• HCD verpflichtet Brendan Lemieux

    Montag, 9. Dezember 2024, 13:27 - Medienmitteilung

    Der Hockey Club Davos freut sich, die sofortige Verpflichtung des kanadischen Stürmers Brendan Lemieux bekannt zu geben. Der 28-jährige Angreifer unterschreibt einen Vertrag für die laufende Saison sowie die nächsten zwei Jahre und bleibt dem HCD somit bis zum Ende der Saison 2026/27 erhalten.


    Brendan Lemieux absolvierte bisher 315 NHL-Spiele für Teams wie die Winnipeg Jets, die New York Rangers, die Los Angeles Kings und die Carolina Hurricanes. In dieser Zeit hat Lemieux seine Vielseitigkeit und Leidenschaft auf höchstem Niveau unter Beweis gestellt.

    Der Sohn des vierfachen Stanley Cup Champions Claude Lemieux, ist bekannt für seine Energie auf dem Eis und seine Fähigkeit, in entscheidenden Momenten Präsenz zu zeigen. Ausserdem hat der 28-jährige grosse Fähigkeiten im Forechecking und im Powerplay.

    Mit seinem unermüdlichen Einsatz wird Lemieux das Team in der Offensive verstärken und für wichtige Impulse sorgen. Zudem bringt er Führungsqualitäten mit, die besonders in der entscheidenden Phase der Saison eine wertvolle Ergänzung sein werden. HCD-Sportchef Jan Alston zur Verpflichtung: «Brendan ist ein Spieler, der durch seine Intensität, seine Leidenschaft und seinen Siegeswillen heraussticht. Mit seinem Spielerprofil ist er die perfekte Ergänzung für unser Team und wird unserem Coachingstaff weitere Optionen bieten.»

    Der HC Davos ist überzeugt, dass Brendan Lemieux mit seiner Mentalität und seiner NHL­Erfahrung eine zentrale Rolle in den ambitionierten Plänen des Rekordmeisters spielen eine zentrale Rolle.


    Der Rubel rollt im Landwassertal. Die Corona Jammer Depression ist längst vergessen und plötzlich hat man 8 Imports und verpflichtet fleissig Topspieler im besten Alter. Mal Zeit die Weihnachtspausenabfindungen wieder etwas zu erhöhen. Sonst wirds denen dort oben noch zu wohl.

  • Sooo, heute mal was ganz Anderes....

    Ich schaue mir das Walliser-Derby Visp gegen Sierre in der Lonza-Arena an.
    Mal schauen, ob es da noch echte Derbystimmung gibt :).
    Und natürlich interessiert mich auch das Level der beiden Teams, sind ja momentan auf Rang 4 und 5 platziert.

  • Sooo, heute mal was ganz Anderes....

    Ich schaue mir das Walliser-Derby Visp gegen Sierre in der Lonza-Arena an.
    Mal schauen, ob es da noch echte Derbystimmung gibt :).
    Und natürlich interessiert mich auch das Level der beiden Teams, sind ja momentan auf Rang 4 und 5 platziert.

    Ja wäre cool mal etwas aus der NLB zu hören betr. Niveau, bin gespannt auf deine Eindrücke.

  • Ja wäre cool mal etwas aus der NLB zu hören betr. Niveau, bin gespannt auf deine Eindrücke.

    Nun, hier ein paar Eindrücke von meinem "Besuch" in der NLB.

    Das Spiel war von der 1. bis zur 60. Minute sehr intensiv und kampfbetont, da wurde nix abgetastet oder taktiert, gleich Vollgas.
    Die Spielanlage beider Teams entspricht durchaus der obersten Liga, ebenso das Powerplay. Vor allem bei Visp hatte ich das Gefühl, die schauen ein bisschen viel Spiele des ZSC, sehr ähnlich. Beim PP hatte ich sogar das Gefühl, Ghetto steht auch noch auf seiner Lieblingsposition...;).
    Hingegen war bei beiden Teams das Boxplay chaotisch um nicht zu sagen Hühnerhaufen,
    Bei der individuellen Klasse der Spieler gibt es dann natürlich die Unterschiede zur obersten Liga. Läuferische Skills, Puckbehandlung und Spielübersicht sind da schon bei in etwa der Hälfte der Spieler weit weg von der NLA. Aber genau deswegen spielen sie ja im B.
    Mit Yannick Brüschweiler hat auch ein uns Bekannter bei Visp mitgespielt. Zur Einordnung: er gehört sicher zum besseren Drittel im Team von Visp, vor allem punkto Lauftechnik und Spielübersicht fällt er auf.
    Der Visper Torhüter machte einen sehr guten Eindruck, ruhig und sicher. Jener von Sierre brauchte zu oft das Glück des Tüchtigen.
    Noch zu den Ausländern: Von den zwei Imports pro Verein würde es auch mit einer Schweizer Lizenz keiner in die vierte Linie beim ZSC schaffen. Dies zeigt vermutlich auch, dass mit den Budgets dieser Vereine im Mittelfeld der Liga diesbezüglich nicht sehr viel möglich ist.
    Insgesamt aber ein spannendes und unterhaltsames Spiel.

    Aufgefallen ist natürlich das Stadion, sehr schön und zweckmässig, NLA würdig. Fassungsvermögen 5150 Zuschauer, knapp 3300 waren anwesend. Vor Spielbeginn spielte Livemusik im Foyer, irgend eine lokale Grösse. Die Leute sangen jeweils gutgelaunt mit, ich kannte leider kein einziges Stück:(:).
    Das Catering war eher bescheiden und teuer für hiesige Verhältnisse. Ausser der Wein ist preiswert...:).
    Das Publikum fand ich auch noch speziell. Jede kleinste Torchance oder sogar Schuss aufs Tor wurde mit frenetischem Applaus bedacht. Wurde eine Grosschance versiebt ging ein kurzes raunen durch die Halle, aber nachher sofort wieder Applaus. Stellt euch mal vor mit welchen Kraftausdrücken unsere Spieler jeweils bedacht werden wenn sie was vergeigen:). Es war spürbar, wie die Leute das Spiel noch geniessen können und eine Niederlage nicht das Ende des Wallis bedeutet. Am Schluss brachen dann aber doch noch die Dämme, die Visper wurden gefeiert als hätten sie gerade den Meistertitel geholt. Dieser geht aber auf das Jahr 1962 zurück, immerhin haben sie damit aber einen mehr als Fribourg;).

    Insgesamt war dies ein geglückter "Ausflug", hat Spass gemacht und gerne ein andermal wieder.

  • Die Zürcher steigen in den Getränkehandel ein

    Die ZSC Lions präsentieren ein aussergewöhnliches Weihnachtsgeschenk

    Die ZSC Lions vermelden auf Instagram, dass man ab sofort auch ein klein wenig in den Getränkehandel einsteigt, denn die Zürcher lancieren einen ZSC Lions Premium Gin.

    Geniessen kann man den Edeltropfen im Restaurant ≪Zett≫, in der Sportsbar ≪1930≫ und im Business Club. Natürlich kann man den Premium Gin auch online kaufen und eignet sich als aussergewöhnliches Weihnachtsgeschenk für alle Gin-Liebhaber des ZSC-Anhangs. 68 Franken kostet eine Flasche der neusten Kreation eines ZSC-Fan-Produktes.

    Russki standart!!

  • Die Schwedischen Wohlfühlspieler in Fribourg gaben nun innerhalb von Monaten zweimal einen ihnen nicht passenden Trainer entmachtet.
    Man bin ich froh fahren wir eine Nordamerikalinie.

    Die Vacherin Fresser werden aber sowas von auf die Welt kommen .

  • Die Schwedischen Wohlfühlspieler in Fribourg gaben nun innerhalb von Monaten zweimal einen ihnen nicht passenden Trainer entmachtet.
    Man bin ich froh fahren wir eine Nordamerikalinie.

    Die Vacherin Fresser werden aber sowas von auf die Welt kommen .

    yes Wallmark hat sicher schon mit dem Bartli telefoniert

  • Die Schwedischen Wohlfühlspieler in Fribourg gaben nun innerhalb von Monaten zweimal einen ihnen nicht passenden Trainer entmachtet.
    Man bin ich froh fahren wir eine Nordamerikalinie.

    Fröden, Lammiko, Lehtonen und Kinnunen sind für mich jetzt aber nicht so ganz die typischen Nordamerikaner…

  • Mit L.Leuenberger kommt einer der für Überraschungen gut sein kann.
    Schlechter wird Gotteton nicht sein, als unter P.Emond.

    Der Trainerwechsel von Dube zu Emond für nur eine Saison ist und bleibt für mich immernoch der schlechteste Move der Saison 2024/2025 und dies war vorhersehbar.

    Denke Dube wird in Lugano übernehmen und Lugano wieder in die Spitzengruppe führen.

    Fribourg entlässt den Trainer

    Fribourg-Gottéron hat sich von Cheftrainer Patrick Emond getrennt. «Seit Beginn der Saison entsprechen die Resultate der ersten Mannschaft nicht den Erwartungen. Die Leistungsschwankungen, die mit einem elften Platz in der Tabelle einhergehen, haben zu diesem Entscheid geführt», schreiben die Fribourger in einer Mitteilung.

    Lars Leuenberger übernimmt ab sofort den Posten des Cheftrainers. Der 49-jährige Ex-Fribourger verfügt über eine Erfahrung an der Bande und kennt sich mit der aktuell vorliegenden Situation aus. Leuenberger, der als Trainer 2016 mit dem SC Bern Schweizer Meister wurde, hatte seither verschiedene strategische Positionen wie Scouting Manager oder Assistent inne, bevor er mehrere Saisons in der Swiss League trainierte. (hua)

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Mit L.Leuenberger kommt einer der für Überraschungen gut sein kann.
    Schlechter wird Gotteton nicht sein, als unter P.Emond.

    Der Trainerwechsel von Dube zu Emond für nur eine Saison ist und bleibt für mich immernoch der schlechteste Move der Saison 2024/2025 und dies war vorhersehbar.

    Denke Dube wird in Lugano übernehmen und Lugano wieder in die Spitzengruppe führen.

    Fribourg entlässt den Trainer

    Fribourg-Gottéron hat sich von Cheftrainer Patrick Emond getrennt. «Seit Beginn der Saison entsprechen die Resultate der ersten Mannschaft nicht den Erwartungen. Die Leistungsschwankungen, die mit einem elften Platz in der Tabelle einhergehen, haben zu diesem Entscheid geführt», schreiben die Fribourger in einer Mitteilung.

    Lars Leuenberger übernimmt ab sofort den Posten des Cheftrainers. Der 49-jährige Ex-Fribourger verfügt über eine Erfahrung an der Bande und kennt sich mit der aktuell vorliegenden Situation aus. Leuenberger, der als Trainer 2016 mit dem SC Bern Schweizer Meister wurde, hatte seither verschiedene strategische Positionen wie Scouting Manager oder Assistent inne, bevor er mehrere Saisons in der Swiss League trainierte. (hua)

    Und wenn einer seiner neuen Spieler meint, er müsse die Fresse aufmachen kann er immernoch ruhig und überlegt sagen:
    "Ich habe etwas, was die meisten von euch noch NIE erlebt haben. Schweizer Meister werden" Also Schnauze! :lehrer:

  • Mit L.Leuenberger kommt einer der für Überraschungen gut sein kann.
    Schlechter wird Gotteton nicht sein, als unter P.Emond.

    Denke ich auch. Aber auch hier wissen die Spieler, spätestens Ende Saison wird auch Leuenberger wieder weg sein… Vielleicht kann er aber die Knöpfe der Spieler besser drücken oder an den Stolz appellieren als es Emond gemacht hat.

    Nun zahlt Fribourg also drei Cheftrainern Löhne aus, und Dubé wird sich sicher ein bisschen ins Fäustchen lachen.

  • Denke ich auch. Aber auch hier wissen die Spieler, spätestens Ende Saison wird auch Leuenberger wieder weg sein… Vielleicht kann er aber die Knöpfe der Spieler besser drücken oder an den Stolz appellieren als es Emond gemacht hat.

    Nun zahlt Fribourg also drei Cheftrainern Löhne aus, und Dubé wird sich sicher ein bisschen ins Fäustchen lachen.

    Dube wird eher früher als später ins Tessin zügeln.

  • Denke ich auch. Aber auch hier wissen die Spieler, spätestens Ende Saison wird auch Leuenberger wieder weg sein… Vielleicht kann er aber die Knöpfe der Spieler besser drücken oder an den Stolz appellieren als es Emond gemacht hat.

    Nun zahlt Fribourg also drei Cheftrainern Löhne aus, und Dubé wird sich sicher ein bisschen ins Fäustchen lachen.

    Geld spielt ja keine Rolle. Man holt einen schwedischen Toptrainer, wechselt Imports hin und her und verpflichtet Schweizer Topspieler mit Langzeitverträgen. Nur eines bleibt gleich. Man kommt nicht vom Fleck. Immerhin hat man am SC die Chance auf einen Pokal!

  • Geld spielt ja keine Rolle. Man holt einen schwedischen Toptrainer, wechselt Imports hin und her und verpflichtet Schweizer Topspieler mit Langzeitverträgen. Nur eines bleibt gleich. Man kommt nicht vom Fleck. Immerhin hat man am SC die Chance auf einen Pokal!

    Ich wette Fribourg reisst nichts am Schwengelgrümpi

  • Ich wette Fribourg reisst nichts am Schwengelgrümpi

    Und warum sollen sie nicht anreisen?

    Für die Fribourger in der jetzigen Situation mit neuem Trainer, kann das Grümpi sogar noch zum Vorteil werden. Quasi ein Vorbereitungsturnier zum richtigen Zeitpunkt wo man nichts zu verlieren hat.

    Russki standart!!

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