• Offizieller Beitrag

    Aus aktuellem Anlass in diesem Fred. Werde mich dazu jetzt nicht mehr äussern:

    Zentrale Güter wie haben sich verteuert und Betreibungen nehmen zu - Blick

    Uswärtsmatch in Ambri zellsch du als zu "zentrale Güter"?
    Ich gseh das ja nöd andersch wie du, aber nomal: Wämmer jede Franke muess umtrülle, dänn schtellt sich d'Frag nöd, öb mer uf Ambi an Uswärtsmatch will oder nöd.
    Oder mir redet da vo andere Verhältnis und händ anderi Ideä vo grundlegende und notwändige Usgabe für e Familie.

  • Guet Besserung!

    Seine sportliche Zukunft ist ungewiss
    Ehemaliger NL-Stürmer muss im besten Fall "nur" eine Zwangspause einlegen

    Einst trug er das Trikot der ZSC Lions und des EHC Biel, seit letzter Saison jedoch wieder jenes seines Jugendklubs TPS Turku. Die Rede ist von Lauri Korpikoski, der nun droht, die gesamte nächste Saison zu verpassen. Oder noch Schlimmeres.

    Letzte Saison erzielte Lauri Korpikoski für TPS Turku 24 Scorerpunkte in 43 Partien. Sein persönliches Konto wird er in der kommenden Saison wohl aber nicht anwachsen lassen können. Wie sein Verein auf seiner Website schreibt, hat er sich eine schwere Verletzung zugezogen. "Korpikoskis Situation ist jetzt so, dass er diese Saison wahrscheinlich nicht spielen kann, und darauf haben wir uns vorbereitet", wird TPS-Headcoach Tommi Miettinen zitiert. Die Verletzung soll gar karrieregefährdend sein, womit die sportliche Zukunft des ehemaligen NL-Stürmers momentan ungewiss ist.
    https://sport.ch/eishockey-inte…spause-einlegen

    Russki standart!!

  • und gleich nochmal gute Besserung

    Gesundheitliche Probleme
    Einstiger Finne der SCL Tigers muss seine Karriere unerwartet per sofort beenden

    Schockierende Neuigkeiten aus Finnland: Wie der finnische Verein HIFK auf seiner Website schreibt, muss der einstige Spieler der SCL Tigers Sami Lepistö seine Karriere per sofort beenden. Grund dafür ist eine Herzerkrankung.

    Nach nur einer Saison im Trikot der SCL Tigers gaben die Langnauer im April bekannt, dass sich die Wege zwischen dem Verein und dem Finnen Sami Lepistö trennen. Ungeachtet seiner 38 Jahre heuerte der Verteidiger in seiner Heimat bei HIFK an, wo er nächste Saison auf dem Eis hätte stehen sollen. Dies wird nun nicht der Fall sein.

    Wie sein aktueller Verein auf seiner Website schreibt, wurde beim Finnen eine Herzerkrankung festgestellt. Diese sei offenbar so bedrohlich, dass die Ärzte Lepistö nicht empfehlen, weiterhin Eishockey zu spielen. Das Risiko sei gering, aber trotzdem vorhanden. So sieht sich der NHL-Spieler dazu gezwungen, seine Karriere unfreiwillig per sofort zu beenden.

    https://sport.ch/eishockey-inte…-sofort-beenden

    Russki standart!!

  • Er kommt für die nächsten beiden Saisons
    Die SCL Tigers haben einen Ersatz für Garrett Roe gefunden

    Die SCL Tigers verpflichten den 28-jährigen US-Amerikaner Sean Malone für die nächsten zwei Jahre. Es ist sein erstes Engagement ausserhalb seiner Heimat.

    Sean Malone spielte zuletzt bei den Rochester Americans in der AHL und kam in dieser Liga bisher auf insgesamt 311 Spiele (166 Punkte). Zuvor spielte und studierte der 28-jährige US-Amerikaner für vier Jahre an der Harvard University. 2013 wurde der Center ausserdem in der 6. Runde an 159. Stelle von den Buffalo Sabres gedraftet (1 Spiel für Buffalo Sabres, 1 Spiel für Nashville Predators). Malone gilt als starker Face-off-Spieler mit einem intensiven Spiel - sowohl in der offensiven, als auch in der defensiven Zone.
    Nun stehen bei den SCL Tigers mit den vier finnischen Spielern Harri Pesonen, Aleksi Saarela, Vili Saarijärvi, Juuso Riikola und dem US-Amerikaner Sean Malone - nach dem Abgang von Garrett Roe - wieder fünf Ausländer im Kader. Eine Center-Position für einen weiteren ausländischen Verstärkungsspieler ist noch zu besetzen.

    Die SCL Tigers haben einen Ersatz für Garrett Roe gefunden
    Er kommt für die nächsten beiden Saisons
    sport.ch

    Russki standart!!

  • Sehr sehr berraschend...

    Trotz laufendem Vertrag
    SCB-Stürmer Sven Bärtschi beendet seine Karriere
    Sven Bärtschi vom SC Bern beendet seine Karriere per sofort. Dies, obwohl er bei den Mutzen eigentlich noch einen Vertrag bis 2025 besässen hätte.

    Der 30-jährige Flügelstürmer Sven Bärtschi hat sich laut Blick dazu entschieden, seine Karriere per sofort zu beenden. Der Stürmer verbrachte acht Saisons seiner Laufbahn in der NHL. Dabei lief er für die Calgary Flames, die Vancouver Canuchs und die Vegas Golden Knights auf. So kamen insgesamt 294 Partien in der besten Liga der Welt zusammen, in denen er 138 Scorerpunkte sammelte. Auf die letzte Saison hin kehrte Bärtschi in die Schweiz zurück und lief für den SC Bern auf. Trotz eines laufenden Vertrages, wird der 30-Jährige seine Karriere beenden.

    https://sport.ch/sc-bern/115048…-seine-karriere

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Oh wow - doch sehr erstaunlich! Und das mit 30 Jahren. Entweder gesundheitlich (physisch oder psychisch) etwas, vielleicht aus familiären Gründen,

    oder er hat ganz einfach die Schnauze voll!

  • Oh wow - doch sehr erstaunlich! Und das mit 30 Jahren. Entweder gesundheitlich (physisch oder psychisch) etwas, vielleicht aus familiären Gründen,

    oder er hat ganz einfach die Schnauze voll!

    Hmmm schon komisch, er macht erst die ganze Schinderei im Sommer mit, nur um dann wenns endlich aufs Eis geht, resp. die ersten Testspiele vor der Türe stehen alles in die Ecke zu schmeissen?

    Sehr speziell.

    Vielleicht ist das Klima in Bern wirklich so verseucht wie man im Gerüchtewald hört.

    Aber klar vielleicht hat er die Freude am Hockey wirklich verloren oder wie du schreibst etwas psychisches/physisches.

    Russki standart!!

  • Als Zürcher hier im Berner-Exil kann ich nur sagen, die Berner sind tiefenentspannt, ausser einem grossen Lohn hat der Bärtschi bisher nix gezeigt, deshalb kein Verlust. Da tut der Lindberg schon viel mehr weh...

  • Kommt nicht ganz so unerwartet, wie man glauben möchte. Hätte man für die "Leistungen" von Bärtschi irgend eine plausible Erklärung gehabt nach dem Motto "er hatte pfeiffersches Drüsenfieber" hätte man das schon vor Monaten kommuniziert.

    Bei solchen Transfer besteht ja immer das Risiko von überzogenen "Fan-Erwartungen", aber selbst wer die Erwartungen vor der letzten Saison tief gehalten hatte, verfiel zunehmend in Schockstarre ob dem, was Bärtschi da Spiel für Spiel aufführte. An ihm lief das Spiel derart komplett vorbei, dass man nur noch ungläubig staunen konnte. Bei einzelnen Aktionen sah man, dass er technisch einiges drauf hätte, aber das waren rare Momente.

    Trotzdem durfte Bärtschi bis in den Februar 2023 Spiel für Spiel auflaufen, und es wurde alles mögliche probiert, um ihn irgendwie aufzupäppeln. Einen Spieler ohne den Nimbus von Bärtschi wäre bereits nach einem Monat auf der Tribüne gelandet. Dass Bärtschi massive psychische Probleme gehabt hat in Übersee ist kein Geheimnis, was wohl der Grund dafür war, dass man so lange zugeschaut hat. Wo das Problem wirklich liegt, ist (für Aussenstehende...) bis heute unklar. Ich würde auf (versteckte...) Spätfolgen von Hirnerschütterungen tippen, welche möglicherweise auch einen wesentlichen Zusammenhang mit den psychischen Problemen haben. Man kann Bärtschi nur wünschen, dass er ein normales Leben führen kann, ohne gesundheitliche Probleme.

    Das Duo Raffainer/Ebbett (...OK, man kann nur noch letztern am Wickel nehmen...) muss sich die Frage stellen, wie man diesen (teuren...) Transfer gemanagt hatte. Es war ja kaum so, dass Bärtschi in Übersee ordentlich performte, um ein paar Monate später auf ein Niveau abzusinken, welches kaum für eine Ausleihe in die NLB gereicht hätte.

  • Die Hirnerschütterung bzw. die Probleme draus waren schon in Übersee bekannt. Mindestens lese ich das jetzt so in den diversen Berichten. Und was sowas bedeuten kann ist ja aus anderen "Entwicklungen" nach Gehirnerschütterungen bekannt. Hat man wohl falsch eingeschätzt oder unterschätzt ja. Und ja. Wünsche ihm das er ein normales Leben führen kann.

  • Als Zürcher hier im Berner-Exil kann ich nur sagen, die Berner sind tiefenentspannt, ausser einem grossen Lohn hat der Bärtschi bisher nix gezeigt, deshalb kein Verlust. Da tut der Lindberg schon viel mehr weh...

    Ja. Das Kader wurde nochmals heftig durchgeschüttelt. Aber mindestens auf der Trainerposition hat man wieder einen Top Namen an der Bande. Man darf gespannt sein.

  • Kommt nicht ganz so unerwartet, wie man glauben möchte. Hätte man für die "Leistungen" von Bärtschi irgend eine plausible Erklärung gehabt nach dem Motto "er hatte pfeiffersches Drüsenfieber" hätte man das schon vor Monaten kommuniziert.

    Bei solchen Transfer besteht ja immer das Risiko von überzogenen "Fan-Erwartungen", aber selbst wer die Erwartungen vor der letzten Saison tief gehalten hatte, verfiel zunehmend in Schockstarre ob dem, was Bärtschi da Spiel für Spiel aufführte. An ihm lief das Spiel derart komplett vorbei, dass man nur noch ungläubig staunen konnte. Bei einzelnen Aktionen sah man, dass er technisch einiges drauf hätte, aber das waren rare Momente.

    Trotzdem durfte Bärtschi bis in den Februar 2023 Spiel für Spiel auflaufen, und es wurde alles mögliche probiert, um ihn irgendwie aufzupäppeln. Einen Spieler ohne den Nimbus von Bärtschi wäre bereits nach einem Monat auf der Tribüne gelandet. Dass Bärtschi massive psychische Probleme gehabt hat in Übersee ist kein Geheimnis, was wohl der Grund dafür war, dass man so lange zugeschaut hat. Wo das Problem wirklich liegt, ist (für Aussenstehende...) bis heute unklar. Ich würde auf (versteckte...) Spätfolgen von Hirnerschütterungen tippen, welche möglicherweise auch einen wesentlichen Zusammenhang mit den psychischen Problemen haben. Man kann Bärtschi nur wünschen, dass er ein normales Leben führen kann, ohne gesundheitliche Probleme.

    Das Duo Raffainer/Ebbett (...OK, man kann nur noch letztern am Wickel nehmen...) muss sich die Frage stellen, wie man diesen (teuren...) Transfer gemanagt hatte. Es war ja kaum so, dass Bärtschi in Übersee ordentlich performte, um ein paar Monate später auf ein Niveau abzusinken, welches kaum für eine Ausleihe in die NLB gereicht hätte.

    Überraschenderweise sind alle meine SCB Kumpels extrem froh, müssen sie sich den Bärtschi nicht mehr antun.

    An mir lief der Sven irgendwie komplett vorbei, was aber auch nichts heissen soll...

    Bis jetzt war für mich der schlechteste "NHL-Rückkehrer" der letzten Jahre Mirco Müller, mit Abstand.

    Aber anscheinend gehts noch schlechter, wenn man den SCB Fans so zuhört.
    Bin extrem froh, sind MM und SB nicht bei uns gelandet.

    Auch Yannick Weber war in seiner 1. Saison bei uns nicht gerade das was man erwarten konnte,

    hat sich dann aber etwas gefangen und sein Spiel zum Glück umgestellt.


    Aber wenn einer aus der NHL in die kleine Schweiz zurück kommt, erwartet man schon etwas anderes, als uns die drei in den letzten Saisons gezeigt haben.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Ja genau, Mirco Müller! Muss ehrlicherweise zugestehen, dass ich den Transfer als nicht ganz so schlecht empfunden habe damals.

    Aber ja, er ist in allen Belangen - in den Spielen gegen uns - dem NL Niveau nicht gewachsen. Bzw. kommt mit dem Speed und den

    grösseren Eisfeldern nicht klar. Aber saudumme Fouls à la Weber hatte er auch nicht, welche uns u.a. auch den Titel gegen den Zug

    gekostet haben ....... Gott Lob hat sich dies bei Weber "stabilisiert".

  • EHC Olten-Headcoach Lars Leuenberger im exklusiven Interview
    "In Zukunft muss man sich überlegen, ob man bei 14 Teams in der National League bleibt"

    Lars Leuenberger steht vor seiner dritten Saison mit dem EHC Olten. Nach zwei Finalniederlagen blickt der Headcoach des EHCO auf die vergangene Saison zurück. Im Interview mit uns verrät er zudem, was die Ziele der Oltner in dieser Saison sind und wie er die Entwicklung von Schweizer Trainern in den obersten beiden Schweizer Liga sieht.

    Was hat die Analyse der letzten Saison ergeben?

    Lars Leuenberger: "Das Resultat im Playoff-Final ist aus unserer Sicht ohne Erfolg etwas hart ausgefallen. Wir waren jedoch immer sehr nahe an einem Sieg. Uns fehlte teilweise die Effizienz vor dem gegnerischen Tor. Vor allem auswärts in La Chaux-de-Fonds hatten wir genügend Chancen herausgespielt, um mindestens eine der beiden Partien in der Verlängerung zu unseren Gunsten zu entscheiden."

    "Unser grosses Pech war es zudem, dass wir schon während der gesamten Saison mit Verletzungen zu kämpfen hatten. Im Playoff-Final fehlten uns dann mit Garry Nunn und Stanislav Horansky zwei Topspieler, die in der Qualifikation viele Scorerpunkte sammeln konnten. Bei La Chaux-de-Fonds machte vor allem die erste Linie den Unterschied."


    Was erwarten Sie von ihren beiden neuen Importspielern?

    "Eric Faille kennt man aus seiner langjährigen Vergangenheit bei Kloten. Beim EHCK war er stets sehr erfolgreich und vor allem produktiv, was die Scorerpunkte anbelangt. Mit François Beauchemin konnten wir den letztjährigen Topscorer aus der französischen Liga verpflichten. Schon in der Saison zuvor bei den Ticino Rockets wusste der Kanadier in einer Mannschaft, in der es viele Wechsel gab, zu überzeugen. Zudem ist er ein physisch starker Spieler, der in unserer Mannschaft als Vorreiter vorangehen kann. Daneben hat er grosse Stärken am Bullykreis."

    Gibt es in dieser Saison Änderungen im Vergleich zur letzten Saison?

    "Unsere beiden Importspieler sind neu zwei Center. In den letzten Jahren hatten wir jeweils einen Center und einen Flügelspieler. In den kommenden Wochen wollen wir herausfinden, welche vier Flügelspieler zusammen mit unseren Importspielern harmonieren. Wie jede Mannschaft sind auch wir von zwei starken Importspielern abhängig. Unser GM hat mit der Verpflichtung von Faille und Beauchemin einen sehr guten Job gemacht."

    Gibt es beim EHC Olten noch offene Kaderpositionen im Hinblick auf die kommende Saison?

    "Stand heute wollen wir mit dem jetzigen Kader in die Saison starten. Allenfalls werden wir noch einige Spieler testen, die sich bei uns melden oder die wir zu uns ins Training einladen. Das kann sich von Tag zu Tag ändern. Mit momentan acht Verteidigern und 14 Stürmern im Kader sind wir jedoch zufrieden."

    Was erwarten Sie von jungen Spielern wie Jeremy Jabola und Gregory Weber?

    "Ich arbeite sehr gerne mit jungen Spielern zusammen. Da sie bisher mehrheitlich im Nachwuchs aufgelaufen sind, brauchen sie sicherlich eine Eingewöhnungsphase. In finde es toll, erhalten die jungen Spieler die Chance, bei uns in der Swiss League Fuss zu fassen, wo sie mehr Eiszeit erhalten werden als in der National League. Mein Assistenztrainer und ich kennen Jabola und Weber bereits aus unserer Vergangenheit beim SC Bern. Wir haben ihre Entwicklung genaustens beobachtet und waren darüber sehr erfreut. Unser Job ist es nun, die Youngsters bei ihrem nächsten Schritt ins Profibusiness zu unterstützen."

    Was ist bei der Entwicklung von jungen Spielern anders als bei routinierten Spielern?

    "Bei jungen Spielern braucht man vor allem mehr Geduld. Im Erwachseneneishockey hat man weniger Zeit und weniger Raum und muss schnellere Entscheidungen fällen. Die Gegenspieler sind physisch stärker. Bereits im Training muss man mit den jungen Spielern individuell viel Zeit investieren. Dies ist nicht nur auf, sondern auch neben dem Eis sehr wichtig. Sei es im Videostudium oder auch im Kraftraum. Unsere ganze Mannschaft ist jedoch auch bereit, den jungen Spielern in der Entwicklung zu helfen, es liegt also nicht alles am Trainerstab."

    Wie schwierig ist der Spagat zwischen Ambitionen und der Ausbildung von jungen Talenten?

    "Das ist eine sehr wichtige Balance. Besonders in der National League sieht man die Herausforderung immer wieder. Das Gleichgewicht zwischen der Integrierung von jungen Spielern und kurzfristigem Erfolg ist nicht immer einfach zu erreichen. Ich denke, dass man nicht in den ersten Monaten der Saison Meister wird, sondern es soll einen Steigerungslauf über die gesamte Saison geben. Unser Ziel in dieser Saison ist es, am Tag X bereit zu sein. Somit erhalten die Spieler auch die benötigte Zeit, sich bei uns weiterentwickeln zu können."

    Was sind ihre Ziele für die kommende Saison?

    "Für mich ist es wichtig, dass wir den nächsten Entwicklungsschritt machen, um eine sehr gute Qualifikation spielen können. Danach wollen wir im richtigen Moment die Höchstform erreichen. Wir wollen in diesem Jahr mit den jungen Spielern den nächsten Schritt machen."

    Welches sind für Sie die härtesten Gegner im Kampf um eine gute Ausgangslage für die Playoffs?

    "Ich denke, dass La Chaux-de-Fonds auch in dieser Saison wieder stark sein wird. Bereits seit zwei Jahren haben wir gegen sie jeweils enge Spiele. Den EHC Visp erwarte ich auch im Kampf um die vorderen Plätze. Sie haben starke Neuverpflichtungen getätigt und mit Heinz Ehlers auch einen neuen, sehr erfahrenen Coach an die Bande geholt, der bereits bei den SCL Tigers einen guten Job gemacht hat. Der EHC Basel hat ebenfalls mit Spielern von Langenthal aufgerüstet. Sie erwarte ich in der kommenden Saison auch weit vorne."

    Wie würden Sie Ihr Naturell beschreiben?

    "Ich bin ein sehr erfolgshungriger Typ. Ich möchte immer das Beste erreichen und vor allem gewinnen. Mein persönliches Ziel ist es, aus meiner Mannschaft das Beste herauszuholen und Erfolg zu haben."

    Wie sehen Sie die Entwicklung in der National League, dass wieder vermehrt Schweizer Trainer eingesetzt werden?
    "Es ist sehr erfreulich, dass Christian Wohlwend in Ajoie seine Chance erhält. Es wäre zudem wünschenswert, wenn wieder vermehrt Schweizer Trainer in den beiden obersten Ligen die Möglichkeit erhalten würden, als Trainer an der Bande zu stehen. Dabei liegt es auch an uns Schweizer Trainern, den Erfolg in die Teams zu bringen.

    Bestes Beispiel dafür ist Jan Cadieux, der in der letzten Saison mit Genf den Meistertitel geholt hat. Zuvor hatte ich vor mittlerweile sieben Jahren den letzten Meistertitel als Schweizer Trainer feiern dürfen."


    Wie würden Sie Ihr Naturell beschreiben?

    "Ich bin ein sehr erfolgshungriger Typ. Ich möchte immer das Beste erreichen und vor allem gewinnen. Mein persönliches Ziel ist es, aus meiner Mannschaft das Beste herauszuholen und Erfolg zu haben."

    Wie sehen Sie die Entwicklung in der National League, dass wieder vermehrt Schweizer Trainer eingesetzt werden?

    "Es ist sehr erfreulich, dass Christian Wohlwend in Ajoie seine Chance erhält. Es wäre zudem wünschenswert, wenn wieder vermehrt Schweizer Trainer in den beiden obersten Ligen die Möglichkeit erhalten würden, als Trainer an der Bande zu stehen. Dabei liegt es auch an uns Schweizer Trainern, den Erfolg in die Teams zu bringen.


    Wo sehen Sie die Herausforderungen in finanzieller Hinsicht für die Swiss-League-Clubs?

    "Wenn wir auf den sportlichen Aspekt blicken, darf man nicht vergessen, dass vor zwei Jahren mit Ajoie und Kloten noch zwei Teams mehr vertreten waren, was zu mehr Zuschauern geführt hat. Für uns ist natürlich sehr bitter, dass Langenthal nicht mehr in der Swiss League vertreten ist und unser Derby somit wegfällt. Heutzutage ist es auch nicht mehr so einfach, alles zu vermarkten. In Zukunft muss man sich überlegen, ob man bei 14 Teams in der National League bleibt oder ob man wieder auf zwölf Teams zurückgeht. Ich denke, das würde der Swiss League bestimmt helfen. "

    Russki standart!!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!