• Offizieller Beitrag

    Spannend finde ich: Unsere geile Sau #71 Pettersson hat 2018, Final Spiel 6, einen sehr identischen Check gebracht. Von hinten angesprungen, gefährliche Distanz zur Bande, mangels Körpergewicht halt einfach ohne Wucht.

    Damals gabs völlig berechtige 6 Spielsperren. Auch er war vorhin ein mehr oder minder unbescholtenes Blatt. Diese vier Spielsperren hier haben eine ganz, ganz schlechte Signalwirkung.

    Wow, das wusste ich nicht mehr (das mit den 6 !!!!! Spielsperren). Aber ja, war ein unschönes Foul (an Maxim Lapierre?).

    Krass, wenn man dies beiden Fouls vergleicht und dann die entsprechenden Konsequenzen. Lächerlich ........

  • Wow, das wusste ich nicht mehr (das mit den 6 !!!!! Spielsperren). Aber ja, war ein unschönes Foul (an Maxim Lapierre?).

    Krass, wenn man dies beiden Fouls vergleicht und dann die entsprechenden Konsequenzen. Lächerlich ........

    Sind halt seither verschiede Einzelrichter am Werk.

    Verrückt, jetzt wo es Krakonos schreibt fällts einem wie Schuppen von den Augen...

    Russki standart!!

  • Geiler Ansatz! Wobei: Wenn diese Spielsperren nicht mehr in der Regular Season stattfinden können, dann werden - bei solchen Vergehen - die

    Spielsperren einfach auf die Playoffs gelegt. DAS wäre ein Zeichen. Ob man noch viele solche - wirklich SOLCHE - behämmerten Bandenchecks

    sehen würde? I doubt it. Die Vereine würden einer Solchen Regelung aber auch nie und nimmer zustimmen, leider.

    Ganz einfach, wenn Sie nicht mehr gegeneinander spielen, dann halt wie bis anhin die nächsten folgenden Spiele gesperrt.

    Oder wies ein Kumpel von mir mal gesagt hat, fände ich aber etwas sehr krass:
    Die Hälfte der Strafe (bei solchen Fouls) müssen sie in den Playoffs absitzen! :shock:

    Russki standart!!

  • Eine kleine Spielereis seitens sport.ch... Naja ich nähme dann lieber Kane oder Staal...

    Ein NHL-Free-Agent für jedes NL-Team
    Ein Verteidiger, dessen SCB-Trikot definitiv ein grosser Renner bei den Fans wäre

    Die NL-Saison 2023/24 ist in vollem Gange und selbiges gilt auch für die neue NHL-Spielzeit. Es gibt aber noch zahlreiche NHL-Cracks, die derzeit ohne Vertrag dastehen, wie die Übersicht der Free Agents von Eliteprospects (Stand 24.10.23) zeigt.
    Eric Staal - EV Zug

    Beim EV Zug haben abgesehen von Marc Michaelis und Jan Kovar die Import-Spieler noch ein bisschen Luft nach oben, was die Anzahl Scorerpunkte angeht. Einer, der trotz seiner 38 Jahre sicherlich noch für zahlreiche Scorerpunkte gut wäre, ist Eric Staal. Der Kanadier hat in seiner Karriere satte 1127 Scorerpunkte aus 1469 NHL-Partien sammeln können, was schon alles über die Qualitäten des Centers aussagt. In der letzten Saison gelangen ihm für die Florida Panthers insgesamt 34 Scorerpunkte (16 Tore und 18 Assists) aus 93 Spielen. Der Routinier wäre definitiv eine Attraktion für die National League.

    In diesem Artikel versuchen wir es nun mit einer kleinen Spielerei, indem wir jedem NL-Team einen NHL-Spieler empfehlen, der noch auf einen neuen Vertrag hofft. Natürlich ist uns bewusst, dass es eher unrealistisch ist, die meisten der folgenden Namen in der höchsten Schweizer Spielklasse spielen zu sehen.

    Derick Brassard - HC Ajoie

    Der HC Ajoie ziert aktuell das Tabellenende und einer der Hauptgründe dafür, ist die Tatsache, dass man am wenigsten Tore erzielen konnte. Derick Brassard wäre eine Top-Verstärkung für die Jurassier, schliesslich beweist der Offensivspieler auch im Alter von 36 Jahren, dass er noch treffen kann. So gelangen ihm in der letzten NHL-Saison 23 Scorerpunkte (13 Tore und zehn Assists) aus 62 Partien für die Ottawa Senators. In der National League wäre er bestimmt für 30+ Scorerpunkte gut und dazu spricht er Französisch, was die Eingewöhnung beim HC Ajoie deutlich erleichtern würde.

    Nolan Patrick - EHC Kloten

    Beim EHC Kloten hat man bereits betont, dass man trotz des mässigen Saisonstarts keinen siebten Import-Spieler verpflichten wird, da dies finanziell derzeit einfach nicht möglich ist. Aus diesem Grund empfehlen wir den Flughafenstädtern die Verpflichtung von Nolan Patrick, da dieser wohl keine grossen finanziellen Ansprüche hegen dürfte. Schliesslich konnte der Kanadier, der beim NHL-Draft 2017 an zweiter Stelle hinter Nico Hischier gedraftet wurde, in der letzten Saison krankheits- und verletzungsbedingt kein einziges Spiel für die Vegas Golden Knights absolvieren. Der 25-Jährige wäre deswegen einfach schon froh, wieder auf dem Eis stehen zu können, weswegen der Lohn für ihn kaum eine grosse Rolle spielen dürfte. Kloten könnte für ihn das perfekte Pflaster sein, um wieder Spass am Eishockey zu finden. Wobei es derzeit sogar Gerüchte gibt, wonach der Kanadier nicht mehr ins Eishockey-Business zurückkehren kann.

    Patrick Kane - EHC Biel

    Der amtierende Vize-Meister ist eher schlecht als recht in die neue Saison gestartet, weswegen die Seeländer ein wenig NHL-Power gut gebrauchen könnten. Wer würde da besser passen, als Superstar Patrick Kane? Schliesslich kennt der US-Amerikaner das Seeland bestens, da er bereits während des Lockouts 2012/13 20 Partien für den EHCB absolviert hat (13 Tore und 10 Assists). Der mittlerweile 34-Jährige ist nach wie vor ein Scorer, sammelte er doch in der letzten Saison 45 Scorerpunkte aus 54 Spielen für die Blackhawks und nach seinem Trade dann nochmals 18 Scorerpunkte aus 26 Partien für die New York Rangers. Der Grund, warum ein Mann seiner Klasse noch ohne Vertrag dasteht, ist eine Hüftoperation, die ihn wohl noch bis Ende Jahr ausser Gefecht setzt. Doch auch dies würde ins Bild beim EHCB passen, kämpfen die Bieler in dieser Saison doch mit grösseren Verletzungssorgen.

    Jaroslav Halak - SCL Tigers

    Die SCL Tigers besitzen die anfälligste Defensive der Liga und dazu plagen die Emmentaler auch noch Goalie-Sorgen, da Luca Boltshauser derzeit verletzungsbedingt nicht zur Verfügung steht. Aus diesem Grund wäre es sinnvoll, Jaroslav Halak zu verpflichten. Der slowakische Routinier spielte in der letzten Saison noch für die New York Rangers und kam dort in 25 Partien zum Einsatz. Dabei wies der 38-Jährige eine Fangquote von 90,3% auf und er erhielt im Schnitt 2,72 Gegentore pro Spiel. Der Slowake wäre mit seiner Erfahrung auch extrem wichtig für den jungen Stéphane Charlin.

    Phil Kessel - HC Ambri-Piotta

    Bei den Leventinern läuft es in dieser Saison sportlich gesehen ziemlich gut, doch zuletzt sorgte Laurent Dauphin mit seinem üblen Check gegen Tyler Moy für negative Schlagzeilen. Der Kanadier zeigt sich reumütig, trotzdem wäre es aus Ambri-Sicht ein kluger Schachzug, wenn man den legendären Phil Kessel in die Schweiz lotsen könnte. Der 36-Jährige ist ein grosser NHL-Name und er gewann nebst drei Stanley Cups mit der Bill Masterton Trophy auch schon den NHL Sportsmanship Award. Er wäre also definitiv einer, welcher dem HCAP wieder deutlich mehr Fairness einflössen könnte. Mit ihm im Team würde es wohl keiner seiner Teamkollegen wagen, nochmals einen solch bösen Check à la Dauphin zu demonstrieren.

    Paul Stastny - Lausanne HC

    Lausanne zeigt sich im Vergleich zur verkorksten letzten Saison zwar verbessert, doch die Konstanz geht den Waadtländern noch immer etwas ab. Ein erfahrener NHL-Crack mit Führungsqualitäten wäre deswegen genau richtig für die Lausanner, weswegen wir ihnen den Namen Paul Stastny ans Herz legen. Der 37-Jährige war in all seinen Jahren in der NHL die Konstanz in Person und wies bis auf eine Ausnahme im Schnitt mindestens 0,5 Scorerpunkte pro Spiel auf. Dazu war er mehrfach Assistenzcaptain und er durfte die USA sogar an einer Weltmeisterschaft mit dem "C" auf der Brust anführen. Er könnte also auch den derzeitigen Ausfall vom erfahrenen Michael Raffl kompensieren.

    Shane Pinto - HC Davos

    Unter dem neuen Headcoach Josh Holden harzt es beim HCD noch etwas in der Offensive, wobei man insbesondere im Spiel bei Fünf-gegen-Fünf Mühe bekundet, Tore zu erzielen. Ein Spielmacher mit Scorerqualitäten, der auch einmal für einen Überraschungsmoment gut ist, wäre deswegen perfekt für den Schweizer Rekordmeister. Shane Pinto ist ein solcher Spielertyp, der wegen seines jungen Alters auch noch frech und relativ unbeschwert aufspielen kann. Attribute, die die Bündner gut gebrauchen können. Der 22-jährige Center sammelte in der letzten Saison immerhin 35 Scorerpunkte (20 Tore und 15 Assists) aus 82 Spielen für die Ottawa Senators.

    Zach Parise - SC Rapperswil-Jona Lakers

    Bislang haben nur vier Teams noch weniger Tore als die Lakers erzielt, weswegen die Rapperswiler einen Mann brauchen, der weiss, wo das Tor steht. Zach Parise wäre ein geeigneter Kandidat, hat von den aktuellen Free Agents der NHL nur Superstar Patrick Kane in der letzten Saison noch mehr Tore erzielen können. Der 39-Jährige erzielte in der letzten Saison 21 Tore in der Regular Season und dazu gelangen dem Routinier noch 13 Assists. In einer Sturmlinie mit Roman Cervenka, welcher ihn mit Pässen füttern könnte, wäre der Flügelstürmer eine grosse Offensivwaffe für die Lakers.

    Jesse Puljujärvi - Genève-Servette HC

    Beim Schweizer Meister setzt man insbesondere auf finnische Import-Spieler, deswegen wäre Jesse Puljujärvi natürlich eine ideale Ergänzung für die Genfer. Der 25-Jährige kann extrem viel Tempo generieren und mit seinen Gardemassen (1,93 m gross und 91 kg schwer) ist er auch einer, der sich für das physische Spiel nicht zu schade ist. In der letzten Saison sammelte der Finne für die Edmonton Oilers 14 Scorerpunkte aus 58 Partien und bei den Carolina Hurricanes kamen dann noch drei Assists aus 24 Spielen dazu. In Genf würde er sich aufgrund der vielen Landsmänner wohl schnell heimisch fühlen.

    Alexander Edler - HC Lugano

    Der HC Lugano ist zuletzt immer besser in Fahrt gekommen, weswegen man sich in der Tabelle auch nach vorne arbeiten konnte. Die Tessiner kassieren aber noch zu viele Gegentore, darum wäre ein solider Defensivverteidiger, der aber auch scoren kann, die ideale Ergänzung für die Bianconeri. Alexander Edler ist mit seinen 1,93 m Körpergrösse und seinen 95 kg Gewicht einer, welchem die gegnerischen Stürmer nur ungern in die Quere kommen wollen. Der 37-Jährige spielte zuletzt bei den Los Angeles Kings, wo er in 68 Partien elfmal scoren konnte (zwei Tore und neun Assists). Der Schwede würde mit Sicherheit dabei helfen, dass die Tessiner weniger Gegentore schlucken müssten.

    Ethan Bear - SC Bern

    SCB-CEO Marc Lüthi gab vor der Saison zu Prokoll, dass er es gerne sehen würden, wenn man in Zukunft beim SCB wieder von den "bösen Bären" spricht. Wer würde da besser passen, als einer, der den Bären schon im Namen trägt? Ethan Bear ist in der NHL kein Kind von Traurigkeit, musste er doch das ein oder andere Mal in der Kühlbox eine Strafe absitzen. Der Verteidiger scheut keinen Zweikampf und für die Vancouver Canucks steuerte er in der letzten Saison 16 Scorerpunkte (drei Tore und 13 Assists) aus 61 Partien bei. Das Trikot des 26-Jährigen wäre nur schon wegen seines Nachnamens ein absoluter Renner bei den SCB-Fans.

    Nick Ritchie - ZSC Lions

    Die ZSC Lions haben ein sehr ausgewogenes und starkes Kader, weswegen die Zürcher grundsätzlich keinen Bedarf für einen weiteren Import-Spieler haben. Die derzeitigen Import-Spieler performen und scoren gut und es schadet nicht, wenn auch noch ein weiterer Stürmer mit viel Offensivpotenzial kommen würde. Nick Ritchie würde sicherlich gut mit Landsmann Derek Grant in einer Sturmlinie harmonieren. Vor allem auch darum, weil sich die beiden aus gemeinsamen Zeiten bei den Anaheim Ducks bereits kennen. In der letzten Saison sammelte der 27-Jährige für Arizona 21 Scorerpunkte aus 58 Partien und dazu gesellten sich auch noch fünf Scorerpunkte aus 16 Spielen für Calgary.

    Alex Chiasson - HC Fribourg-Gottéron

    Beim aktuellen Leader der National League läuft es in dieser Saison bislang sehr gut. Die aktuellen Leistungen der Drachen nähren natürlich die Meisterträume der HCFG-Fans, will man doch ein ähnliches Kunststück wie Genf in der letzten Saison vollbringen. Um den Traum wahr werden zu lassen, braucht es einen Spieler, der weiss, wie es ist, einen Meisterpokal zu erobern. Alex Chiasson ist ein solcher Akteur, konnte er sich doch in der Saison 2017/18 über den Gewinn des Stanley Cups mit den Washington Capitals freuen. Der Offensivspieler steuerte in jener Saison 20 Scorerpunkte aus 77 Partien bei. In der letzten Saison sammelte der 33-Jährige noch neun Scorerpunkte aus 20 NHL-Partien für die Detroit Red Wings.

    Russki standart!!

  • Geiler Ansatz! Wobei: Wenn diese Spielsperren nicht mehr in der Regular Season stattfinden können, dann werden - bei solchen Vergehen - die

    Spielsperren einfach auf die Playoffs gelegt. DAS wäre ein Zeichen. Ob man noch viele solche - wirklich SOLCHE - behämmerten Bandenchecks

    sehen würde? I doubt it. Die Vereine würden einer Solchen Regelung aber auch nie und nimmer zustimmen, leider.

    Ich glaube auch nicht dass ein Spieler in der Emotion, der so einen absolut dummen Check ausführt, sich überlegt wie und in welchen Spielen er jetzt gesperrt wird...

    Ich fände das viel zu kompliziert und auch willkürlich. Mal angenommen ein ZSC-Spieler wird früh in der Saison 4 Spiele gesperrt, weil er ein übles Foul begeht. Macht er das gegen Ajoie, spielt er danach die restlichen Spiele nicht mehr gegen Ajoie, macht er das gegen den EV Zug dasselbe bei Spielen gegen den EVZ. Im ersten Fall wird die Mannschaft höchstens minim bestraft weil ein vergleichsweise schwacher Gegner, im zweiten Fall geht es aber vielleicht darum in einer Direktbegegnung noch um die Tabellenspitze und gute Ausgangslage für die Playoffs zu kämpfen. Eine ganz andere Auswirkung, obwohl das Foul genau gleich schwerwiegend ist.

  • Ich glaube auch nicht dass ein Spieler in der Emotion, der so einen absolut dummen Check ausführt, sich überlegt wie und in welchen Spielen er jetzt gesperrt wird...

    Ich fände das viel zu kompliziert und auch willkürlich. Mal angenommen ein ZSC-Spieler wird früh in der Saison 4 Spiele gesperrt, weil er ein übles Foul begeht. Macht er das gegen Ajoie, spielt er danach die restlichen Spiele nicht mehr gegen Ajoie, macht er das gegen den EV Zug dasselbe bei Spielen gegen den EVZ. Im ersten Fall wird die Mannschaft höchstens minim bestraft weil ein vergleichsweise schwacher Gegner, im zweiten Fall geht es aber vielleicht darum in einer Direktbegegnung noch um die Tabellenspitze und gute Ausgangslage für die Playoffs zu kämpfen. Eine ganz andere Auswirkung, obwohl das Foul genau gleich schwerwiegend ist.

    Naja, was hat Ajoie davon wenn bei deinem Beispiel der Spieler dann eh wieder da steht, weil du die Mannschaft meistens sicher 10 Spiele nicht mehr siehst? Was hat dann in deinem Beispiel Ajoie davon wenn der Spieler gegen Ambri oder den SCB gespertt ist?
    Ist der Spieler gegen dich gesperrt, ist das ja auch etwas eine "Genugtuung" und der Trainer muss ihn ersetzen.


    Wie geschrieben, komplett anderer Ansatz.

    Kompliziert ist es auf keinen Fall, wo ein Wille da ein Weg...

    Russki standart!!

  • Reaktion auf zahlreiche Verletzungen
    Biel nimmt weiteren Import unter Vertrag

    Die Verletzungssorgen beim EHC Biel sind derzeit alles andere als klein. Um dennoch sportlich wettbewerbsfähig zu sein, reagiert der Verein nun in Form einer Neuverpflichtung. So stattet man einen Letten mit einem Vertrag bis Ende Januar aus.

    Der EHC Biel verpflichtet aufgrund der aktuellen Verletzen-Situation per sofort bis Ende Januar den lettischen Internationalen Stürmer Rihards Bukarts (*1995). Bukarts ist gestern Abend in Biel eingetroffen.

    Russki standart!!

  • Sehe ich genau gleich. Sieht man ja auch daran, dass Rappi offenbar mit der Sperre einverstanden sein soll und nicht rekurriert.

    Dino Kessler gibt Moy sogar eine Mitschuld an diesem üblen Check :gruebel:

    Dinos Trashtalk: Richtiges Liga-Verdikt gegen Ambris Laurent Dauphin (blick.ch)

    Den Lakers reicht Dauphin-Sperre nicht

    Einzelrichter Karl Knopf hat Laurent Dauphin nach dessen Foul am Freitag an Tyler Moy vier Spielsperren aufgedrückt. Das passt den Lakers, Moys Team, nicht. Die St. Galler legen gegen dieses Urteil Berufung ein, mit der Begründung: «Wir kämpfen für den Schutz der Spieler.»

    Für die Lakers ist klar, die Aktion des Ambri-Kanadiers hätte in die «Kategorie III» (schwere Fälle, fünf oder mehr Spielsperren) eingeordnet werden müssen. Unter anderem deshalb, weil es sich «um einen Check gegen den Nacken und nicht, wie vom Einzelrichter beschrieben, gegen die Schulter handelt», teilen die Rosenstädter mit. Knopf entschied sich für die «Kategorie II» (mittelschwere Fälle, zwei bis vier Spielsperren).

    Dauphin selbst äussert sich via RSI zum Vorfall in Rapperswil in der 32. Minute. Er entschuldigt sich für sein Verhalten, spricht von einer «inakzeptablen und gefährlichen Aktion» seinerseits. «Ich schäme mich für das, was passiert ist.» Nach dem Match, den die Lakers auch dank eines späten Moy-Treffers 3:1 gewannen, habe er versucht, zwecks Entschuldigung mit Moy Kontakt aufzunehmen, dieser habe aber nicht geantwortet. (yap)

  • Den Lakers reicht Dauphin-Sperre nicht

    Einzelrichter Karl Knopf hat Laurent Dauphin nach dessen Foul am Freitag an Tyler Moy vier Spielsperren aufgedrückt. Das passt den Lakers, Moys Team, nicht. Die St. Galler legen gegen dieses Urteil Berufung ein, mit der Begründung: «Wir kämpfen für den Schutz der Spieler.»

    Für die Lakers ist klar, die Aktion des Ambri-Kanadiers hätte in die «Kategorie III» (schwere Fälle, fünf oder mehr Spielsperren) eingeordnet werden müssen. Unter anderem deshalb, weil es sich «um einen Check gegen den Nacken und nicht, wie vom Einzelrichter beschrieben, gegen die Schulter handelt», teilen die Rosenstädter mit. Knopf entschied sich für die «Kategorie II» (mittelschwere Fälle, zwei bis vier Spielsperren).

    Dauphin selbst äussert sich via RSI zum Vorfall in Rapperswil in der 32. Minute. Er entschuldigt sich für sein Verhalten, spricht von einer «inakzeptablen und gefährlichen Aktion» seinerseits. «Ich schäme mich für das, was passiert ist.» Nach dem Match, den die Lakers auch dank eines späten Moy-Treffers 3:1 gewannen, habe er versucht, zwecks Entschuldigung mit Moy Kontakt aufzunehmen, dieser habe aber nicht geantwortet. (yap)

    Finde ich richtig!

    Russki standart!!

  • Gemäss Blick:

    Servette

    • Das läuft: Henrik Haapala (29) verlässt die Genfer.
      Nach Ablauf seines Kurzzeit-Vertrags bei Servette wechselt der finnische Stürmer nun zu Lausanne. Dort unterschreibt er bis Ende Saison. Ebenfalls nicht mehr beim Meister trainiert der kanadische Stürmer Tyler Ennis (34, ex Bern) mit. Er wechselt zu den Adlern Mannheim. Dass er nicht bei Servette bleiben würde, war klar. Doch einige andere NL-Teams waren an ihm interessiert.

    Russki standart!!

  • Der NHL-Spieler Shane Pinto von den Ottawa Senators wurde wegen der Platzierung von Sportwetten für 41 Spiele gesperrt.

    Das Wetten auf NHL-Spiele, auch ohne Beteiligung des eigenen Teams, ist in der NHL streng verboten. Sperren sind unter Umständen aber auch auf andere Sportwetten möglich. Was genau Pinto gemacht hat, blieb unbekannt, ausser dass die Untersuchungen keine Beweise für Wetten auf NHL-Spiele finden konnte. Trotzdem kam es zu dieser langen Sperre, nachdem ein Wettpartner der NHL die Liga über ungewöhnliche Aktivitäten mit Pintos Konto informiert hatte. In nordamerikanischen Medien wird über eine Verbindung zu einer Drittperson, die Wetten platziert hat, vermutet.

    Auch in der Schweiz sind Sportwetten auf jegliche Eishockeyspiele für Eishockeyspieler verboten gemäss des Wettkampfmanipulationskodexes des internationalen Eishockeyverbands IIHF.

  • Wie die Verteidiger die Offensive prägen
    Ein auffälliges Alleinstellungsmerkmal des Meisters unter den Titelanwärtern

    Bei den Stürmern beginnt das Verteidigen, heisst es so schön, wenn es um das Defensivverhalten eines Teams geht. Doch auch umgekehrt hat die Aussage durchaus seine Berechtigung. Wir sind der Frage auf den Grund gegangen, welche Abwehrspieler in der bisherigen Spielzeit besonders torgefährlich aufgetreten sind.

    Ein Schweizer hält die Import-Verteidiger in Schach
    Neben der Unterscheidung zwischen den linken und den rechten Abwehrspielern wird auch immer häufiger zwischen Offensiv- und Defensivverteidigern unterschieden. Ein starker Schütze an der blauen Linie kann in gewissen Situationen wie ein vierter Stürmer auf dem Eis wirken. Und auch von diesen Offensivverteidigern finden sich immer mehr hochklassige Spieler in der National League ein. Mit einem Blick auf die aktuelle Scorerwertung der National League hat ein Schweizer Verteidiger die Nase vorne. Dean Kukan steht derzeit bei 17 Scorerpunkten und einem Punkteschnitt von 1.06.

    Hinter Kukan folgt eine ganze Reihe von Imports. Sami Vatanen erreicht mit 16 Torbeteiligungen ebenfalls einen Schnitt von einem Punkt pro Spiel. Andreas Borgman (14), Ryan Gunderson (12), Joey LaLeggia (11), Kristian Näkyvä (11), Mikko Lehtonen (11) und Tim Heed (10) sind allesamt weitere Ausländer, die vor den nächsten Schweizern klassiert sind, es sind dies Ramon Untersander (10) und David Aebischer (9). Noch fehlt vorne im Klassement ein weiterer schwedischer Spieler, aber Theodor Lennström wird nach seiner Verletzung zum Meisterschaftsbeginn das Feld von hinten aufrollen. Beim Meister hat der 29-Jährige die Nachfolge von Henrik Tömmernes angetreten, der gleich mehrfach Topscorer unter den Verteidigern der National League geworden ist. Lennström hat sich in seinen ersten fünf Einsätzen gleich fünf Assists notieren lassen.

    Ein Alleinstellungsmal des Meisters
    Wir haben uns aber noch stärker auf die Torschützen unter den Abwehrspielern konzentrieren wollen. Dann sind unter den Einzelspielern zwei im Tessin engagierte Akteure vorne. Jesse Virtanen vom HC Ambri-Piotta und Joey LaLeggia vom HC Lugano haben bereits je fünf Tore erzielt. Alle nachfolgenden Verteidiger haben maximal bis zu drei Tore erzielt.

    Aussagekräftiger wird es mit dem Blick auf die Torverteilung unter den Teams der National League. Die gefährlichsten Top-Offensiven der Liga aus Zug, Fribourg oder jene der ZSC Lions haben einen relativ kleinen Anteil an Toren von Abwehrspielern. Prozentual am wenigsten Treffer der Verteidiger verbucht bislang der EHC Kloten. Neben dem einen Tor von David Reinbacher haben 29 Mal die Stürmer der Flughafenstädter zugeschlagen. Nur zweimal haben die Abwehrspieler des HC Ajoie getroffen, beim Schlusslicht der National League entspricht das aber bereits acht Prozent der Torerfolge.

    Da sind die Unterschiede zu den Spitzenteams in puncto Verteidigertore gewaltig. Ein HC Ambri-Piotta steht bei zehn Treffern und einem Toranteil von 22.22 Prozent, dicht gefolgt von den SC Rapperswil-Jona Lakers mit 20.51 Prozent. Der Schweizer Meister aus Genf unterscheidet sich in diesem Punkt deutlich von den anderen Spitzenteams. Der GSHC steht an dritter Stelle, was die prozentuale Anzahl an Toren der Abwehrspieler betrifft. Und dieses Bild ist keineswegs neu, schon in den letzten Jahren lagen die Genfer immer über dem Ligaschnitt. Es ist unter dem engen Kreis der Titelanwärter ein gewisses Alleinstellungsmerkmal der Aigles. Vielleicht auch 2023/24 am Ende ein Schlüssel zum ganz grossen Erfolg.

    https://sport.ch/nla/1187067/ei…titelanwaertern

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Frage an diejenigen von euch, die regelmässig Hockey spielen/gespielt haben:

    https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/retourkutsche-fuer-didomenico-hier-packt-genfs-richard-den-einhaender-aus-id19087142.html

    Kann dieser "Schlag" so weh tun wie DiDo vorgibt? Er bricht ja fast zusammen ..... Und für mich speziell: Er "knickt" mit dem Bein

    ein, dass NICHT getroffen wurde :gruebel:

  • Frage an diejenigen von euch, die regelmässig Hockey spielen/gespielt haben:

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id19087142.html

    Kann dieser "Schlag" so weh tun wie DiDo vorgibt? Er bricht ja fast zusammen ..... Und für mich speziell: Er "knickt" mit dem Bein

    ein, dass NICHT getroffen wurde :gruebel:

    Also ich weiss nicht wo man hier ein fast Zusammenbrechen sieht… Ich denke er knickt mit einem Bein ein, weil er sonst die Stabilität verliert nach dem Schlag. Und hast du schon einmal einen Schlag direkt in die Kniekehle bekommen?

  • Kann dieser "Schlag" so weh tun wie DiDo vorgibt?

    Fäderet scho sonen Schlag it Chnükehle zbecho, det bisch mitem Beischoner nöd gschützt.

    Bin au dr Meinig, dass er dur de unerwarteti Schlag mitem Chnü geg füre rutscht, wiemers gseht. Damits ihn nöd umbäset gaht er reflexartig mitem andere Bei abe.

    Settis nöd eso si, denn wers fantastisch gschauspieleret.

    Aber finde das jetzt kei Überreaktion vo ihm.

    • Offizieller Beitrag

    Also ich weiss nicht wo man hier ein fast Zusammenbrechen sieht… Ich denke er knickt mit einem Bein ein, weil er sonst die Stabilität verliert nach dem Schlag. Und hast du schon einmal einen Schlag direkt in die Kniekehle bekommen?

    Ja, habe ich - mehrfach im Kampfsporttraining (vor ca. 30 Jahren.....)

    Einfach noch nie mit einem Stock beim Eishockeyspielen. DARUM habe ich ja auch gefragt. Du in dem Fall schon?

    Aus meiner Laien-Perspektive Ich fand die Reaktion einfach übertrieben. That's all.

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