Colin Muller

Zitat

nach so einer Leistung keine Pfiffe, nichts, alle gehen nach Hause....ohne sich gross zu ärgern. Wo sind die Emotionen?

...das hät mich also au überrascht. Hett also scho es "Müller raus" erwartet.
Bin ja mal gspanne, was bis am Samstig gaht.

Dem Muller geht es nun ENDLICH gleich wie dem Zanatta in St. Petersburg, zuerst befördert vom Assi zu Chef u dö furt wiet furt!!! Aber subito

Der Schreiberling bringts auf den Punkt.............

Die Stadtzürcher kommen auch in der zweiten Begegnung gegen die Rapperswil-Jona Lakers innert dreier Tage nicht auf Touren und zeigen einmal mehr eine Leistung, die viele Fragen aufwirft.

pic. Die ZSC Lions sind weiterhin auf Form- und Identitätssuche. Auch im zweiten Spiel gegen die Rapperswiler Lakers innert 72 Stunden ist ihnen der vielbeschworene Befreiungsschlag gegen einen schwächer besetzten Gegner erneut nicht gelungen. In einem Hin und Her auf höchst mässigem Niveau führten sie zweimal, lagen zweimal im Rückstand und gingen schliesslich im Penaltyschiessen unter. Die Partie hatte aus Zürcher Sicht ein bisschen Licht und viel Schatten – und widerspiegelte damit die bisherige Saison im Zeitraffer.

Als Fazit bleibt, dass die ZSC Lions meilenweit davon entfernt sind, dem eigenen Anspruch, ein Spitzenteam zu sein, gerecht zu werden. Die Bestandesaufnahme nach einem knappen Drittel der Qualifikation ist ernüchternd. Die Mannschaft ist unberechenbar. Konstant ist nur ihre Inkonstanz. Und noch immer stecken einige der prominenten Namen im Team in einem Formtief. So schoss etwa der Rapperswiler Topskorer Roest auf dem Weg zum 4:5 innert einer guten halben Stunde drei Tore – gleich viele wie das prominente ZSC-Trio Monnet/Wichser/Ambühl in der ganzen Saison zusammen. Den Zürchern fehlt auch jegliche Balance. Sind sie in der Defensive solid, bringen sie fast keine Tore mehr zustande. Versuchen sie anderseits, Druck nach vorne zu machen, eröffnen sie dem Gegner regelmässig Konterchancen. Ein klares Spielkonzept ist nicht erkennbar, die Aktionen wirken beliebig, und zur allgemeinen Unsicherheit tragen auch die ständigen Wechsel in der Zusammensetzung der Linien bei. Die Lions wirken wie ein Schiffchen, das ohne klaren Kurs durch die Meisterschaft dümpelt.
Geradezu vernichtend fällt der Vergleich mit den SCL Tigers aus, die es bis jetzt geschafft haben, in der Tabelle vor den Zürchern klassiert zu sein – mit einem Trainer-Neuling (John Fust) und einer Mannschaft, die nicht annähernd so teuer ist wie jene der Stadtzürcher. Meisterhaft sind diese bisher nur dann gewesen, wenn es darum ging, fadenscheinige Gründe für die sportliche Tristesse aus dem Zylinder zu zaubern. In dieser Hinsicht ging der Trainer Colin Muller bisher regelmässig mit schlechtem Beispiel voran. Einmal muss der Spielplan herhalten, dann die Schiedsrichter, dann wieder das sterile Hallenstadion mit seiner trostlosen Stimmung. Es scheint, dass das Experiment, Muller vom Assistenten zum Chef zu befördern, an einem toten Punkt angekommen ist. Die ordnende Hand, die den Kurs weist, ist er offenkundig nicht. Und es drängt sich die Frage auf: Wie lange wollen die Verantwortlichen der Lions dem hilf- und harmlosen Treiben der Mannschaft noch zusehen?

Muller raus!!!! Es reicht!!!!

Und den Salis kann er gleich mitnehmen. Trägt meiner Meinung nach einen ebenso grossen Anteil an der Misere. Sein Einfluss als Sportchef auf die Spieler ist mir nicht geheuer. Schliesslich war er ja auch nicht gerade als "Trainingsweltmeister" bekannt...

Zitat von BMW

Muller raus!!!! Es reicht!!!!

Und den Salis kann er gleich mitnehmen. Trägt meiner Meinung nach einen ebenso grossen Anteil an der Misere. Sein Einfluss als Sportchef auf die Spieler ist mir nicht geheuer. Schliesslich war er ja auch nicht gerade als "Trainingsweltmeister" bekannt...

ah danke, guete punkt!

ja, salis grad mitnäh! wahnsinn, ich vermisse sogar fascht scho dä Iten...roflmao.

Zitat von BMW

Muller raus!!!! Es reicht!!!!

Und den Salis kann er gleich mitnehmen. Trägt meiner Meinung nach einen ebenso grossen Anteil an der Misere. Sein Einfluss als Sportchef auf die Spieler ist mir nicht geheuer. Schliesslich war er ja auch nicht gerade als "Trainingsweltmeister" bekannt...

Sehe ich ähnlich. Die Zeit von Müller ist abgelaufen. Oder wie lange will man diesem eldenden und trostlosen Gewürgen noch zusehen.

Weiter gehört Müller, Bühler und der Transferflop des Jahres Ziegler endlich zu auf die Tribüne. Down und Murphy ersetzt und Schnyder zu GCK. Und von dort paar Junge für Linie 4.

Zitat von Blackstar

Sehr ich ähnlich. Die Zeit von Müller ist abgelaufen. Oder wie lange will man diesem eldenden und trostlosen Gewürgen noch zusehen.

Weiter gehört Müller, Bühler und der Transferflop des Jahres Ziegler endlich zu auf die Tribüne. Down und Murphy ersetzt und Schnyder zu GCK. Und von dort paar Junge für Linie 4.

Zitat von The Fan

Noch was: nach so einer Leistung keine Pfiffe, nichts, alle gehen nach Hause....ohne sich gross zu ärgern. Wo sind die Emotionen?

Willkommen in Zürich!

Zitat von G_Bergomi

Willkommen in Zürich!

Man sollte die Spieler lynchen wie in Lugano.

So hat man Erfolg, oder?

Zitat von Eierchopf

Man sollte die Spieler lynchen wie in Lugano.

So hat man Erfolg, oder?

Ein Spieler wurde meines Wissens noch nie gelyncht in Lugano, auch wenn dies schon einige Male angebracht gewesen wäre. Ich bin aber neidisch auf Euch. Immerhin seid Ihr über dem Strich...

down ist ein schönwetterspieler, wenns drauf ankommt geht der unter

witz des gestrigen abends: ziegler best player zsc... korruption im 3. rang?

Zitat von Larry

Wer am Schwanz der NLB rumkriecht ist wohl kaum für höhere Aufgaben geeignet....

Mag ja stimmen. Aber lieber 4 Jungs die fighten als zusehen wir Bühler, Ziegler und Schnyder als Hammerline 4 rumkurven.
Bühler ist leistungsmässig auch in ganz tiefen Gefilden angekommen.

Alle spielen grottenschlecht... warum muss dann Ryser zuschauen? Wichser hat Eiszeiten ohne Ende und gewinnt kein einziges Pully.....

bin schon der meinung, dass der trainerwechsel überfällig ist, nur:

ich bin auch der ansicht, dass die zusammenstellung der mannschaft ein weiteres problem darstellt. nur wichser als beispiel: lange beim z, wortführer und offensichtlich seit längerer zeit auf absteigendem ast.

oder seger: captain aber sicher keine führungspersönlichkeit.

oder einfach gesagt: da sind die alten, da die jungen, dort die neuen und dann noch die knapp brauchbaren - und alles passt irgendwie nicht zusammen.