• Zitat von Der Weise

    Was hat es gebracht? Es hat eine Juniorenbewegung gebracht mit ca. 700 Aktiven. Und es tut mir auch leid zu sagen dass die ZSC Lions als Organisation und Verein im in und Ausland viel mehr geachtet werden als es zu ZSC Zeiten je der Fall war.
    Ja, der alte Z war ein Kultverein, der alte ZSC hatte so gut wie nie eigene Spieler im Fanionteam, der alte ZSC war nicht bekannt für guten Nachwuchs, der Verein hatte immer wieder Profilierungsneurotiker an der Spitze.
    Was ich an Walter Frey wirklich extrem schätze ist die Tatsache dass an erster Stelle die Nachwuchsarbeit kommt und er sich selber noch nie in den Mittelpunkt gestellt hat.
    Und der jetzige Verein macht auch einiges mehr für die Fans, kann mich nicht erinnern dass es beim alten ZSC jemals einen Kids day gegeben hat.
    Also lasst es dochj so wie es momentan ist, nämlich gut!

    Wieso sollte der Klub weniger geachtet sein, wenn er jetzt das Lions weglassen würde?

  • Zitat von Der Weise

    Und als Abschluss gilt es noch zu vermerken dass eigentlich nur wir Fans von den Lions sprechen. Gegner, andere Fans usw. sehen uns nämlich noch immer als den Z und kommunizieren dies auch!

    Dem ist - wenigstens in meinem Umfeld - nicht so: Freunde und Kollegen, die Fans anderer Klubs sind, erwähnen immer wieder genüsslich, dass es den ZSC gar nicht mehr gäbe (was natürlich so nicht stimmt) und wir uns glücklich schätzen dürfen, nicht GC, sondern Lions als Zusatz zu haben...

    • Offizieller Beitrag

    Was einfach zu 100% nicht stimmt!

    Es gab in dem Sinn auch keine Fusion, da beide Teams, ZSC wie GC, immer noch existieren und dort spielen wo sie vorher schon waren, der Z im A, GC im B!

    Frey wurde einfach nach GC auch beim ZSC der Boss, er schuf eine Holding unter dem Namen ZLE.

    Unter diesem Dach leben ZSC und GC weiter, nur der Nachwuchs wurde zusammen gelegt.

    Der Zusatz "Lions" war (und ist) unnötig, aber WF wollte "etwas neues" entstehen lassen.

    Positiv:

    Mit Salis und Vollmer sind alte ZSC'ler am Werk, und das spürt man auch (Retro Linie, Retro Game)!

    Und Ernst Meier wacht aus dem Hintergrund über den alten ZSC.

    GC hingegen blutet aus, hatte schon seit Jahren/Jahrzehnten kein Publikum mehr und wird auch nie mehr eines haben!

    Es wäre, rein schon von den Einnahmen, viel gescheiter man würde Dübendorf als Farmteam in der NLB spielen lassen und GCK in der 1. Liga.

    Dübi ist ein Dorfclub mit Publikum der schon mal NLB gespielt hat.

    Dagegen sprich wohl nur das WF halt einer von GC ist und in Küsnacht wohnt.....

    PS: Ich habe auch solche Kollegen :evil: , GC & Kloten Fans....

  • Metropolit zu Bern – Lehtonen zu Lugano!
    Lugano-Star Glen Metropolit wechselt per sofort zum SCB. Im Gegenzug transferiert der Meister den ungenügenden Mikko Lehtonen zu den Bianconeri.

    Die Verträge sind zwar noch nicht unterschrieben, doch mündlich sind sich die Parteien einig. Lugano-Stürmer Glen Metropolit (39) wechselt per sofort zum Meister. Mikko Lehtonen (26) zu den Tessinern.
    Eine Win-Win-Situation: Metropolit stand im Tessin zuletzt unter heftiger Kritik – und genügt den Ansprüchen von Patrick Fischer nicht mehr. Der Trainer steckte den Kanadier beim 2:3 gegen Davos am Samstag kurzerhand unter die Wolldecke.
    Lehtonen entpuppte sich beim SCB als Flop. Der Finne erzielte in 32 Spielen nur vier Tore – und musste oft als überzähliger Ausländer auf die Tribüne.
    Bern wollte Lehtonen schon vor Wochen transferieren. Doch der Stürmer lehnte Angebote aus Schweden und Finnland ab, weil er in der Schweiz bleiben will. Zudem scheiterte ein Wechsel zum HC Davos an den Finanzen.
    Trotz dem Zuzug von Metropolit überlegt sich Sven Leuenberger, einen weiteren Ausländer zu verpflichten. «Aber er müsste schon eine Verstärkung sein», so der SCB-Sportchef.

    Russki standart!!

  • Finde dass es Bern gleich nochmal gefährlicher macht.

    Für Lehtonen könnte es auch wieder vorwärts gehen.
    Ging beim NHL Coach aber schnell mit dem ausmustern.
    Tippe mal auf Rüthemann als nächstes.

    Russki standart!!

  • Zitat von Larry

    Was einfach zu 100% nicht stimmt!

    Es gab in dem Sinn auch keine Fusion, da beide Teams, ZSC wie GC, immer noch existieren und dort spielen wo sie vorher schon waren, der Z im A, GC im B!

    Frey wurde einfach nach GC auch beim ZSC der Boss, er schuf eine Holding unter dem Namen ZLE.

    Unter diesem Dach leben ZSC und GC weiter, nur der Nachwuchs wurde zusammen gelegt.
    ..

    So ganz stimmt das schon nicht. Wenn jetzt ein reicher Investor den FCZ und GC im Fussball kaufen würde. Beide sind vereint in einer übergeordneten AG. GC spielt in der NLA, der FCZ in der Nati B. Der FCZ kann nicht aufsteigen, da ein Eigentümer nicht 2 Vereine in der gleichen Liga haben dürfte und die jeweils besten FCZ Spieler wechseln gratis zu GC, da sie dem gleichen Eigentümer gehören. Du würdest in diesem Fall tatsächlich nicht von einer Fusion reden?

    Faktisch war es eine Fusion, unabhängig der Namen der jeweiligen ersten und zweiten Mannschaft.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Simms


    So ganz stimmt das schon nicht. Wenn jetzt ein reicher Investor den FCZ und GC im Fussball kaufen würde. Beide sind vereint in einer übergeordneten AG. GC spielt in der NLA, der FCZ in der Nati B. Der FCZ kann nicht aufsteigen, da ein Eigentümer nicht 2 Vereine in der gleichen Liga haben dürfte und die jeweils besten FCZ Spieler wechseln gratis zu GC, da sie dem gleichen Eigentümer gehören. Du würdest in diesem Fall tatsächlich nicht von einer Fusion reden?
    Faktisch war es eine Fusion, unabhängig der Namen der jeweiligen ersten und zweiten Mannschaft.

    Eine Fusion ist für mich: Aus A und B mach C!

    Siehe Novartis oder ABB!

    Sprich: Im Fussball würde man aus GC & FCZ Zürich United machen.

    Der Vorteil der ZLE:

    Ein potentieller Käufer könnte das Konstrukt leicht wieder aufteilen, was bei einer richtigen Fusion und dem verschwinden der alten Clubs weit schwieriger bis unmöglich wäre.

  • Aber bei der ZSC übernahme war 1 Team NLA mit vielen Fans und das andere Team NLB mit knapp 1000 Fans. Zudem, aachchch... :galgen:

    Äpfel mit Birnen und so...


    Hey Larry, zum Glück hast du soooviel freie Zeit und Nerven aus Drahtseilen :applaus:

    Russki standart!!

  • Schweiz reicht WM-Bewerbung ein
    Mittwoch, 5. Februar 2014, 12:37 - Martin Merk
    Die Swiss Ice Hockey Federation wird bis Anfang September beim internationalen Eishockeyverband offiziell die Bewerbung für die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft 2019 einreichen, wie Projektleiter Peter Lüthi bestätigt.

    "Eine Kandidatur gibt neuen Schub und neue Motivation fürs Eishockey", sagt Lüthi als einer der Beweggründe neben dem möglichen finanziellen Gewinn für den Verband, wie er für die WM 2009 in Bern und Kloten erwirtschaftet wurde.

    Die Bewerbung wird bis zum 1. September eingereicht und im selben Monat möchten die Schweizer am IIHF-Halbjahreskongress ihre Bewerbung vorstellen.

    Offiziell gibt es noch keine Kandidatenstädte, jedoch wurde bei früheren Berichten neue Hallen in Zürich und Genf als Ideen genannt - sofern diese bis 2019 fertig sind. Für die bald beginnende Ausschreibung sollen Minimum-Standards für die Städte und Hallen definiert werden.

    Die WM 2019 wird vom IIHF-Jahreskongress im Mai 2015 anlässlich der WM 2015 in Prag vergeben. Auch die Slowakei hat eine Kandidatur für 2019 oder 2020 angekündigt. Für die WM 2018, die dieses Frühjahr vergeben wird, sind Dänemark (Kopenhagen und Herning) und Lettland (Riga) die beiden Kandidaten.

    Die nächsten Weltmeisterschaften:
    2014: Minsk (Weissrussland)
    2015: Prag und Ostrava (Tschechien)
    2016: Moskau und St. Petersburg (Russland)
    2017: Köln (Deutschland) und Paris (Frankreich)

    Russki standart!!

  • Zitat von Larry


    Es wäre, rein schon von den Einnahmen, viel gescheiter man würde Dübendorf als Farmteam in der NLB spielen lassen und GCK in der 1. Liga.

    Dübi ist ein Dorfclub mit Publikum der schon mal NLB gespielt hat.

    Dagegen sprich wohl nur das WF halt einer von GC ist und in Küsnacht wohnt.....

    Nun ja, ich bezweifle sehr, dass die Fans von Dübendorf sehr viel Freude hätten, wenn ihr Team jedes Jahr, auch während der laufenden Saison, ständig die besten Spieler an den ZSC abgeben müsste und sie dadurch keine Chance auf längerfristigen Erfolg in ihrer Liga hätten. Nicht ohne Grund ist für GC in den meisten Fällen nach der Qualifikation die Saison zu Ende. Ich glaube, dass es mit dem Farmteam GC genau nur deshalb geht, weil sie keine Zuschauer, geschweige denn Fans haben. Falls man Dübi als Farmteam ins B holen würde, dann hätten die nach 5 Jahren auch gar keine Zuschauer mehr.

  • Absolut Pro Dübi im B!

    • Offizieller Beitrag

    Der Einwand von Zesi hat schon was!

    Man müsste das Team wohl so zusammenstellen, dass man nicht am Schwanz rungondeln würde wie jetzt/meist.

    Sprich, das Team kostet mehr und weniger Junge könnten eingesetzt werden.

    Die Mehreinnahmen wären also wieder weg, die Väter/Berater der Jungen würden täubeln.

    Machen könnte man es trotzdem, alle anderen NLA Teams haben gar kein Farmteam sondern bestenfalls arbeiten sie mit einem Team zusammen und können ein paar Leute dort parkieren.

  • Momentan ist die Situation für den ZSC ideal mit GC als Ausbildungsklub, der zu 100% im Interesse der A-Mannschaft handelt, und in der NLB weder eigene Ambitionen verfolgt noch eine Anhängerschaft zufriedenstellen muss. Wenn W. Frey seinen Plan, den ZSC mittelfristig selbsttragend zu machen, konsequent verfolgt, wird aber früher oder später auch das Modell der Nachwuchsförderung auf den Prüfstand kommen. Einen reinen Ausbildungsklub im gleichen Ausmass zu finanzieren, wie W. Frey dies aktuell noch tut, wird für den "selbsttragenden ZSC der Zukunft" kaum mehr möglich sein. Dann wird man zwangsläufig auf eine konventionelle Art der Zusammenarbeit umschwenken. Mit einem NLB-Klub, der zwar nicht gerade akute Aufstiegsabsichten hegt, aber trotzdem eine gewisse Rolle in der NLB spielen will.

  • Zitat von Sbornaja

    Metropolit zu Bern – Lehtonen zu Lugano!
    Lugano-Star Glen Metropolit wechselt per sofort zum SCB. Im Gegenzug transferiert der Meister den ungenügenden Mikko Lehtonen zu den Bianconeri.

    Die Verträge sind zwar noch nicht unterschrieben, doch mündlich sind sich die Parteien einig. Lugano-Stürmer Glen Metropolit (39) wechselt per sofort zum Meister. Mikko Lehtonen (26) zu den Tessinern.
    Eine Win-Win-Situation: Metropolit stand im Tessin zuletzt unter heftiger Kritik – und genügt den Ansprüchen von Patrick Fischer nicht mehr. Der Trainer steckte den Kanadier beim 2:3 gegen Davos am Samstag kurzerhand unter die Wolldecke.
    Lehtonen entpuppte sich beim SCB als Flop. Der Finne erzielte in 32 Spielen nur vier Tore – und musste oft als überzähliger Ausländer auf die Tribüne.
    Bern wollte Lehtonen schon vor Wochen transferieren. Doch der Stürmer lehnte Angebote aus Schweden und Finnland ab, weil er in der Schweiz bleiben will. Zudem scheiterte ein Wechsel zum HC Davos an den Finanzen.
    Trotz dem Zuzug von Metropolit überlegt sich Sven Leuenberger, einen weiteren Ausländer zu verpflichten. «Aber er müsste schon eine Verstärkung sein», so der SCB-Sportchef.

    Passt ja zum Altersschnitt des SCB... Und ist fuer mich kein Spieler fuer gnadenlose Strichfights oder Playoffs. Tausche Pest gegen Cholera... :floet:

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