Jahre waren gleichzeitig seine Schwächsten (und das nicht nur weil der SCB einen Schrott zusammenspielte).

  • ...zumindest werden nun bereits mit 6 Ausländern gewisse Grossverdiener mit CH-Pass unter Druck geraten. Ein Sportchef wird sich 2x überlegen, ob er für einen CH-Spieler der oberen Business-Class soviel Geld abladen will, wie dies bis anhin teilweise der Fall gewesen ist. Oder ob er für das gleiche Geld nicht einen Ausländer auf KHL-Niveau einkauft, der nicht so lange Pausen zwischen den Performance-Schüben hat.

    Etwas mehr Markt statt geschützte Werkstatt ist nicht ganz so falsch, wie das gewisse Exponenten behaupten. Ja, es werden (in gewissen Lohnregionen...) nicht mehr so gleich viele CH-Spieler einen Platz finden, bzw. der Konkurrenzdruck wird dort grösser. Nur hat uns die geschützte Werkstatt eben auch nicht wirklich weitergebracht. Vielmehr wurde bei jedem internationalen Anlass deutlich, dass sich die in der Nati versammelten Top-Spieler - mit Ausnahme der NHL-Cracks - gar nicht mehr gewöhnt sind, 60 Minuten voll konzentriert zu spielen, und dies über ein ganzes Turnier.

  • ...zumindest werden nun bereits mit 6 Ausländern gewisse Grossverdiener mit CH-Pass unter Druck geraten. Ein Sportchef wird sich 2x überlegen, ob er für einen CH-Spieler der oberen Business-Class soviel Geld abladen will, wie dies bis anhin teilweise der Fall gewesen ist. Oder ob er für das gleiche Geld nicht einen Ausländer auf KHL-Niveau einkauft, der nicht so lange Pausen zwischen den Performance-Schüben hat.

    Etwas mehr Markt statt geschützte Werkstatt ist nicht ganz so falsch, wie das gewisse Exponenten behaupten. Ja, es werden (in gewissen Lohnregionen...) nicht mehr so gleich viele CH-Spieler einen Platz finden, bzw. der Konkurrenzdruck wird dort grösser. Nur hat uns die geschützte Werkstatt eben auch nicht wirklich weitergebracht. Vielmehr wurde bei jedem internationalen Anlass deutlich, dass sich die in der Nati versammelten Top-Spieler - mit Ausnahme der NHL-Cracks - gar nicht mehr gewöhnt sind, 60 Minuten voll konzentriert zu spielen, und dies über ein ganzes Turnier.

    Ich persönlich teile deine Meinung. Sehen "Fachleute" aber etwas kritischer. Leute wie Hollenstein oder Spieler aus dem erweiterten Nati Umfeld werden immer einen Club finden, der bereit ist gut (viel) Geld für sie auszugeben. Und warum sollten sie im Lohn runter, wenn die Clubs genug Kohle für 6 Top KHL-Spieler haben. Sprich Effekt bei null.

  • Ambrì: Info bezüglich Werfen von Gegenständen

    Freitag, 16. September 2022, 10:04 - Medienmitteilung

    In der Saison 2021/2022 erhielt der Hockey Club Ambrì-Piotta insgesamt 21'365 Franken an Bussen für das Werfen von Gegenständen auf die Eisfläche durch seine Fans.

    Der HCAP erhielt die höchste Strafe aller Klubs in der National League. Aus diesem Grund beobachtet die SIHF die Situation, und der HCAP gehört zu den Sonderbeobachteten für die nächste Meisterschaft.

    Ausserdem wurde ab der Saison 2022/2023 ein neuer Artikel über das Werfen von Gegenständen eingeführt:

    • Art. 18quinquies, lit. M besagt: «Das vorsätzliche Werfen von Gegenständen auf Schiedsrichter, Spieler, Spieloffizielle, Fernsehpersonal oder andere Zuschauer wird mit einem zweijährigen Stadionverbot geahndet.»

    Der HC Ambrì-Piotta appelliert ausdrücklich an seine Fans, keine unnötigen Geldstrafen zu provozieren, deren Betrag für die Juniorendarbeit verwendet würde. Darüber hinaus werden ab dieser Saison alle Personen, die als Werfer von Gegenständen identifiziert werden, für zwei Jahre Stadionverbot belegt. Der HCAP teilt mit, dass die Videokontrollen noch strenger sind, um die Verantwortlichen für das Werfen von Gegenständen auf die Eisbahn zu ermitteln und zu bestrafen.

    ENDLICH!!!!

  • Leute wie Hollenstein oder Spieler aus dem erweiterten Nati Umfeld werden immer einen Club finden, der bereit ist gut (viel) Geld für sie auszugeben.

    Und warum sollten sie im Lohn runter, wenn die Clubs genug Kohle für 6 Top KHL-Spieler haben. Sprich Effekt bei null.

    Iceman, dein Gegenargument?

  • Spannend ist aber die Formulierung.

    Bericht letztes Jahr:

    für das Werfen von Gegenständen auf die Eisfläche durch seine Fans.

    Neu gilt:

    Das vorsätzliche Werfen von Gegenständen auf Schiedsrichter, Spieler, Spieloffizielle, Fernsehpersonal oder andere Zuschauer...

    Für mich ist nicht ganz klar, ob die neue Regelung sich nur auf Würfe/Behinderungen auf dem Eis reduziert (z.B. Ambris Fahnenstangen gegen Lausanne) oder auch Fan zu Fan sektorenübergreifend (z.B. Biels Kafi-Lutz gegen uns) gilt.

  • Ich hätte gedacht das da :lugano: Spitzenreiter ist.

  • Spannend ist aber die Formulierung.

    Für mich ist nicht ganz klar, ob die neue Regelung sich nur auf Würfe/Behinderungen auf dem Eis reduziert (z.B. Ambris Fahnenstangen gegen Lausanne) oder auch Fan zu Fan sektorenübergreifend (z.B. Biels Kafi-Lutz gegen uns) gilt.

    Für mich alles was den Spielbetrieb behindert oder verzögert und direkt gegen Schiris, Spieler und Offizielle geht. Aber könnte man auch so wie du interperetieren ja.

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