• Bachofner als X-facher Meisterspieler ;)

  • Apropo Salärkosten. Bei Kloten verdient gemäss aktuellen Presseberichten kein Spieler mehr als 300'000. Tyler Moy wurde zu Saisonbeginn angeboten mit einem Salär über 300'000. Patrik Bärtschi, Ex-Sportchef, wollte diesen angesichts des Potentials sofort verpflichten, die Parteien waren sich grundsätzlich einig. Er wurde aber vom VR zurückgepfiffen, der Transfer scheiterte. Darauf hin hat Bärtschi noch vor dem 1. Saisonspiel gekündigt, weil er angesichts der finanziellen Vorgaben/Limiten keine Chance sah, die Mannschaft über Jahre nachhaltig zu verstärken. Tyler Moy hat nachher bei Rappi unterschrieben und ist deren wichtigster Transfer für die neue Saison geworden. Kloten bezahlt offenbar noch 1,7 Mio Lohnkosten für diverse Spieler aus NLB-Zeiten, welche aber mangels NLA-Tauglichkeit wenig bis gar nicht in dieser Saison für Kloten gespielt haben und stattdessen überzählig waren oder ausgelehnt wurden zu anderen Vereinen.

  • Apropo Salärkosten. Bei Kloten verdient gemäss aktuellen Presseberichten kein Spieler mehr als 300'000. Tyler Moy wurde zu Saisonbeginn angeboten mit einem Salär über 300'000. Patrik Bärtschi, Ex-Sportchef, wollte diesen angesichts des Potentials sofort verpflichten, die Parteien waren sich grundsätzlich einig. Er wurde aber vom VR zurückgepfiffen, der Transfer scheiterte. Darauf hin hat Bärtschi noch vor dem 1. Saisonspiel gekündigt, weil er angesichts der finanziellen Vorgaben/Limiten keine Chance sah, die Mannschaft über Jahre nachhaltig zu verstärken. Tyler Moy hat nachher bei Rappi unterschrieben und ist deren wichtigster Transfer für die neue Saison geworden. Kloten bezahlt offenbar noch 1,7 Mio Lohnkosten für diverse Spieler aus NLB-Zeiten, welche aber mangels NLA-Tauglichkeit wenig bis gar nicht in dieser Saison für Kloten gespielt haben und stattdessen überzählig waren oder ausgelehnt wurden zu anderen Vereinen.

    Wenn keiner eurer Ausländer über 300'000 verdient laufe ich zu Fuss zu eurem Kuhstall und zünde eine Gedenkkerze an für das brillante Management!

  • Wir haben 7 Ausländer im Kader, nicht 6 und noch einen Spitzentrainer, welchen wir bis Ende Saison bezahlen. 😉

  • Laut Watson war Lausanne wohl die Mannschaft mit dem höchsten Budget im aktuellen Jahr. Aber so genau wird es wohl nur das Finanzamt wissen.

  • [quote='Supreme','https://forum.zscfans.ch/thread/1534-hockey-allgemein/?postID=158852#post158852']

    Laut Watson war Lausanne wohl die Mannschaft mit dem höchsten Budget im aktuellen Jahr. Aber so genau wird es wohl nur das Finanzamt wissen.

    [/quote]

    Nein, das wissen nicht mal die. Es gibt so viele Wege des Versteckens. Nicht alle legal; aber interessant! Braucht viel für illegales nachzuweisen! Und da sind Sportvereine den Wirtschaftsmillionären viel näher, als den Sozial/Gerechtigkeits-Romantikern ...

    • Offizieller Beitrag

    Bei den absoluten Topstars hast du vermutlich Recht. Aber auch ein Hofmann wird in Zug nicht wenig verdienen (kam ähm auch DIREKT von der NHL)

    oder z.B. ein Haas beim SCB (kam übrigens ähm auch DIREKT von der NHL). Nur haben wir den EINEN oder ANDEREN Topstar mehr im Kader, sicher.

    Bei den Ausländern wage ich ganz, ganz stark zu bezweifeln, dass z.B. ein Granlund oder Hartikainen weniger verdient.

    Klar haben wir ein teures Kader - darum kommen die Spieler ja auch zum ZSC. Aber ich behaupte ganz einfach, dass der Unterschied zu Lausanne, Lugano

    und Zug praktisch gleich Null ist. Und der Unterschied zu Davos, Bern und Fribourg weniger als man denken würde.

  • Bei den absoluten Topstars hast du vermutlich Recht. Aber auch ein Hofmann wird in Zug nicht wenig verdienen (kam ähm auch DIREKT von der NHL)

    oder z.B. ein Haas beim SCB (kam übrigens ähm auch DIREKT von der NHL). Nur haben wir den EINEN oder ANDEREN Topstar mehr im Kader, sicher.

    Bei den Ausländern wage ich ganz, ganz stark zu bezweifeln, dass z.B. ein Granlund oder Hartikainen weniger verdient.

    Klar haben wir ein teures Kader - darum kommen die Spieler ja auch zum ZSC. Aber ich behaupte ganz einfach, dass der Unterschied zu Lausanne, Lugano

    und Zug praktisch gleich Null ist. Und der Unterschied zu Davos, Bern und Fribourg weniger als man denken würde.

    Diaz, Bertschy, Bärtschi, Ambühl, Dido, Untersander, Berra und Co. alle obere Preisliga.

  • Nein, das wissen nicht mal die. Es gibt so viele Wege des Versteckens. Nicht alle legal; aber interessant! Braucht viel für illegales nachzuweisen! Und da sind Sportvereine den Wirtschaftsmillionären viel näher, als den Sozial/Gerechtigkeits-Romantikern ...

    Jetzt holst du aber ganz weit aus! Wir sind nicht in Italien wo Schwarz nebenbei Millionen an Spieler verteilt werden. Wir haben Arbeitsverträge mit fixen Summen und ein paar Boni. Habe viele Verträge von Spielern schon gesehen. Wer etwas anderes glaubt oder behauptet soll das mal beweisen.

  • Die U20 Elit hat heute im 1/4 Final gegen die Lakers 5-1 und somit zum dritten Mal gewonnen und die Serie zu ihren Gunsten entschieden. Verdient stehen die Junglöwen im 1/2 Final, evtl. Gegner wäre der Titelverteidiger EV Zug.

    Tore GCK Lions: 2x Spring, Murer, Böhler und Segafredo.

    Unter den Zuschauern waren der neue U20 Nati Trainer Marcel Jenny, der ZSC Trainer Crawford mit seinem Assistenten Cookson sowie CEO Peter Zahner

  • Der amtierende Cheftrainer der Schweizer U20-Nationalmannschaft Marco Bayer wechselt auf die Saison 2023/24 als Headcoach zu den GCK Lions. Der 50-Jährige erhält einen Zweijahresvertrag und ersetzt Michael Liniger, der die Lions-Organisation verlassen wird.

  • Der amtierende Cheftrainer der Schweizer U20-Nationalmannschaft Marco Bayer wechselt auf die Saison 2023/24 als Headcoach zu den GCK Lions. Der 50-Jährige erhält einen Zweijahresvertrag und ersetzt Michael Liniger, der die Lions-Organisation verlassen wird.

    Hier noch die offizielle Meldung:

    Marco Bayer wird neuer Headcoach der GCK Lions

    Der amtierende Cheftrainer der Schweizer U20-Nationalmannschaft Marco Bayer wechselt auf die Saison 2023/24 als Headcoach zu den GCK Lions. Der 50-Jährige erhält einen Zweijahresvertrag und ersetzt Michael Liniger, der die Lions-Organisation verlassen wird. Marco Bayer ist seit der Saison 2020/21 für die Schweizer U20 verantwortlich und hat sie an drei Junioren-Weltmeisterschaften begleitet. 2021 und 2022 amtete er an der A-Weltmeisterschaft zudem als Assistenztrainer von Patrick Fischer. Auf Klubebene war Bayer unter anderem schon als Assistenztrainer in der National League für Langnau, Rapperswil und Bern tätig sowie zwei Saisons als Sportchef für die Emmentaler.

    Patrick Hager, Sportchef der GCK Lions, freut sich, dass er Marco Bayer als Nachfolger von Michael Liniger gewinnen konnte: «Durch Marcos vorangegangene Trainerstationen ist er sich gewohnt, sowohl mit jungen als auch mit erfahrenen Spielern zusammenzuarbeiten. Ich bin überzeugt, dass wir mit ihm als Schweizer Lösung unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich fortsetzen können.»

    Als Spieler gewann Marco Bayer in seiner 18-jährigen Profikarriere zwei Meistertitel. Während zwei Saisons trug der Verteidiger, dessen Jugendklub der EHC Dübendorf ist, auch das ZSC-Trikot (1992-1994). Nach seinem Karriereende 2009 in Langnau wechselte Bayer direkt hinter die Bande der Tigers.

    Russki standart!!

  • Apropos Lausanne und "everybodys Darling" Ambri

    Ein Ausblick auf die nächste Saison
    Lausannes Weichen sind womöglich bereits gestellt - Ambri mit Spielraum

    Für den Lausanne HC und Ambri-Piotta ist die Saison 22/23 bereits vorbei. Das gibt die Gelegenheit, nach vorne zu schauen. Da erkennt man, wie weit fortgeschritten die Kaderplanung im Waadt bereits ist. Ob das nur positiv ist, darf angezweifelt werden.

    Lausanne HC

    Viele Transfers hat der LHC für die nächste Saison noch nicht offiziell vermeldet. Genauer gesagt ist es sogar nur einer. Connor Hughes wird von Fribourg zu Lausanne stossen und damit das Goalietandem mit Ivars Punnenovs in der nächsten Saison bilden. Er ist der Ersatz für den zurücktretenden Tobias Stephan. Bezüglich sportlicher Qualität ist dies sicherlich ein Upgrade für den LHC. Mit Stephan geht aber viel Erfahrung im Kader der Waadtländer verloren. Zudem wird wohl Christian Djoos vom EV Zug nach Lausanne stossen. Dessen Transfer ist zwar noch nicht offiziell bestätigt, gilt aber als sicher.

    Mit Christian Djoos kommen wir sogleich zum Punkt, wo John Fust kaum mehr Handlungsspielraum bleibt. Vorgänger Petr Svoboda hat viele Ausländer mit längerfristigen Verträgen ausgestattet, sodass das Sextett für die nächste Saison bereits fix ist. Ein Upgrade bei den wichtigsten Spielern ist kaum mehr möglich. Wie dringend dieses notwendig wäre, zeigt ein Blick auf die Topscorerliste. Kein Lausanner taucht in den von Ausländern geprägten Top-50 auf. Jiri Sekac war mit 15 Toren und 17 Assists der mit Abstand schlechteste Topscorer der gesamten Liga. So wird eine Qualifikation für die Playoffs schwer und diese soll in Lausanne angestrebt werden. So auch im nächsten Jahr, aber auch dann wird das Team ziemlich identisch wie jetzt aussehen.

    Einzig auf dem Schweizer Markt sind einzelne Veränderungen für Lausanne noch möglich. Die Verträge von Guillaume Maillard, Emilijus Krakauskas oder Virgil Thévoz laufen aus. Es sind allesamt keine wichtigen Spieler im Kader vom LHC, die grosse Ansprüche gestellt hätten. Neue Hochkaräter verdrängen womöglich bereits etabliertes Personal, was daran keine Freude finden würde. Was Lausanne allerdings Mut für die neue Saison verleihen darf, ist die Formkurve. Vor dem miserablen Abschlusswochenende konnten die Romands 11 Siege aus 13 Partien feiern. Könnte man dieses Niveau eine ganze Saison lang halten, wäre eine Playoff-Qualifikation reine Formsache.

    HC Ambri-Piotta

    Drei Neuzugänge stehen zwei Abgängen bei Ambri für die nächste Saison gegenüber. Während mit Yannick Burren und Jannik Fischer zwei Verteidiger den Verein verlassen werden, sticht bei den Neuzugängen vor allem Nationalspieler Nando Eggenberger heraus. Eggenberger erreichte beim SCRJ in dieser Spielzeit zwar nicht mehr das Niveau vom Vorjahr, dürfte aber in Ambris Offensive dennoch ein belebendes Element darstellen. Schöpft er zudem sein Potenzial in der Leventina aus, kann er zum Königstransfer werden. Zudem stossen Dario Wüthrich vom EVZ und Floran Douay von den SCL Tigers zum HCAP.


    Filip Chlapik, Michael Spacek, Tim Heed und Jesse Virtanen haben einen Vertrag für die nächste Saison. Damit hat die sportliche Führung noch Platz für zwei weitere Ausländer. Während die Verteidiger als durchschnittliche Imports in dieser Liga gelten, hat der HCAP mit den beiden Tschechen im Angriff gute Transfers getätigt. Dementsprechend kann man auf einem soliden Quartett die Kaderplanung für die nächste Spielzeit aufbauen. Wenn aber mit einem Budget wie bei Ambri-Piotta operiert wird, kann man sich keine Fehlkäufe leisten, soll der Sprung auf die Pre-Playoffplätze in der nächsten Saison gelingen.

    Auf dem Papier dürfte der HC Ambri-Piotta im nächsten Jahr etwas besser sein, als noch in dieser Spielzeit. Es wird aber viel von der Konkurrenz abhängen, wie weit es reicht. Strauchelt ein grosses Team? Setzt Langau die leichte Aufwärtstendenz fort? Wie stark ist ein allfälliger Aufsteiger? Es sind allesamt Faktoren, die den Erfolg der Biancoblu in der nächsten Spielzeit beeinflussen werden. Die Hausaufgaben wurden im Tessin auf alle Fälle gewissenhaft erledigt.

    Russki standart!!

  • Plus: Der ach so arme Rappi-Club kann/könnte locker einen fünfstelligen Betrag dafür aufwenden. Klar, ist nicht soooo viel. Trotzdem.

    Ist immer relativ, für mich ist das auch vie Geld, welches anderweitig eingesetzt werden kann. Für 20mille kriegst du einen Haufen Kinder-Ausrüstung welche den Junioren zur Verfügung gestellt werden könnten. Davon kann man, leider, nie genug haben….

  • https://www.blick.ch/sport/eishocke…id18380984.html

    Mal wieder was zum Lachen, Bürer in seinem Element als mimimi

    Was für eine spannende Story. Kennt Bürer eigentlich jemanden beim Blick.... aber endlich sind wir Brüder im Geiste. Ich habe ihn noch nie verstanden...

    PS. Ist das das berühmte Pyro Rot? Bürer steht mit einem Ständer in der Hose am Fensterchen und guckt das rote Schlösschen an. Wunderschön.

    Einmal editiert, zuletzt von Blackstar (9. März 2023 um 15:57)

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