Wir nehmen euch das Rechnen ab
Im Kampf um die wichtigen Plätze könnte am Ende sogar die Tordifferenz entscheidend sein
Die Regular Season befindet sich in der National League auf der Zielgeraden. Für die meisten Mannschaften bleiben noch drei Spiele zu absolvieren, dann steht die finale Tabelle fest. Es steht für diverse Teams noch viel auf dem Spiel.
Nachfolgend gibt es das Restprogramm der 14 Mannschaften. Dabei haben wir auch den Punkteschnitt gegen die jeweiligen Gegner ausgerechnet und daraus die Punktzahl am Ende der Qualifikation generiert.
14. HC Ajoie: 39 + 4.66 = 43.66
- SC Bern (H) +1.00
- SC Rapperswil-Jona Lakers (A) +1.66
- HC Davos (H) +2.00
Ein Team, für das nicht mehr viel auf dem Spiel steht, ist der HC Ajoie. Die Jurassier könnten einzig noch am EHC Kloten vorbeiziehen und sich in den Playouts das Heimrecht sichern. Dafür müssen sieneun Punkte holen und hoffen, dass der EHC Kloten keine Zähler mehr sammelt. Dann hätten beide Teams gleich viele Punkte auf dem Konto. Weil beide Teams sechs Punkte in den Direktbegegnungen holten, wäre in diesem Duell die Tordifferenz aus allen Spielen entscheidend. Dort hat vorerst der HC Ajoie die Nase vorn.
13. EHC Kloten: 48 + 1.33 = 49.33
- SC Rapperswil-Jona Lakers (H) +1.33
- SCL Tigers (A) +0.00
- HC Ambri-Piotta (H) +0.00
Die Flughafenstädter waren zuletzt überhaupt nicht in Form und haben die letzten sechs Partien allesamt verloren. Damit steht bereits fest, dass sie mit dem HC Ajoie in die Playouts müssen. Es geht dabei nur noch um das Heimrecht. Ein Punkt aus den letzten drei Spielen wäre genug, um das auf sicher zu haben.
12. SC Rapperswil-Jona Lakers: 59 + 3.99 = 62.99
- EHC Kloten (A) +1.66
- HC Ajoie (H) +1.33
- HC Lugano (A) +1.00
Die St.Galler haben nur noch theoretische Hoffnungen auf das Erreichen der Play-Ins. Sie haben neun Punkte Rückstand auf die SCL Tigers, die aktuell auf dem 10. Rang klassiert sind. Punkten weder die Emmentaler, noch der EHC Biel in den letzten Spielen, dann haben die Lakers eine Chance. Für den SCRJ ist entscheidend, dass er nur punktgleich mit den SCL Tigers ist, damit die Tordifferenz aus allen Spielen in Betracht gezogen wird. Sollte aber auch der EHC Biel auf 68 Punkte kommen, würden die SCL Tigers den letzten Play-In-Platz bekommen, weil sie in den Direktbegegnungen am meisten Punkte gesammelt haben.
11. EHC Biel-Bienne: 67 + 3.99 = 70.99
- HC Davos (H) +1.33
- HC Lugano (H) +1.33
- Genève-Servette HC (A) +1.33
Die Seeländer sind aufgrund von drei Niederlagen in Folge auf den elften Platz abgerutscht. Die Entlassung von Petri Matikainen war die Folge daraus. Sportchef Martin Steinegger übernimmt und will sein Team noch in die Play-Ins führen. Dafür sind zwingend Punkte nötig. Da die SCL Tigers in den Direktbegegnungen besser abgeschnitten haben, müssen die Bieler am Ende mindestens einen Zähler mehr auf dem Konto haben. Ziehen die Bieler mit Ambri-Piotta gleich, dann liegen sie in der Direktbegegnung vorne und würden sich durchsetzen. Sollten Biel, Langnau und Ambri-Piotta punktgleich sein, wäre Biel vor Ambri, und Langnau würde den Kürzeren ziehen.
Wir nehmen euch das Rechnen ab
Im Kampf um die wichtigen Plätze könnte am Ende sogar die Tordifferenz entscheidend sein
vor 4 Stundensport.ch
Die Regular Season befindet sich in der National League auf der Zielgeraden. Für die meisten Mannschaften bleiben noch drei Spiele zu absolvieren, dann steht die finale Tabelle fest. Es steht für diverse Teams noch viel auf dem Spiel.
Nachfolgend gibt es das Restprogramm der 14 Mannschaften. Dabei haben wir auch den Punkteschnitt gegen die jeweiligen Gegner ausgerechnet und daraus die Punktzahl am Ende der Qualifikation generiert.
14. HC Ajoie: 39 + 4.66 = 43.66
- SC Bern (H) +1.00
- SC Rapperswil-Jona Lakers (A) +1.66
- HC Davos (H) +2.00
Ein Team, für das nicht mehr viel auf dem Spiel steht, ist der HC Ajoie. Die Jurassier könnten einzig noch am EHC Kloten vorbeiziehen und sich in den Playouts das Heimrecht sichern. Dafür müssen sieneun Punkte holen und hoffen, dass der EHC Kloten keine Zähler mehr sammelt. Dann hätten beide Teams gleich viele Punkte auf dem Konto. Weil beide Teams sechs Punkte in den Direktbegegnungen holten, wäre in diesem Duell die Tordifferenz aus allen Spielen entscheidend. Dort hat vorerst der HC Ajoie die Nase vorn.
13. EHC Kloten: 48 + 1.33 = 49.33
- SC Rapperswil-Jona Lakers (H) +1.33
- SCL Tigers (A) +0.00
- HC Ambri-Piotta (H) +0.00
Die Flughafenstädter waren zuletzt überhaupt nicht in Form und haben die letzten sechs Partien allesamt verloren. Damit steht bereits fest, dass sie mit dem HC Ajoie in die Playouts müssen. Es geht dabei nur noch um das Heimrecht. Ein Punkt aus den letzten drei Spielen wäre genug, um das auf sicher zu haben.
Der EHC Kloten lässt seinen kanadischen Verteidiger noch vor den Playouts ziehen
12. SC Rapperswil-Jona Lakers: 59 + 3.99 = 62.99
- EHC Kloten (A) +1.66
- HC Ajoie (H) +1.33
- HC Lugano (A) +1.00
Die St.Galler haben nur noch theoretische Hoffnungen auf das Erreichen der Play-Ins. Sie haben neun Punkte Rückstand auf die SCL Tigers, die aktuell auf dem 10. Rang klassiert sind. Punkten weder die Emmentaler, noch der EHC Biel in den letzten Spielen, dann haben die Lakers eine Chance. Für den SCRJ ist entscheidend, dass er nur punktgleich mit den SCL Tigers ist, damit die Tordifferenz aus allen Spielen in Betracht gezogen wird. Sollte aber auch der EHC Biel auf 68 Punkte kommen, würden die SCL Tigers den letzten Play-In-Platz bekommen, weil sie in den Direktbegegnungen am meisten Punkte gesammelt haben.
11. EHC Biel-Bienne: 67 + 3.99 = 70.99
- HC Davos (H) +1.33
- HC Lugano (H) +1.33
- Genève-Servette HC (A) +1.33
Die Seeländer sind aufgrund von drei Niederlagen in Folge auf den elften Platz abgerutscht. Die Entlassung von Petri Matikainen war die Folge daraus. Sportchef Martin Steinegger übernimmt und will sein Team noch in die Play-Ins führen. Dafür sind zwingend Punkte nötig. Da die SCL Tigers in den Direktbegegnungen besser abgeschnitten haben, müssen die Bieler am Ende mindestens einen Zähler mehr auf dem Konto haben. Ziehen die Bieler mit Ambri-Piotta gleich, dann liegen sie in der Direktbegegnung vorne und würden sich durchsetzen. Sollten Biel, Langnau und Ambri-Piotta punktgleich sein, wäre Biel vor Ambri, und Langnau würde den Kürzeren ziehen.
Der EHC Biel betätigt kurz vor Qualifikationsende die Notbremse
10. SCL Tigers: 68 + 3.00 = 71.00
- EHC Kloten (H) +3.00
- ZSC Lions (A) +0.00
Für die Emmentaler wird das Spiel gegen den EHC Kloten ganz wichtig. Dieses Heimspiel müssen die Tigers gewinnen, sonst wird die Lage brenzlig, da das Team von Thierry Paterlini auch eine Partie mehr absolviert hat als die Konkurrenten aus Biel und Ambri. Im letzten Spiel spricht dann für die Tigers, dass es bei den ZSC Lions um nichts mehr geht.
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9. HC Ambri-Piotta: 70 + 4 = 74
- Genève-Servette HC (A) +1.00
- HC Fribourg-Gottéron (H) +0.00
- EHC Kloten (A) +3.00
Die Leventiner spielen, wie die SCL Tigers, noch gegen den EHC Kloten. Das wird die entscheidende Partie für das Team von Luca Cereda. Aus den anderen beiden Spielen gilt es einfach so viele Punkte wie möglich mitzunehmen. Am Ende könnte es auf alle Fälle sehr knapp werden. Dabei hängt alles davon ab, wie viele Punkte der EHC Biel noch sammeln wird.
Das ist aber nicht der einzige spannende Punkt in der Tabelle. Gelingt es dem HCAP, das Sechs-Punkte-Spiel gegen den Genève-Servette HC zu gewinnen, könnten sie mit den Grenats gleichziehen.Mit einem Sieg in Regulärer Spielzeit hätte Ambri-Piotta nicht nur in der Tabelle gleich viele Punkte auf dem Konto wie der GSHC, sondern würde auch in der Direktbegegnung gleichziehen. Dann wäre die Tordifferenz aus allen Spielen entscheidend und dort liegen die Leventiner aktuell vorn.
8. Genève-Servette HC: 73 + 4.32 = 77.32
- HC Ambri-Piotta (H) +2.00
- EV Zug (A) +0.66
- EHC Biel-Bienne (H) +1.66
Der amtierende Schweizer Meister ist zwar noch nicht fix in den Play-Ins, es müsste allerdings sehr viel schiefgehen. Denn die Grenats haben sechs Punkte Vorsprung auf den EHC Biel, der derzeit auf dem elften Rang liegt. Da kommt es zwar noch zur Direktbegegnung, aber zwischen den beiden letztjährigen Playoff-Finalisten liegen ja noch Langnau und Ambri-Piotta.
Für die Genfer dürfte entscheidender sein, dass sie den achten Platz verteidigen können. So würden sie zuerst mit dem Siebtplatzierten einen Playoff-Platz ausmachen und dann noch mit dem Sieger aus den Neunt- und Zehnklassierten.
7. HC Davos: 77 + 5.32 = 82.32
- EHC Biel-Bienne (A) +1.66
- ZSC Lions (H) +2.66
- HC Ajoie (A) +1.00
Die Bündner konnten einen wichtigen Heimsieg gegen den HC Ajoie feiern und sich so näher an die direkten Playoff-Plätze befördern. Es fehlt noch einen Punkt auf den SC Bern, zumindest beim Blick auf die Tabelle. Denn beim genaueren Hinsehen fällt auf, dass der SCB in der Direktbegegnung vor dem HCD lieg. Entsprechend benötigen die Bündner mindestens einen Punkt mehr, um am SCB vorbeizuziehen. Im Vergleich mit Lugano ist hingegen der HCD vorne. Haben alle drei die gleiche Anzahl Punkte, dann nimmt die beste Platzierung ein, während der SCB die direkte Playoff-Qualifikation verpassen würde.
6. SC Bern: 78 + 4.66 = 82.66
- HC Ajoie (A) +2.00
- Lausanne HC (H) +1.66
- HC Fribourg-Gottéron (A) +1.00
Der SC Bern hat aktuell einen Punkt Vorsprung auf den HC Davos und fünf Zähler auf den Genève-Servette HC. Auf den HC Lugano haben die Berner einen Punkt Rückstand. Kommt es am Ende Hart auf hart, setzt sich das Team von Jussi Tapola im Direktduell mit dem HC Davos durch, zieht aber gegen Lugano den Kürzeren. Haben alle drei Teams die gleiche Anzahl Punkte, dann nimmt der SCB die schlechteste Platzierung ein.
Wir nehmen euch das Rechnen ab
Im Kampf um die wichtigen Plätze könnte am Ende sogar die Tordifferenz entscheidend sein
vor 4 Stundensport.ch
Die Regular Season befindet sich in der National League auf der Zielgeraden. Für die meisten Mannschaften bleiben noch drei Spiele zu absolvieren, dann steht die finale Tabelle fest. Es steht für diverse Teams noch viel auf dem Spiel.
Nachfolgend gibt es das Restprogramm der 14 Mannschaften. Dabei haben wir auch den Punkteschnitt gegen die jeweiligen Gegner ausgerechnet und daraus die Punktzahl am Ende der Qualifikation generiert.
14. HC Ajoie: 39 + 4.66 = 43.66
- SC Bern (H) +1.00
- SC Rapperswil-Jona Lakers (A) +1.66
- HC Davos (H) +2.00
Ein Team, für das nicht mehr viel auf dem Spiel steht, ist der HC Ajoie. Die Jurassier könnten einzig noch am EHC Kloten vorbeiziehen und sich in den Playouts das Heimrecht sichern. Dafür müssen sieneun Punkte holen und hoffen, dass der EHC Kloten keine Zähler mehr sammelt. Dann hätten beide Teams gleich viele Punkte auf dem Konto. Weil beide Teams sechs Punkte in den Direktbegegnungen holten, wäre in diesem Duell die Tordifferenz aus allen Spielen entscheidend. Dort hat vorerst der HC Ajoie die Nase vorn.
13. EHC Kloten: 48 + 1.33 = 49.33
- SC Rapperswil-Jona Lakers (H) +1.33
- SCL Tigers (A) +0.00
- HC Ambri-Piotta (H) +0.00
Die Flughafenstädter waren zuletzt überhaupt nicht in Form und haben die letzten sechs Partien allesamt verloren. Damit steht bereits fest, dass sie mit dem HC Ajoie in die Playouts müssen. Es geht dabei nur noch um das Heimrecht. Ein Punkt aus den letzten drei Spielen wäre genug, um das auf sicher zu haben.
Der EHC Kloten lässt seinen kanadischen Verteidiger noch vor den Playouts ziehen
12. SC Rapperswil-Jona Lakers: 59 + 3.99 = 62.99
- EHC Kloten (A) +1.66
- HC Ajoie (H) +1.33
- HC Lugano (A) +1.00
Die St.Galler haben nur noch theoretische Hoffnungen auf das Erreichen der Play-Ins. Sie haben neun Punkte Rückstand auf die SCL Tigers, die aktuell auf dem 10. Rang klassiert sind. Punkten weder die Emmentaler, noch der EHC Biel in den letzten Spielen, dann haben die Lakers eine Chance. Für den SCRJ ist entscheidend, dass er nur punktgleich mit den SCL Tigers ist, damit die Tordifferenz aus allen Spielen in Betracht gezogen wird. Sollte aber auch der EHC Biel auf 68 Punkte kommen, würden die SCL Tigers den letzten Play-In-Platz bekommen, weil sie in den Direktbegegnungen am meisten Punkte gesammelt haben.
11. EHC Biel-Bienne: 67 + 3.99 = 70.99
- HC Davos (H) +1.33
- HC Lugano (H) +1.33
- Genève-Servette HC (A) +1.33
Die Seeländer sind aufgrund von drei Niederlagen in Folge auf den elften Platz abgerutscht. Die Entlassung von Petri Matikainen war die Folge daraus. Sportchef Martin Steinegger übernimmt und will sein Team noch in die Play-Ins führen. Dafür sind zwingend Punkte nötig. Da die SCL Tigers in den Direktbegegnungen besser abgeschnitten haben, müssen die Bieler am Ende mindestens einen Zähler mehr auf dem Konto haben. Ziehen die Bieler mit Ambri-Piotta gleich, dann liegen sie in der Direktbegegnung vorne und würden sich durchsetzen. Sollten Biel, Langnau und Ambri-Piotta punktgleich sein, wäre Biel vor Ambri, und Langnau würde den Kürzeren ziehen.
Der EHC Biel betätigt kurz vor Qualifikationsende die Notbremse
10. SCL Tigers: 68 + 3.00 = 71.00
- EHC Kloten (H) +3.00
- ZSC Lions (A) +0.00
Für die Emmentaler wird das Spiel gegen den EHC Kloten ganz wichtig. Dieses Heimspiel müssen die Tigers gewinnen, sonst wird die Lage brenzlig, da das Team von Thierry Paterlini auch eine Partie mehr absolviert hat als die Konkurrenten aus Biel und Ambri. Im letzten Spiel spricht dann für die Tigers, dass es bei den ZSC Lions um nichts mehr geht.
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9. HC Ambri-Piotta: 70 + 4 = 74
- Genève-Servette HC (A) +1.00
- HC Fribourg-Gottéron (H) +0.00
- EHC Kloten (A) +3.00
Die Leventiner spielen, wie die SCL Tigers, noch gegen den EHC Kloten. Das wird die entscheidende Partie für das Team von Luca Cereda. Aus den anderen beiden Spielen gilt es einfach so viele Punkte wie möglich mitzunehmen. Am Ende könnte es auf alle Fälle sehr knapp werden. Dabei hängt alles davon ab, wie viele Punkte der EHC Biel noch sammeln wird.
Das ist aber nicht der einzige spannende Punkt in der Tabelle. Gelingt es dem HCAP, das Sechs-Punkte-Spiel gegen den Genève-Servette HC zu gewinnen, könnten sie mit den Grenats gleichziehen.Mit einem Sieg in Regulärer Spielzeit hätte Ambri-Piotta nicht nur in der Tabelle gleich viele Punkte auf dem Konto wie der GSHC, sondern würde auch in der Direktbegegnung gleichziehen. Dann wäre die Tordifferenz aus allen Spielen entscheidend und dort liegen die Leventiner aktuell vorn.
Der Heimsieg von Ambri hatte einen schönen Beigeschmack
by sport.chletzten Sonntag um 13:30 Uhr
8. Genève-Servette HC: 73 + 4.32 = 77.32
- HC Ambri-Piotta (H) +2.00
- EV Zug (A) +0.66
- EHC Biel-Bienne (H) +1.66
Der amtierende Schweizer Meister ist zwar noch nicht fix in den Play-Ins, es müsste allerdings sehr viel schiefgehen. Denn die Grenats haben sechs Punkte Vorsprung auf den EHC Biel, der derzeit auf dem elften Rang liegt. Da kommt es zwar noch zur Direktbegegnung, aber zwischen den beiden letztjährigen Playoff-Finalisten liegen ja noch Langnau und Ambri-Piotta.
Für die Genfer dürfte entscheidender sein, dass sie den achten Platz verteidigen können. So würden sie zuerst mit dem Siebtplatzierten einen Playoff-Platz ausmachen und dann noch mit dem Sieger aus den Neunt- und Zehnklassierten.
Das Duell "Rekordmeister gegen Titelverteidiger" ist nur noch gut drei Runden entfernt
7. HC Davos: 77 + 5.32 = 82.32
- EHC Biel-Bienne (A) +1.66
- ZSC Lions (H) +2.66
- HC Ajoie (A) +1.00
Die Bündner konnten einen wichtigen Heimsieg gegen den HC Ajoie feiern und sich so näher an die direkten Playoff-Plätze befördern. Es fehlt noch einen Punkt auf den SC Bern, zumindest beim Blick auf die Tabelle. Denn beim genaueren Hinsehen fällt auf, dass der SCB in der Direktbegegnung vor dem HCD lieg. Entsprechend benötigen die Bündner mindestens einen Punkt mehr, um am SCB vorbeizuziehen. Im Vergleich mit Lugano ist hingegen der HCD vorne. Haben alle drei die gleiche Anzahl Punkte, dann nimmt die beste Platzierung ein, während der SCB die direkte Playoff-Qualifikation verpassen würde.
6. SC Bern: 78 + 4.66 = 82.66
- HC Ajoie (A) +2.00
- Lausanne HC (H) +1.66
- HC Fribourg-Gottéron (A) +1.00
Der SC Bern hat aktuell einen Punkt Vorsprung auf den HC Davos und fünf Zähler auf den Genève-Servette HC. Auf den HC Lugano haben die Berner einen Punkt Rückstand. Kommt es am Ende Hart auf hart, setzt sich das Team von Jussi Tapola im Direktduell mit dem HC Davos durch, zieht aber gegen Lugano den Kürzeren. Haben alle drei Teams die gleiche Anzahl Punkte, dann nimmt der SCB die schlechteste Platzierung ein.
Im Endspurt stellt sich in Bern plötzlich die Goaliefrage
5. HC Lugano: 79 + 5.66 = 84.66
- HC Fribourg-Gottéron (H) +2.00
- EHC Biel-Bienne (A) +1.66
- SC Rapperswil-Jona Lakers (H) +2.00
Für die Luganesi geht es ebenfalls noch um die direkte Playoff-Qualifikation. Im besten Fall würde sogar noch das Heimrecht im Playoff-Viertelfinal winken. Dafür müsste der HCL noch sieben Punkte auf den EV Zug gutmachen, die Zentralschweizer schneiden nämlich in der Direktbegegnung besser ab.
In den Duellen gegen Davos sind die Bündner besser, dafür führen die Luganesi gegen Bern. Sind am Ende alle drei Teams punktgleich, dann nimmt der HCL den zweitbesten Platz ein.
4. EV Zug: 85 + 4.99 = 89.99
- ZSC Lions (H) +1.33
- Genève-Servette HC (H) +2.33
- Lausanne HC (A) +1.33
Kommen wir zum EV Zug, der aktuell gar nicht in Form ist. Die Zentralschweizer haben sieben Spiele in Folge verloren und müssen gar noch um den vierten Platz zittern. Gehen die letzten drei Spiele verloren, könnte auch noch der HC Lugano vorbeiziehen. Das Spiel gegen den Lausanne HC könnte am Ende für den dritten Platz entscheidend sein. Mit einem Sieg nach regulärer Spielzeit hätte der EVZ in der Direktbegegnung die Nase vorn. Bei einem Sieg nach Verlängerung oder Penaltyschiessen wäre alles ausgeglichen und die Tordifferenz aus allen Spielen wäre entscheidend. Bei einer Niederlage ist der Vorteil beim Lausanne HC.
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3. Lausanne HC: 88 + 2.99 = 90.99
- SC Bern (A) +1.33
- EV Zug (H) +1.66
Die Waadtländer haben keinesfalls ein einfaches Restprogramm. Sie treffen nur auf Mannschaften, bei denen es noch um etwas geht. Die Partien gegen Genf und Bern dürften alles andere als einfach sein. Die Playoffs haben die Waadtländer auf sicher.
2. HC Fribourg-Gottéron: 97 + 6 = 103
- HC Lugano (A) +1.00
- HC Ambri-Piotta (A) +3.00
- SC Bern (H) +2.00
Im Kampf um den Qualifikationssieg ist zumindest eine Vorentscheidung gefallen. Der HC Fribourg-Gottéron hat sieben Punkte Rückstand auf die ZSC Lions und liegen in der Direktbegegnung hinten. Das heisst, dass die Zürcher maximal noch einen Punkt holen dürfen, während Gottéron alle drei Spiele gewinnen muss.
1. ZSC Lions: 104 + 4.99 = 108.99
- EV Zug (A) +1.66
- HC Davos (A) +0.33
- SCL Tigers (H) +3.00
Zwei Punkte benötigen die ZSC Lions noch, um den Qualifikationssieg auf sicher zu haben. Als Nächstes folgt die Partie beim schwächelnden EV Zug, dort könnten sich die Zürcher also bereits das komplette Heimrecht für die Playoffs sichern.