Ich würde ja gerne mal die Wahrheit kennen hinter dem Engagement von Feschterin und dem Kauf der Aktien. Entweder hat man ihn so richtig abgezockt oder er war ziemlich naiv. Es sieht doch stark danach aus, dass er sein Geld in den Sand gesetzt hat ohne jemals am Schalthebel sitzen zu können.
Und der Gaydoul würde ich nun mal nicht als der grosse Heilsbringer bezeichnen. Alle seine Engagements wie Navyboot, Jetset und Fogal sind jetzt nicht wirklich wirtschaftlich erfolgreich herausgekommen (bis jetzt).
Er ist vielleicht auch manchmal schlecht beraten, hat zuviel Geld und will nicht den ganzen Tag zuhause sein. Monopoly auf hohem Niveau aber kennt nicht alle Felder.
Hockey allgemein
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vor allem hät er kei ahnig vom Hockey
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Zitat von JeffIch würde ja gerne mal die Wahrheit kennen hinter dem Engagement von Feschterin und dem Kauf der Aktien. Entweder hat man ihn so richtig abgezockt oder er war ziemlich naiv. Es sieht doch stark danach aus, dass er sein Geld in den Sand gesetzt hat ohne jemals am Schalthebel sitzen zu können.
Und der Gaydoul würde ich nun mal nicht als der grosse Heilsbringer bezeichnen. Alle seine Engagements wie Navyboot, Jetset und Fogal sind jetzt nicht wirklich wirtschaftlich erfolgreich herausgekommen (bis jetzt).
Er ist vielleicht auch manchmal schlecht beraten, hat zuviel Geld und will nicht den ganzen Tag zuhause sein. Monopoly auf hohem Niveau aber kennt nicht alle Felder.Gut gesehen!
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Ich glaube, jeder halbwegs "Hockeykundige" hat sich damals an den Kopf gelangt, als verkündet wurde, der EHC Kloten würde nun von Fetscherin "gemanagt". Weil es ein offenes Geheimnis war, dass es Kloten schlichtweg an (viel) Geld fehlt und Fetscherin selber keines einwerfen kann, machte diese Liason nur für einen Sinn, nämlich für Bircher. Der konnte - kurz bevor die schon lange vermutete Katastrophe offiziell wurde - noch schnell einen Teil seiner Aktien zu Geld machen. Auch wenn Fetscherin durch den Verkauf seines "Sportradios" ein paar Hunderttausend verdient hatte, so schmeisst man doch in dieser Vermögensklasse nicht eine solche Summe für Aktien eines Hockeyclubs raus. Das können sich nur Leute im gehobenen Millionärs-Segment wie Gaydoul, Mantegazza oder Frey leisten.
Und nun hockt der Fetscherin also da und steht unter Druck, seine teuer erworbenen Aktien gratis hergeben zu müssen, weil er sonst am Ende derjenige wäre, der am Scheitern der Sanierung schuld ist. Evtl. hat ja Gaydoul ein Herz für naive Möchtegernpräsidenten, und entschädigt Fetscherin mindestens teilweise. Dieser müsste sich dann als nächsten Schritt ernsthaft überlegen, ob er sich in Gelddingen nicht bevormunden lassen sollte.
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Ich hoffe der Fetscherin hat nicht noch bei ProKredit einen Kredit aufgenommen und muss noch 14.5 Zins bezahlen
wenn er 50% vom Kaufwert vom Gaydoul erhält kann er dies wohl als Geschenk betrachten. Oder er kriegt einen Job in der Organisation und kann ein kleines Aktienpaket behalten. Irgend ein Kuhhandel wird wohl geschlossen werden müssen.Zitat von IcemanIch glaube, jeder halbwegs "Hockeykundige" hat sich damals an den Kopf gelangt, als verkündet wurde, der EHC Kloten würde nun von Fetscherin "gemanagt". Weil es ein offenes Geheimnis war, dass es Kloten schlichtweg an (viel) Geld fehlt und Fetscherin selber keines einwerfen kann, machte diese Liason nur für einen Sinn, nämlich für Bircher. Der konnte - kurz bevor die schon lange vermutete Katastrophe offiziell wurde - noch schnell einen Teil seiner Aktien zu Geld machen. Auch wenn Fetscherin durch den Verkauf seines "Sportradios" ein paar Hunderttausend verdient hatte, so schmeisst man doch in dieser Vermögensklasse nicht eine solche Summe für Aktien eines Hockeyclubs raus. Das können sich nur Leute im gehobenen Millionärs-Segment wie Gaydoul, Mantegazza oder Frey leisten.
Und nun hockt der Fetscherin also da und steht unter Druck, seine teuer erworbenen Aktien gratis hergeben zu müssen, weil er sonst am Ende derjenige wäre, der am Scheitern der Sanierung schuld ist. Evtl. hat ja Gaydoul ein Herz für naive Möchtegernpräsidenten, und entschädigt Fetscherin mindestens teilweise. Dieser müsste sich dann als nächsten Schritt ernsthaft überlegen, ob er sich in Gelddingen nicht bevormunden lassen sollte.
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was in Daffos soll die Kriegskasse auch leer sein wegen Steuernachforderungen
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Die Kloten Flyers sind politisch gerettet. Die Klubbosse haben das Sanierungskonzept an der Ligaversammlung in Lugano gutgeheissen und ihnen damit die Spielberechtigung erteilt.
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Larry:
Unfassbar finde ich ja das Gaydoul Ligapräsident bleiben darf.
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Er zahlt halt auch noch das Ausbildungszentrum in Winterthur....
Aus praktischer Sicht sehe ich keine wesentlichen Probleme, wenn Gaydoul noch ein paar Monate Präsident bleibt. Formell ist's natürlich trotzdem ein Sündenfall. Zumal der Verband problemlos eine Zeitlang ohne Präsident auskommen würde...
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Zitat von Jeff
Ich hoffe der Fetscherin hat nicht noch bei ProKredit einen Kredit aufgenommen und muss noch 14.5 Zins bezahlen
wenn er 50% vom Kaufwert vom Gaydoul erhält kann er dies wohl als Geschenk betrachten. Oder er kriegt einen Job in der Organisation und kann ein kleines Aktienpaket behalten. Irgend ein Kuhhandel wird wohl geschlossen werden müssen.evtl. kriegt er ein Gratis Stehplatz Abo ?
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Die Liga plant mit Kloten
Von Philipp Muschg
Die Delegiertenversammlung der National League hat einstimmig beschlossen, die Flyers für die Saison 2012/13 zuzulassen.
Nach dem Einstieg von Verbandspräsident Gaydoul war es bloss eine Vollzugsmeldung, überraschend war höchstens ihr Zeitpunkt: Bereits gestern Donnerstag beschlossen die Clubvertreter von NLA und NLB in Lugano, die Kloten Flyers zur Meisterschaft 2012/13 zuzulassen. Wenn heute Vormittag der Spielplan abgesegnet wird, ist das nur noch die formale Erfüllung einer Bedingung, die Gaydoul für sein Engagement stellte.
Am Nachmittag präsentierte die Klotener Taskforce ihren Sanierungsplan, der eine Budgetreduktion um 25 Prozent und einen Schuldenabbau von 10,9 auf 3 Millionen Franken vorsieht. Aufgrund dieses Plans «und vor allem der, wenn auch bedingten, Zusage der Investoren Philippe Gaydoul und Thomas Matter, die Flyers zu retten und sie in den nächsten Jahren zu führen», sind die Delegierten davon überzeugt, dass die Flyers eine Zukunft haben, wie die Liga in einem Communiqué schreibt.
Gaydoul selbst war vor Ort, wandte sich aber nicht persönlich ans Plenum. Seine Anwesenheit war offenbar genug, die Delegierten zu einem einstimmigen Votum zu bewegen. Das Doppelmandat als Kloten-Besitzer und Verbandpräsident soll auf eine Übergangszeit beschränkt bleiben, die bei der Generalversammlung im September genauer definiert wird.
Damit haben die Flyers eine weitere Hürde Richtung Sanierung genommen. Die Liga hat sich dabei streng an den gesetzlichen Vorgaben orientiert, gemäss denen der Club bis zum 2. Juli Konkursaufschub hat. Wenn bis dann via Gläubigerverzicht und Beiträge 3 Millionen Franken zusammenkommen, erfüllt Kloten die schwierigste Bedingung des Investoren-Duos Gaydoul/Matter.
Ebenfalls Thema in Lugano war das durch den Fall Flyers verstärkt in die Kritik geratene Lizenzierungssystem. «Da wurden Angaben gemacht, die nicht immer der Wahrheit entsprachen», sagt sogar Marc Furrer, Präsident des Leistungssport-Komitees. Auf übernächste Saison hin soll das System weniger bürokratisch und effizienter werden, ausserdem soll ein Mitglied aus der Praxis Einsitz in die Lizenzkommission nehmen.
Im sportlichen Bereich gab es für die Flyers ebenfalls gute Nachrichten. Der Finne Tommi Santala und der Kanadier Micki DuPont sind beide mit einer 15-prozentigen Lohnreduktion einverstanden. Sie sollen nächste Saison die einzigen Ausländer sein, mit denen Kloten in die Meisterschaft steigt.
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Der Klaus zum Thema:
http://www.20min.ch/sport/dossier/…-Kohle-19973721
Spätestens im Frühjahr 2015 sind die Kloten Flyers dann wieder heisse Titelkandidaten. Wir sollten gerade bei reichen und superreichen Männern niemals die Naturkräfte der Eitelkeit unterschätzen. Diese Eitelkeit bringt auf der ganzen Welt Milliardäre und Millionäre dazu, ihr Geld in den Sport zu investieren und ihre Entscheidungen nicht mehr rational, sondern emotional zu fällen. Philippe Gaydoul wird sich, so alles kommt, wie es kommen soll, auf Dauer nicht mit dem Ruf eines erfolgreichen Sanierers zufriedengeben. Mittelmässige Resultate wird er nur für eine kurze Zeit dulden. Dann will auch er Ruhm und Ehre. Und nichts würde Thomas Matters Natinalrats-Wahlkampf im Herbst 2015 stärker befeuern als eine Meisterfeier mit den Kloten Flyers.
Da häd de Chlaus leider so öppis vo rächt.....
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Ebenfalls Thema in Lugano war das durch den Fall Flyers verstärkt in die Kritik geratene Lizenzierungssystem. «Da wurden Angaben gemacht, die nicht immer der Wahrheit entsprachen», sagt sogar Marc Furrer, Präsident des Leistungssport-Komitees. Auf übernächste Saison hin soll das System weniger bürokratisch und effizienter werden, ausserdem soll ein Mitglied aus der Praxis Einsitz in die Lizenzkommission nehmen.
Na dann kann ja nichts mehr passieren...
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Zitat von Larry
Der Klaus zum Thema:
http://www.20min.ch/sport/dossier/…-Kohle-19973721
Spätestens im Frühjahr 2015 sind die Kloten Flyers dann wieder heisse Titelkandidaten. Wir sollten gerade bei reichen und superreichen Männern niemals die Naturkräfte der Eitelkeit unterschätzen. Diese Eitelkeit bringt auf der ganzen Welt Milliardäre und Millionäre dazu, ihr Geld in den Sport zu investieren und ihre Entscheidungen nicht mehr rational, sondern emotional zu fällen. Philippe Gaydoul wird sich, so alles kommt, wie es kommen soll, auf Dauer nicht mit dem Ruf eines erfolgreichen Sanierers zufriedengeben. Mittelmässige Resultate wird er nur für eine kurze Zeit dulden. Dann will auch er Ruhm und Ehre. Und nichts würde Thomas Matters Natinalrats-Wahlkampf im Herbst 2015 stärker befeuern als eine Meisterfeier mit den Kloten Flyers.
Da häd de Chlaus leider so öppis vo rächt.....
Das chennt no sii, nur schriibt dä Chlaus wie immer sonen Müll zäme, unglaublich: mier sind offebar Meischter worde ohni dä "Kitt, Zämmehalt und Liideschaft, wil mier keis Provinzteam sind...
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ich chönt ja nüme, wänns die 3mio. jetzt doch nöd chöntet uftriebe
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