• Aus welchem Grund ist Joshua Lawrence in der Swiss League?

    Ok gut, er ist ein „Ausländer“. Für eine NL-Ausländerposition wird es vielleicht noch nicht reichen. Aber solch ein junges Talent gehört eigentlich nicht in die Swiss League…

  • Ob Absicht oder nicht, können wir schwer nachweisen.
    Aber Fakt ist, ein Spieler darf auf dieser Höhe nicht mit dem Schlittschuh Bewegungen machen! Sowas ist saugefährlich. Völlig unverständlich und unnötig, wieso er das macht.

    • Offizieller Beitrag

    Sonst macht die Liga-Justiz ja oft nicht das, was das Publikum erwartet. Dauphins oder Kahuns Strafmass, grobe Tätlichkeiten bleiben ungestraft etc.

    Darum überraschts mich positiv, dass hier mal ein Verfahren eröffnet wurde

    Alles klar - jetzt hab auch ich's kapiert. Und ja, isso. Wäre ja auch ein Skandal wenn die Ligajustiz diese Aktion nicht zumindest prüfen würde.

  • Auch eine Möglichkeit sich beliebt zu machen 😏

    Wechselt Spacek zum HC Lugano?

    Sonntag, 10. Dezember 2023, 23:44 - Maurizio Urech

    Laut RSI soll der tschechische Stürmer Michael Spacek (26) dessen Vertrag mit Ambri-Piotta Ende Saison ausläuft für die nächste Saison beim Kantonsrivalen HC Lugano einen Mehrjahresvertrag unterschrieben haben.


    In 27 Partien in dieser Saison hat er für die Biancoblu 7 Tore und 17 Assist erzielt.

    • Offizieller Beitrag

    Auch eine Möglichkeit sich beliebt zu machen 😏

    Wechselt Spacek zum HC Lugano?

    Sonntag, 10. Dezember 2023, 23:44 - Maurizio Urech

    Laut RSI soll der tschechische Stürmer Michael Spacek (26) dessen Vertrag mit Ambri-Piotta Ende Saison ausläuft für die nächste Saison beim Kantonsrivalen HC Lugano einen Mehrjahresvertrag unterschrieben haben.


    In 27 Partien in dieser Saison hat er für die Biancoblu 7 Tore und 17 Assist erzielt.

    Waaaas ..... er wechselt NICHT zum Club mit dem allergrössten Budget um welches alle anderen Vereine es beneiden? Strange .......

  • Und Karma is a Bitch.(es kommt alles zurück). Kann der Kommunikations Chef wieder ein Täubeli Tänzchen machen wie Rumpelstilzchen:


    Skandal in der Champions League – wegen Tschechen-Nati

    Lakers dürfen Captain Cervenka nicht einsetzen

    Roman Cervenka kann im Viertelfinal-Rückspiel nicht eingesetzt werden. Der tschechische Verband pocht trotz Gentlemen's Agreement mit der CHL darauf, dass der Lakers-Captain ins Camp einrückt – und versteckt sich dabei unsportlich hinter der IIHF-Regel.

    Die Lakers müssen – Stand jetzt – im CHL-Viertelfinal-Rückspiel gegen Vitkovice ohne ihren Captain Roman Cervenka antreten. Aus einem fragwürdigen Grund: Der 38-Jährige muss am Dienstag ins Nati-Camp der Tschechen einrücken. Spätestens 48 Stunden vor dem ersten Spiel müssen die Spieler der Landesauswahl zur Verfügung stehen – das besagt die Regel des internationalen Verbandes IIHF.

    Der SCRJ spielt am Dienstag um 18.00 Uhr in Ostrava (Live auf Blick im Ticker), Tschechien duelliert sich am Donnerstag um 18.00 Uhr mit Finnland. Ergo: Cervenka kann die 48-Stunden-Regel nicht einhalten. Andere Nationalteams und -trainer – auch Patrick Fischer in Bezug auf die aufgebotenen Spieler von Servette und Rappi-Jona – zeigen diesbezüglich Kulanz und die Nati-Akteure dürfen später zum Team stossen. Dazu besteht auch ein Gentlemen's Agreement.

    Unsportlich und mutwillig

    Das interessiert die Tschechen jedoch nicht. Sie beharren darauf, dass Cervenka am Dienstag auf dem Parkett steht – und verhalten sich damit mehr als unsportlich. Denn: Von Lakers-Gegner Vitkovice sowie vor allem von Pardubice, einem weiteren CHL-Viertelfinalisten, hat der tschechische Nati-Trainer Radim Rulik keinen der Stars aufgeboten. Sondern bloss den Ersatzkeeper Pardubices.

    Dies hinterlässt einen bitteren Beigeschmack, weil es mutwillig erscheint. Ihre besten Spieler der beiden Teams können auf dem CHL-Parkett antreten. Der Lakers-Captain kann es nicht. Das hat Cervenka, dessen Ziel ein WM-Aufgebot ist, auch persönlich in eine Zwickmühle gebracht. Er ist bereits am Sonntag nach Prag gereist.

    Die Lakers versuchen nun bis zur letzten Minute, bei der CHL, der IIHF sowie beim tschechischen Verband zu intervenieren, damit eine Lösung gefunden werden kann. «Es ist inakzeptabel», so SCRJ-Sportchef Janick Steinmann, «dass wir in einem Viertelfinal-Rückspiel nicht die besten Spieler aufs Eis schicken können.» Seine Verärgerung ist verständlich. Vor allem auch, weil es die CHL offensichtlich verpasst hat, eine haltbare Vereinbarung zu treffen, damit es nicht zu so einem Fall kommen kann.

  • Zufall das die Rappen gegen Tschechen spielen?

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