• han's zwar nonig I de NHL gseh, aber wird sicher nöd schlächter als aktuell:

    Ab der kommenden Saison 2015/16 wird die reguläre Saison in der NLA und NLB wie neuerdings in der NHL mit drei gegen drei Feldspielern bestritten.

    Wie srf.ch berichtet, hat die Nationalliga-Versammlung heute beschlossen, dass auch in der NLA und NLB ab der kommenden Saison mit drei gegen drei (bisher vier gegen vier) Feldspielern ausgetragen wird. Dies gilt allerdings nur für die maximal fünfminütige Verlängerung während der regulären Saison. In den Playoffs wird weiterhin mit fünf gegen fünf bis maximal 20 Minuten gespielt. Mit der Änderung hofft man auf den gleichen Effekt in der NHL, damit bei Verlängerungen mehr Spiele mit einem Tor enden und kein Penaltyschiessen nötig machen.

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    läck isch das scheisse gschriebä, no schlimmer als mis ch-dütsch zum läse

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von larlf

    han's zwar nonig I de NHL gseh, aber wird sicher nöd schlächter als aktuell:

    Ab der kommenden Saison 2015/16 wird die reguläre Saison in der NLA und NLB wie neuerdings in der NHL mit drei gegen drei Feldspielern bestritten.

    Wie srf.ch berichtet, hat die Nationalliga-Versammlung heute beschlossen, dass auch in der NLA und NLB ab der kommenden Saison mit drei gegen drei (bisher vier gegen vier) Feldspielern ausgetragen wird. Dies gilt allerdings nur für die maximal fünfminütige Verlängerung während der regulären Saison. In den Playoffs wird weiterhin mit fünf gegen fünf bis maximal 20 Minuten gespielt. Mit der Änderung hofft man auf den gleichen Effekt in der NHL, damit bei Verlängerungen mehr Spiele mit einem Tor enden und kein Penaltyschiessen nötig machen.

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    läck isch das scheisse gschriebä, no schlimmer als mis ch-dütsch zum läse

    Wie wahr, wie wahr ...... als "Nicht-Hockey-Fan" muss man diesen Text wohl 3 x lesen bis man eine Ahnung hat, was eigentlich kommuniziert, bzw. geändert, wird.

  • Zitat von Larry

    Beim SCB fällt Bührer für den Rest der Saison aus.

    Könnte eng werden mit den Playoffs.........

    würde fast wetten, dass nach der trainerentlassung bern wieder erfolgreich wird

    will dä trainer chasch nüd bruuche...kei feeling für hockey, team und spieler

  • Tja, bisher eine Saison zum runterspülen. Hatte gehofft, dass es - nach einigen Holprigkeiten - dann bis im Dezember etwas bessert.

    Mit Boucher hat's offenbar nicht wirklich gepasst, wobei es auch nicht gerade hilft, wenn praktisch permanent zwischen 5 + 8 Spieler über Wochen oder Monate ausfallen. Auf die Ausländer in der Offensive wäre man dringend angewiesen, gerade dort präsentiert sich die Situation aber bedenklich. Kobasew kann seine Karriere vermutlich beenden (Kopf-/Nackenprobleme, wohl 2-3 Hirnerschütterungen zuviel...), Ebbett Bein gebrochen (...Rückkehr auf's Eis diese Saison sehr fraglich...), Smith mit Sehnenabriss (ca. 2 Monate Ausfall...), Bergenheim als Ersatz auch angeschlagen (...hat diese Woche mal wieder gespielt...) ++++ bleiben noch Derek Roy und Conacher, welche zumindest offiziell beschwerdefrei sind.

    Bei den "Inländern" herrscht auch nicht gerade blühende Gesundheit: Bührer muss operieren und die Saison beenden, Untersander, Kreis, Scherwey und Rüfenacht sind seit Wochen "out" und werden dies auch noch eine Zeitlang sein. Nun muss der Schwendener etwas viel Verantwortung schultern, und es bleibt höchstens die Hoffnung, dass sich der Effekt des Trainerwechsels und etwas mehr taktische Freiheiten so positiv auswirken, dass man nicht noch mehr abstürzt und die Play-off's schafft. Und dass die Verletzungsorgie nachlässt.... :kotz:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Iceman

    Tja, bisher eine Saison zum runterspülen. Hatte gehofft, dass es - nach einigen Holprigkeiten - dann bis im Dezember etwas bessert.

    Mit Boucher hat's offenbar nicht wirklich gepasst, wobei es auch nicht gerade hilft, wenn praktisch permanent zwischen 5 + 8 Spieler über Wochen oder Monate ausfallen. Auf die Ausländer in der Offensive wäre man dringend angewiesen, gerade dort präsentiert sich die Situation aber bedenklich. Kobasew kann seine Karriere vermutlich beenden (Kopf-/Nackenprobleme, wohl 2-3 Hirnerschütterungen zuviel...), Ebbett Bein gebrochen (...Rückkehr auf's Eis diese Saison sehr fraglich...), Smith mit Sehnenabriss (ca. 2 Monate Ausfall...), Bergenheim als Ersatz auch angeschlagen (...hat diese Woche mal wieder gespielt...) ++++ bleiben noch Derek Roy und Conacher, welche zumindest offiziell beschwerdefrei sind.

    Bei den "Inländern" herrscht auch nicht gerade blühende Gesundheit: Bührer muss operieren und die Saison beenden, Untersander, Kreis, Scherwey und Rüfenacht sind seit Wochen "out" und werden dies auch noch eine Zeitlang sein. Nun muss der Schwendener etwas viel Verantwortung schultern, und es bleibt höchstens die Hoffnung, dass sich der Effekt des Trainerwechsels und etwas mehr taktische Freiheiten so positiv auswirken, dass man nicht noch mehr abstürzt und die Play-off's schafft. Und dass die Verletzungsorgie nachlässt.... :kotz:

    Yup, haste Scheisse ...... haste Scheisse! Für euch ganz, ganz bitter. V.a. wenn's dann auch so nicht wirklich rund läuft. Bin gespannt, ob sie der Trainerwechsel mittelfristig auch in Punkten bezahlt macht. Viel schlechter kann's ja fast nicht kommen. Hätte definitiv lieber Kloten unter dem Strich als euch ......... :floet:

    • Offizieller Beitrag

    De Zaugg meint sie gönd bis zum bitteren Ende mit em Schläpfer.

    Ich fänd das ziemlich dumm, d Situation isch hüt au ganz anders als vor es paar Jahr, wo Biel klare Underdog gsi isch und um de Abstieg gspielt häd.

    Es chönt dasmal bös i d Hose bzw. i d NLB gah!

    Lugano, Bern und Ambri zeiged was mit eme Trainerwechsel möglich isch!

    http://www.watson.ch/Sport/Eismeist…nentlassbar-ist

  • Um Schläpfer ist in den letzten Jahren auch etwas ein Hype entstanden, dabei stehen seine ehrliche und sympathische Art im Vordergrund, ebenso wie seine stets brodelnden Emotionen. Damit hat er immerhin die Bieler an verschiedenen "Abgründen" vorbeimanöveriert und sogar ein paar Mal in extremis die Play-off's geschafft. Kennzeichnend waren bisher stets der Tanz am Abgrund und die Energie, welche Schläpfer und über ihn das Team aus diesen Notlagen und der Rolle als Underdog schöpfen konnte. Niemand hat bisher die Frage gewagt, ob Schläpfer auch ausserhalb des emotionalen Ausnahmezustands eine Mannschaft entwickeln und weiterbringen kann.

    Nun hat man ein neues Stadion, welches die Fans die Zukunft in einem besseren Licht als auch schon sehen lässt. Zudem wurde auf die aktuelle Saison das Budget für die erste Mannschaft erhöht, insbesondere auf den Ausländerpositionen glaubte man, einen Schritt nach vorne machen zu können. Und jetzt macht man die Erfahrung, dass man zwar durchaus umsichtig investieren kann, aber sich der Erfolg trotzdem nicht einstellt. Weil halt der eine oder andere CH-Spieler nicht jede Saison eine Spitzenform ausspielt, der hochgelobte neue Ausländer bei Biel einfach nicht auf Touren kommt, etc. etc. - also die ganz banalen Probleme, mit denen man so konfrontiert ist.

    Über die Ursache des aktuellen Tieffluges gibt es unterschiedliche Meinungen. Beliebt natürlich primär diejenige, dass die "Liga-Mafia" - ohnehin seit Jahren DER Grund für alle Widrigkeiten - mit der ungeschickten Anfrage die Ursache allen Übels sei. Das mag zwar in der Kausalitätskette tatsächlich der Ursprung gewesen sein, viel entscheidender war jedoch, wie sich Kevin Schläpfer und die Klubführung daraufhin verhalten haben. Man hätte das Ganze relativ einfach abtun können, d.h. etwas Empörung markieren, den Verband in den Senkel stellen und Kevin Schläpfer hätte sich geschmeichelt führen und auf später vertrösten können. Bekanntlich lief es nicht ganz so ab, und das grosse Aufbauschen mit einer tränenreichen Pressekonferenz machte eher den Eindruck, als müsse intern tabula rasa gemacht werden, nachdem sich extern höchstens noch der Boulevard etwas Unterhaltung aus der Posse versprach. Letztlich bekniete Schläpfer den Klub aber wohl derart, dass die Verantwortlichen in der Verdatterung ob dem Liebesentzug überstürzt reagierten, und damit die Aufmerksamkeit erst Recht auf die Ungeheuerlichkeit lenkte, dass sich Schläpfer sehr gut ein Leben ohne den EHC Biel vorstellen konnte. Statt dass man die Situation im kleinen Kreis erledigen und allfällige emotionale Statements von Schläpfer etwas entschärfen hätte können. Möglich, dass dabei die Bindung zwischen Team und Trainer etwas gelitten hat. Dennoch ist es schwer vorstellbar, dass dies allein an den Schwierigkeiten Schuld sein soll.

    • Offizieller Beitrag

    Dino Kessler meint dass das Scouting bei Biel nicht bzw. schlecht funktioniert.

    Das kann eigentlich nur ein Seitenhieb in Richtung NHL Scout Thomas Roost sein der in Biel für das im Geld steht.

    Im Moment machen sie das was in der Schweiz üblich ist: Sie hacken auf den Ausländern rum!

    Wo sie ganz sicher einen Fehler gemacht haben war bei der Verpflichtung der Wanderhure Steiner, dem wohl grössten Locker Room Cancer in der Schweiz!

    Der hat wenn es nicht gut lief noch in jeder Garderobe Stunk gemacht.

    Schlussendlich dürfte es von allem ein bisschen sein:

    Neues Stadion, damit verbunden zu hohe Erwartungen, Spieler die nicht wie gewünscht einschlagen und ein Coach dessen Lebenstraum die Nati ist.

    Nun wollen sie mit Schläpfer da durch gehen, ev. erwachen sie dann (wie einst Langnau) in der NLB wieder, man wird sehen.

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