• Micheli schoss eines der schönsten Tore, das ich je gesehen habe. Er dribbelte übers ganze Eisfeld und bezwang Huet backhand über der Schulter – es war unser Siegestor.

    Ich has gnau na vor mir.

    leider findi irgendwie keis video

    • Offizieller Beitrag

    Danke Larry! Wie wenn es gestern gewesen wäre, wie wenn es gestern gewesen wäre .........
    Und noch schlimmer war's ein Jahr später, als es - für Hockey-Verhältnisse - wirklich hooliganmässig zur Sache ging! Und zur Krönung
    kam's, als die "Fans" in Lugano eine einigermassen normale Pokalübergabe (was ja an und für sich schon ein bloody joke ist, angesichts
    der Vorgabe von vom HCL, dass keine Z-Fans im Stadion erlaubt gewesen sind) durch Petarden, Feuerwerkskörper und das Schmeissen
    von Bänken und Stühlen verunmöglichten!! Das war für mich eine Bankrotterklärung des gesamten Eishockeys und heute noch einer
    der grössten "Schämmer", welches ich als Z-Fan erleben durfte/musste.

  • Danke Larry! Wie wenn es gestern gewesen wäre, wie wenn es gestern gewesen wäre .........
    Und noch schlimmer war's ein Jahr später, als es - für Hockey-Verhältnisse - wirklich hooliganmässig zur Sache ging! Und zur Krönung
    kam's, als die "Fans" in Lugano eine einigermassen normale Pokalübergabe (was ja an und für sich schon ein bloody joke ist, angesichts
    der Vorgabe von vom HCL, dass keine Z-Fans im Stadion erlaubt gewesen sind) durch Petarden, Feuerwerkskörper und das Schmeissen
    von Bänken und Stühlen verunmöglichten!! Das war für mich eine Bankrotterklärung des gesamten Eishockeys und heute noch einer
    der grössten "Schämmer", welches ich als Z-Fan erleben durfte/musste.

    Mal luege was eus dasmal det une erwartet... immer na die gröscht Mafia. Me chunnt sich nöd vor wie i de Schwiiz.

    Und uf die dutzende Iisreinigunge chömmer eus au scho ischtelle

  • aber anschienend chömed d‘hooligan vo mailand nüme, drum hoff ich, dass die ganz schlimme Szene/Jagd dur LugaNo verbie sind!
    Bierduschi, Spucke etc wird wohl au hüt no üeblich sie, vermuet ich mal: bin zwar sit em Erläbnis vom damalige Spiel 7 nüme i die Halle gange, drum reini Vermuetig, dass sich wenig bis nüt gänderet hät

    • Offizieller Beitrag


    aber anschienend chömed d‘hooligan vo mailand nüme, drum hoff ich, dass die ganz schlimme Szene/Jagd dur LugaNo verbie sind!
    Bierduschi, Spucke etc wird wohl au hüt no üeblich sie, vermuet ich mal: bin zwar sit em Erläbnis vom damalige Spiel 7 nüme i die Halle gange, drum reini Vermuetig, dass sich wenig bis nüt gänderet hät

    Ja heiligs Verdiene ....!! Genau, Milan-Hools! Teilwiis vo de Vipers, teilwiis sogar vom Fuessball.....!!
    Det hani ein- zwei Mal würkli Glück gha, dass mer nöd d'Zähne usgschlage worde sind. Bad old days....
    Ah ja, und im Conti-Cup, woni s'letscht Mal gseh han, dass es IM STADION mit de Milan-Hools abgange
    isch. Die Bilder vergiss ich au nümme. Bad old days.... again....

  • isch krass, dass es scho so lang her isch: han hüt no d‘Bilder vor mir, wie paar wenig Z Fans nach em Goal mit de Jagge i de Hand us em Stadion grännt sind, us Angst vor de „normale“ Zueschauer!
    Aber lustiger isch gsi, dass es Zürcher geh hät, wo ohni Auto-Nr. hei gfahre sind, wobie ich der Meinig bin, dass sie die sälber entfernt händ, damit mer sie nöd erkännt [emoji23]

  • Die sind übere cho, d Security hät ne no d Türe ufgmacht, händ alles gno was nöd grad niet und nagelfest gsi isch und händ versuecht eus Schneeschufle etc. azrüehre.

    Nach em Spiel im Vollsprint zum Auto etc. Grausam wie das det une jewils zue und her gange isch... Eigentlich, wenn mer sichs recht überleit, isch das birreweich gsi was mer det für Risike igange isch. Und vor Allem, dass das NULL, aber würklich NULL Konsequenze gha hät für dä Verein.

  • Ah das hämer au so ghandhabt a dem Tag,Weltklass gsi [emoji41][emoji41] Rede vo anderne Spiel, eigentlich isch jedes zu däre Zit e Gratwanderig gsi.

  • ...wo mir zrugg i d‘Halle cho sind, häts defür fast nur no Bier-/etc-Liechene gha.
    Han bisher no keis Z Spiel im grosse Public-Viewing glueged, wär das Jahr mal ahgseit, soferns was git.

  • Zitat von Eggi

    eigentlich isch jedes zu däre Zit e Gratwanderig gsi.


    komischerwies händs eus nöd so gern gha, aber als damals Junge isch es no „unterhaltend“ gsi :)
    finds aber def. agnehmer, dass mer jetzt au mit Familie chan go Spiel luege + sich viel vo de Tuble uf Fuessball konzentriered.

  • da wird eim grad wieder warm ums herz, wämer a die alt halle (und an alte, erfolglose zsc) dänkt!

    us de nzz am sunntig:

    Wo der Geist der ZSC Lions wohnt

    Gerade feiert der ZSC im Hallenstadion wieder einmal die Auferstehung – wie schon so oft in seiner Geschichte voller Jubel und Abstürze. Doch schon bald zieht der Klub um. Es wird die nächste Zäsur sein. Von Daniel Germann

    Dem Charme des alten Hallenstadions und seiner überhitzten, verrauchten Atmosphäre entzieht sich keiner so einfach.

    Der ZSC kennt im Prinzip zwei Gründungsdaten. Das eine ist der 15. Oktober 1930, als sich eine Gruppe Eishockey-Begeisterter im Zürcher Hotel «Habis Royal» von den Eiskunstläufern emanzipierte und ihren eigenen Klub gründete. Das andere der 8. April 1997, als sich Walter Frey mit seinen Sportfreunden von der Eishockey-Sektion der Grasshoppers des angeschlagenen Vereins annahmen und ihn vor dem Untergang rettete. Und komplizierter noch macht die Angelegenheit, dass es Leute gibt, die behaupten, der ZSC existiere gar nicht mehr. Die Seele, der Geist, die den Klub einst ausgezeichnet und landesweit zu einem Unikum gemacht hätten, sei weg. Tot. Ausradiert.
    «Ich kenne Leute, die die Fusion bis heute nicht akzeptiert und seither keinen Fuss mehr ins Hallenstadion gesetzt haben», sagt René Polster. Er ist 48 Jahre alt, seit 30 Jahren ein Anhänger des Klubs, und man kennt ihn unter dem Namen «Trompeten-René». An Heimspielen pflegt er mit seiner Trompete jene Fanfare auszustossen, die die Fans mit dem Ruf «Attacke» quittieren und die zum Markenzeichen des Klubs in der Liga geworden ist.
    «Trompeten-René» ist ein Original; man könnte auch sagen: Er ist ein Relikt. Er hat sich mit seinem Instrument aus der alten, chaotischen ZSC-Zeit im verrauchten Hallenstadion in die hochprofessionelle Gegenwart der ZSC Lions hinübergerettet. Die Fanfare ist im alten wie im neuen Hallenstadion erklungen. Derselbe René, dieselbe Spielstätte. Doch was sonst ist geblieben von jenem Verein, der in Oerlikon heiss geliebt und im Rest der Schweiz meist mitleidig belächelt wurde?
    Der ZSC pendelte zwischen spektakulären Triumphen und abgrundtiefen Tragödien. Zu gut für die Nationalliga B, zu schlecht für die Nationalliga A, suchte er seinen Platz. Kaum ein Trainer hielt sich länger als eine Saison. Doch welche Liga, welcher Trainer, was für Gegner: Das alles war im Prinzip nebensächlich. Das Geschehen auf dem Eis war nicht mehr als der Teppich, auf dem die persönliche Selbstverwirklichung sich entfaltete: Im dritten Rang paffte die Jugend Gras. Darunter spülten die Banker vom Börsenplatz die verpassten Renditen mit ein, zwei Bechern «Hürlimann blond» herunter. Randalierende Horden kühlten ihr Mütchen an arglosen Gastanhängern. Man mass die Qualität der Unterhaltung nicht an der Höhe des Resultats, sondern an der Grösse des Chaos, das ausbrach.

    ZSC Geist, GC Geld

    Und mitten in dieses anarchische Klima hinein erschien Walter Frey, erfolgreicher Autoimporteur, angesehener Vertreter des Zürcher Unternehmertums und – schlimmer noch – bekennender Anhänger des Grasshopper-Klubs. Und forderte den Zusammenschluss.
    «Die Fanbasis verstand nicht, wie wir einem solchen Ansinnen zustimmen konnten», sagt Ernst Meier. Er gilt zumindest für die Anhänger des alten ZSC bis heute als eigentliche Seele des Klubs. «Doch es war eine reine Frage des Verstandes: Wir vom ZSC hatten den Anhang und damit den Geist, den die Lions ausmachen. Mit GC kamen das Geld und der Verstand dazu, die es brauchte, um den Klub am Leben zu erhalten.»
    Meier hat im ZSC schon die verschiedensten Aufgaben bekleidet. Er war Geldbeschaffer, Mitglied im Verwaltungsrat, Präsident des alten Vereins. Doch wichtiger als in jenen turbulenten April-Tagen vor 21 Jahren war Meier nie. Er hatte an jener Generalversammlung, an der die Mitglieder des alten ZSC der Fusion zustimmen musste, mit einem einzigen kurzen Satz dafür gesorgt, dass die Stimmung unter den über 600 Menschen im vollgepferchten Saal kippte: «Kein Mensch wird im Hallenstadion je ‹Hopp ZSC Lions› rufen. Der ZSC bleibt der ZSC.»
    Ob Meier mit der Wirkung seiner Worte jemals glücklich wurde? Der Verstand sagt ihm bestimmt Ja; das Herz wird widersprechen. Denn selbst wenn es ihm und seinen Mitstreitern gegen anfängliche Widerstände der GC-Sektion gelungen ist, das alte Kürzel in die neue Formel herüberzuretten, dann haben die neuen ZSC Lions doch nur noch wenig mit dem zu tun, was Meier und viele Anhänger am ZSC einst so geliebt hatten. Wie er wirklich denkt, bricht für einen Moment durch, als er sagt, die beiden ZSC-Vertreter im Verwaltungsrat seien kaum mehr als ein Feigenblatt.
    Die neuen ZSC Lions sind all das, was der alte ZSC nicht oder höchstens selten war: organisiert, vorbildlich, erfolgreich. Gerade befinden sie sich auf dem Weg zu ihrem sechsten Titel seit der Fusion. Man feiert im Hallenstadion. «Trompeten-René» schmettert Fanfare um Fanfare. Die Emotionen kochen über. Walter Frey, das Feindbild der ersten Stunde, schwenkt in der Loge ein Fähnchen. Ihm wird gehuldigt wie einem Popstar. Niemand will da zurückblicken.
    Doch was wäre ohne Erfolg? Simon Schenk hat die neue Organisation aufgebaut. Beim Stellenantritt Anfang Januar 1998 stiess er auf ein neues Konstrukt voller Animositäten und Obstruktion. «Man fühlte sich entweder dem ZSC oder aber GC zugehörig», sagt er. «Die ersten Monate waren äusserst schwierig. Die Führung des ehemaligen ZSC verkaufte weiterhin ihre Souvenirartikel mit dem alten Logo. Nannte jemand den Klub versehentlich ZSC, heulte die GC-Seite auf. Heute regt sich darüber niemand mehr auf. Doch wir mussten zuerst Meister werden, ehe die Fusion wirklich akzeptiert war.»
    Doch ist sie wirklich akzeptiert? Der Verstand sagt Ja und alle Beteiligten natürlich auch. Gerade in erfolgreichen Momenten wie diesen. Doch wie in einer Ehe misst sich die Enge der Verbindung auch hier in weniger guten Momenten. Läuft es den Lions nicht, dann breitet sich im Hallenstadion schnell einmal der Gleichmut aus. Die Leidenschaft, die das Hallenstadion bei ZSC-Heimspielen einst zur Erlebniswelt machte, ist nicht mehr gleich leidenschaftlich.
    Das mag an der Renovation des Hallenstadions liegen, die die Halle ihres speziellen Grooves beraubt hat. Doch wer begreifen will, wie unvereinbar die beiden fusionierten Klubphilosophien waren, muss das Umfeld kennen, das sie prägten. Die Grasshoppers sind der Klub der Zürcher Oberschicht. Der ZSC hingegen wurde vom Arbeiterquartier Oerlikon geprägt. Wie eine jüngst vorgenommene Befragung ergab, rekrutieren die Lions ihren Anhang bis heute fast zur Hälfte in den umliegenden Stadtkreisen 11 und 12.

    Wunderbar unvollkommen

    Das 1934 eingemeindete Quartier mit der 1876 gegründeten Maschinenfabrik als lange grösstem Arbeitgeber prägte die Atmosphäre um den Klub: Im Sommer ging man auf die offene Radrennbahn, im Winter ins Hallenstadion. Die Arbeiterklasse fand dort einen Platz, um Druck abzulassen. Sie suchte und fand ihre Idole in Spielern wie Andreas «Zesi» Zehnder, einem wunderbar unvollkommenen Verteidiger, der auf dem Eis zuweilen in Aktionismus verfiel, diesen aber mit so viel Leidenschaft auslebte, dass man gar nicht anders konnte, als ihn zu lieben.
    Zehnder steht wie kaum ein anderer Spieler für den rasanten Wandel, der den Klub in den 1990er Jahren erfasste. Er kam als Hoffnungsträger vom sportlich viel erfolgreicheren EHC Kloten und verliess den Klub zwölf Jahre später, weil er den gestiegenen Ansprüchen nicht mehr genügte. Nach 479 Meisterschaftsspielen wurde er von den ZSC Lions mit einer Anstecknadel verabschiedet und setzte seine Karriere danach noch während vier Jahren in Chur und Basel fort. Doch im Herzen, sagt Zehnder, sei er immer ein ZSC-ler geblieben. Dem Charme des alten Hallenstadions und seiner überhitzten, verrauchten Atmosphäre entzieht sich keiner so einfach.
    Man weiss nicht genau, wer wen nun mehr geprägt hat: das Hallenstadion den ZSC oder doch eher der ZSC das Hallenstadion. Jedenfalls: In vier Jahren wird die gemeinsame Geschichte endgültig enden. Die Lions werden Oerlikon verlassen und ans andere Ende der Stadt nach Altstetten in ihre eigene Arena umziehen. Ein neues Stadion mit entsprechenden Vermarktungsmöglichkeiten ist Voraussetzung dafür, dass sich der Klub finanziell von Walter Frey lösen kann. Der CEO Peter Zahner sieht im schnell wachsenden Limmattal einen potenziellen zusätzlichen Mark.
    Der Abschied aus dem Hallenstadion wird nach der Fusion der zweite markante Bruch in der Geschichte des ZSC sein. Doch für die ursprünglichen ZSC-ler, jene alten Kämpfer, die sich 1997 gegen die Fusion wehrten, wird der Klub definitiv nicht mehr sein, was er einmal gewesen ist. Ernst Meier sagt: «Ich werde beim Umzug 80 Jahre alt sein. Ob ich da noch die 700 Meter von der Tramstation zum Stadion laufen werde? Ich weiss es nicht.»

    Zürcher Meilensteine

    1930
    wurde der ZSC gegründet. Weil er noch keine Eisbahn hatte, trug er die ersten Spiele in Mailand und Davos aus. 1936, 1949 und 1961 feierte er die ersten drei Titel.

    1950
    zog der ZSC vom Dolder ins Hallenstadion um. Er brauchte dafür eine Sondergenehmigung des Verbandes, weil Eishockey «im Prinzip unter freiem Himmel gespielt» werden musste.

    1997
    fusionierte der ZSC mit der Eishockey-Sektion der Grasshoppers und wurde so vor dem Konkurs gerettet. Als ZSC Lions wurde der Klub 2000, 2001, 2008, 2012 und 2014 fünf weitere Male Meister.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Kann ich nur bedingt unterschreiben. Grundsätzlich ist alles richtig - aber in letzter Konsequenz eben doch nicht.
    Der ZSC hätte NICHT ÜBERLEBT, wenn die Fusion nicht zustande gekommen wäre. Und auch Zürich hat sich in den
    vergangenen Jahrzehnten weiter entwickelt. Die Akzeptanz eines chronisch erfolglosen Arbeitervereins wie der Z
    wäre mit den Jahren bachab. Und sorry Folks, auch ohne Frey/GC würde heute in der Halle nicht mehr geraucht
    werden.
    Viele Säufer/Kiffer/Randalierer von damals kommen heute ins Stadion und nehmen ihre Kids mit. Das würden sie
    sicher nicht, wenn die Glatzen oben im 3. weiterhin ihre Nazi-Gesinnung zur schau stellen würden und das
    "Reizklima" so ist, wie wenn FCZ vs. GC oder Basel spielt.

    Ich halte jedem ZSC-Fan zu Gute, dass er sich mit dem neuen Konstrukt nicht identifizieren konnte und deshalb
    dem Z den Rücken gekehrt hat. Aber ob alle diese Leute in der NLB (jaja, Swiss League) oder 1. Liga eine solch'
    unbändige Freude hätten, ihren Verein zu supporten ....... no way!

    Herrlich, dass wir damals dabei sein konnten, das wird "den alten ZSC", die "alte Halle" und den "Kult" miterleben
    und prägen konnten. Und genau so herrlich ist es, dass wir die Schweizer Meisterschaft mit den ZSC Lions feiern
    konnten!! Und es hat sich ja bewahrheitet: In der Halle wird nur ZSC geschrieen. Das die Jüngeren und die Journies
    teilweise von den "Lions" sprechen ist auch nicht weiter schlimm.

    Und wie cool ist es, dass im offiziellen Vereins-Fanshop nicht nur Lions- sondern auch Artikel mit dem alten Emblem
    angeboten werden!! Dass die meisten dieser Artikel per se nicht so der Hammer sind ist eine andere Geschichte.......

  • sehe ich wie Colin!

    dazu kommt noch die alte Bestuhlung, bei der die Meisten schon lange vor Spielbeginn auf ihrem Platz sitzen mussten, damit sie überhaupt einen Platz hatten und dementsprechend war auch schon vorher Party in der Halle.
    Heute füllen sich die Plätze erst ca 15 min vor Spielbeginn, da vorher noch draussen geraucht werden muss, etc

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Reto

    Wobei es ja seinen Charme hatte, dass man um sechs Uhr vor den Toren stehen und dann reinrennen musste.

    Aber die guten alten Zeiten waren sowieso immer besser als die aktuellen. Wir müssen uns nur bewusst sein, dass wir JETZT in der guten alten Zeit von irgendwann mal leben und sollten es so geniessen, wie es jetzt ist.

    Stimmt nicht; das „Jetzt“ ist immer die beste Zeit; oder fast immer. War alles toll nach hinten; trotzdem geniesse ich das „Jetzt“ und will das „Gestern“ nicht nochmals haben ...


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