• Und hier noch was für die besitzlosen innerhalb der NL. Beide Stammtorhüter fallen aus, also holt man halt kurz preisgünstigen Ersatz.

    Goalie Jussi Olkinuora zu Genf-Servette?

    Laut Blick dürfte der finnische Torhüter Jussi Olkinuora (33) zu Genf-Servette wechseln, im Hinblick auf das CHL-Rückspiel gegen die Växjö Lakers. Olkinuora hat seinen Vertrag mit den Pelicans Lahti per sofort aufgelöst.


    Redaktion

  • Und hier noch was für die besitzlosen innerhalb der NL. Beide Stammtorhüter fallen aus, also holt man halt kurz preisgünstigen Ersatz.

    Goalie Jussi Olkinuora zu Genf-Servette?

    Laut Blick dürfte der finnische Torhüter Jussi Olkinuora (33) zu Genf-Servette wechseln, im Hinblick auf das CHL-Rückspiel gegen die Växjö Lakers. Olkinuora hat seinen Vertrag mit den Pelicans Lahti per sofort aufgelöst.


    Redaktion

    Du kriegst doch Kohle von der Versicherung wenn sich ein Spieler verletzt.... Aber klar, Senf nagt sicher nicht am Hungertuch.

  • Du kriegst doch Kohle von der Versicherung wenn sich ein Spieler verletzt.... Aber klar, Senf nagt sicher nicht am Hungertuch.

    Ja, aber nur zum Teil wie Blackstar schon gesagt hat. Zudem sind Descloux oder Mayer ja nicht bis Saisonende out, ergo zahlt Genf dann drei Top-Goalies…

  • Sollen endlich aufhören jede Saison x Natipausen zu machen, dann wäre dieses Thema auch gegessen.

    Es gibt genau 3 Natipausen während der Saison, viel weniger als bspw. im Fussball… Die übrigens bei Staff und Spielern ziemlich beliebt sind, weil man dann mal nicht alle 3 Tage ein Spiel hat, man sogar mal 2-3 Tage frei hat bzw. man im Training auch einmal etwas Neues einstudieren kann.

  • Es gibt genau 3 Natipausen während der Saison, viel weniger als bspw. im Fussball… Die übrigens bei Staff und Spielern ziemlich beliebt sind, weil man dann mal nicht alle 3 Tage ein Spiel hat, man sogar mal 2-3 Tage frei hat bzw. man im Training auch einmal etwas Neues einstudieren kann.

    3 zu viel. Nerven mich im Fussball auch, aber dort geht’s wenigstens um eine Quali. Im Eishockey weiss ich bis heute nicht, was der Zweck dieser Länderspiele ist.

    Aber es freut mich natürlich, dass Spieler und Staff auch mal frei haben. Man sieht es in Amerika, ohne die Pausen fallen jedes Jahr 20% der Spieler mit Burnouts aus.

  • Die Top-Linie der neuen Importspieler
    Sechs neue Importspieler, die sich in der National League ins Rampenlicht gespielt haben

    In der National League werden auf eine neue Saison hin jeweils einige neue Import-Spieler verpflichtet. Die Imports, welche seit dieser Spielzeit in der Schweiz auflaufen, wollen wir etwas genauer unter die Lupe nehmen und die sechs besten in einer Linie auflisten.

    Die meisten Mannschaften haben knapp mehr als die Hälfte der Regular Season absolviert, es ist also ein guter Zeitpunkt für ein Zwischenranking. Ende Saison würde unsere Liste vielleicht anders aussehen.

    Torhüter

    Adam Reideborn, SC Bern

    Die erste Wahl in der Top-Linie der neuen Importspieler war äusserst einfach, denn es gab nur eine Möglichkeit. Adam Reideborn ist der einzige ausländische Torhüter, der auf diese Saison hin verpflichtet wurde und wird entsprechend auch Ende Saison in diesem Ranking erscheinen. Es muss aber gesagt werden, dass er bislang gute Leistungen zeigt und der Defensive des SC Bern Sicherheit verleiht. Mit seiner Fangquote von 91.59% ist er der siebtbeste Schlussmann der Liga. Zusammen mit Reto Berra vom HC Fribourg-Gottéron wurde er am meisten eingesetzt.

    Defensive

    Beginnen wir mit einer honorable Mention. Der schwedische Verteidiger, Patrick Nemeth, der für den SC Bern aufläuft, zeigt in dieser Saison bislang sackstarke Leistungen. Er ist ein Defensivverteidiger und war eine hervorragende Verpflichtung der Mutzen. Im Endeffekt sind die beiden gewählten Spieler in der Defensive auf ähnlichem Niveau, zumindest was die Statistiken betrifft, und holen in der Offensive deutlich mehr heraus.

    Lukas Bengtsson, EV Zug

    Einer der beiden Verteidiger, die wir besser als Patrick Nemeth einschätzen, ist Lukas Bengtsson vom EV Zug. Beim Spieler der Zentralschweizer sticht eine Statistik heraus, es sind die im Schnitt per 60 Minuten erzielten Tore und die im Schnitt erhaltenen Gegentore per 60 Minuten, wenn er auf dem Eis steht. Bei fünf gegen fünf ist er in diesen beiden Statistiken einer der besten Spieler der Liga. Ist er auf dem Eis, erzielt der EVZ in 60 Minuten im Schnitt 4.05 Tore, erhält aber nur 1.23 Gegentore. Kein Spieler, der regelmässig zum Einsatz kommt, ist in dieser Statistik besser. Hinzu kommt, dass er der viertbeste Scorer unter den Verteidigern ist.

    Kristian Näkyvä, HC Davos

    Defensiv bei fünf gegen fünf sind die Statistiken von Kristian Näkyvä vom HC Davos ähnlich gut, wie jene von Lukas Bengtsson. Offensiv erzielt der HCD im Schnitt per 60 Minuten aber ein Tor weniger, wenn Näkyvä auf dem Eis steht, im Vergleich zu Bengtsson beim EVZ. In Sachen Scorerpunkten ist Näkyvä gleich auf mit Bengtsson, hat aber zwei Partien mehr absolviert. Im Powerplay kommen die beiden Importverteidiger auf sieben Scorerpunkte und sind auch hier die besten neuen ausländischen Defensivspieler der Liga. Im Boxplay wird Näkyvä hingegen fast doppelt so lange eingesetzt wie Bengtsson.

    Offensive

    Kommen wir zu den Stürmern und beginnen auch da mit einer honorable Mention. Sakari Manninen vom Genève-Servette HC spielt bislang eine hervorragende Saison und kann in gewissen Statistiken problemlos mit den drei gewählten Offensivspielern mithalten. Im Endeffekt sind die drei gewählten Stürmer aber gesamthaft ein bisschen besser als Manninen.

    Derek Grant, ZSC Lions

    Der Kanadier spielt bei den ZSC Lions bislang eine starke Saison und führte das Team zeitweise als Topscorer an. Gerade im Powerplay trägt Grant viel zum Erfolg der Zürcher bei. Er kommt auf 23 Scorerpunkte, zehn davon sammelte er, wenn der "Zett" in Überzahl spielte. Bei fünf gegen fünf macht er aber den Unterschied gegenüber Sakari Manninen. Der Finne steht im Schnitt bei mehr Gegentoren als Toren auf dem Eis, während Grant, wenn er auf dem Eis steht, auf einen Wert von 1.23 Toren pro 60 Minuten mehr kommt als der Gegner.

    Antti Suomela, Lausanne HC

    Der finnische Stürmer der Waadtländer spielte 2022/23 eine fantastische Saison in Schweden und war Topscorer der SHL. Jetzt zeigt er auch in der Schweiz seine Stärken und ist mit 28 Punkten in 31 Spielen der viertbeste Scorer der Liga und der beste unter den neuen Ausländern. Er ist ein wichtiger Aspekt im Spiel des Lausanne HC und hat entsprechend auch viel Anteil am Erfolg der Waadtländer. Bei fünf gegen fünf kommt er auf 19 Scorerpunkte und ist auch da vorne mit dabei. Er hat den Platz in dieser Top-Linie definitiv verdient.

    Michael Joly, HC Lugano

    Das kann auch von Michael Joly des HC Lugano gesagt werden. Der Kanadier ist Teil der besten Linie der ganzen Liga. Calvin Thürkauf und Daniel Carr sind beide ebenfalls ganz vorne in den Scorerlisten dabei. Joly kommt auf 25 Scorerpunkte in 27 Partien, 18 Zähler sammelte er bei fünf gegen fünf. Er weiss also auch im Powerplay zu überzeugen. Wichtig ist bei fünf gegen fünf auch ein Blick auf die Tore und Gegentore per 60 Minuten. Da kommt Joly auf einen hervorragenden Wert von +2.37 Treffer im Schnitt, wenn er auf dem Eis ist.

    https://www.sport.ch/nla/1209361/se…-gespielt-haben

    Russki standart!!

  • Schad, Quenneville (Ex-ZSC) zu Lugano, da Granlund (bereits operiert 4-6 Monate out) und Carr (2 Monate) länger ausfallen...


    Mit NHL-Erfahrung bei den Devils und Blackhawks
    Lugano verstärkt sich mit einem Kanadier

    Der Hockey Club Lugano gibt bekannt, den kanadischen Stürmer John Quenneville mit einem bis zum Ende der Saison 2023/24 gültigen Vertrag verpflichtet zu haben.

    Der am 16.4.1996 in Edmonton geborene Mittelstürmer (186 cm. x 88 kg.) machte sich zwischen 2012 und 2016 im Trikot der Brandon Wheat Kings in der Western Hockey League (WHL) einen Namen, wo er eine Meisterschaft gewann und in 271 Spielen insgesamt 256 Punkte (112 Tore und 144 Assists) sammelte. Top-Prospect-Zahlen, die ihm übrigens 2014 die Tür öffneten, um in der ersten Runde und als 30. insgesamt von den New Jersey Devils gedraftet zu werden.

    In den folgenden vier Spielzeiten spielte Quenneville abwechselnd in der NHL für die New Jersey Devils und die Chicago Blackhawks (44 Spiele) und in der American Hockey League (AHL) für die jeweiligen Farmteams der Albany Devils, Binghamton Devils und Rockford Ice Hogs (219 Spiele, 162 Punkte).

    In der Saison 2021/22 nahm Quenneville seine erste europäische Herausforderung an und unterstrich seine Qualitäten bei den ZSC Lions, für die er 48 Spiele bestritt, 20 Tore erzielte und 17 Assists beisteuerte.

    In der letzten Saison spielte er zunächst in Schweden beim ambitionierten Leksands IF und kehrte dann in sein Heimatland zu den Belleville Senators (AHL) zurück.

    Quenneville wird in den nächsten Tagen in Lugano eintreffen, um sich den traditionellen medizinischen Untersuchungen zu unterziehen, und wenn die bürokratischen Abläufe es zulassen, wird er dem technischen Stab in den ersten Spielen zur Verfügung stehen.

    https://www.sport.ch/hc-lugano/1209…-einem-kanadier

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Q hätte im Final mehr eingesetzt werden müssen! Aber Gröni setzte auf andere Imports. Wäre es gegen Zug anders gekommen?
    Das kann niemand sagen. Aber behaupten kann ich und werde ich es! Schaun mer mal, wie er sich in Lugano schlägt.

  • Kein Verlust. Leksands hat ihn aufgrund seines Übergewichts zurück zu Belleville geschickt. Lugano musste was machen. Das war einfach ein Schnellschuss...

  • Q hätte im Final mehr eingesetzt werden müssen! Aber Gröni setzte auf andere Imports. Wäre es gegen Zug anders gekommen?
    Das kann niemand sagen. Aber behaupten kann ich und werde ich es! Schaun mer mal, wie er sich in Lugano schlägt.

    Alles Geschichte. Hatte schon vor den PO‘s eher abgebaut. Dem weine ich keine Träne nach..und seit April kein Spiel mehr. Der Markt scheint ausgetrocknet..

    Einmal editiert, zuletzt von Blackstar (12. Dezember 2023 um 12:37)

  • Alle Frauen beim EVZ glauben ans Projekt und spielen deshalb freiwillig in der 2. Liga. Glaubt e wirklich r, dass das irgendjemand glaubt?

    Er selber sicher. Aber sie wären ja gerne höher eingestiegen, durften aber nicht.

    Zudem haben sie mit Muggli endlich mal einen relevanten Draftkandidaten. Natürlich NUR weil es kein Farmteam mehr gibt.

  • Dafür machen sie in den USA Pause für ein All-Star-Game, das ist natürlich viel sinnvoller :roll:

    Wo habe ich geschrieben, dass das sinnvoller ist? Fakt ist, sie machen einmal 4-5 Tage Pause, wir 4 mal eine Woche (3 mal Nationalmannschaft, einmal Spengler Cup).


    Unsere Quali dauert 24 Wochen, 4 davon spielen wir aber nicht. Ich finde das ziemlich oft.

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