Welcome back Steve McCarthy

  • Zitat von Messier


    Aufhören. Jeder Junior hätte längst seinen Platz verloren !
    Er macht relativ wenig Fehler, ja, aber das hat mit seinen Alibi-Pässen zu tun. Er macht ja gar nix mit der Scheibe....ausser eben dem nächsten Mitspieler die Scheibe zu überlassen oder unbedrängt sie übers halbe Feld ins gegnerische Drittel zu schiessen.
    :kopfschlag:


    Aber das isch doch scho viiieel besser als öppe i de erste 30 Spiel, da hät er nonig mal das z'stand bracht... :floet:

    Einmal editiert, zuletzt von larlf (23. Januar 2013 um 12:00)

  • Zitat von 007

    um mit 5 Ausländern in die Playoffs gehen zu können (und hoffentlich Lashoff auf der Bank als Ersatzausländer zu sehen).

    hahahaha, chasch alles vergässe.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Sbornaja


    Eventuell hät er ja gschnallt das er übertriebeni Forderige gstellt hät und isch jezt so über sin Schatte gsprunge.
    Salis: Endi Saison nach sim 2. Meistergoal bitte den grad für 2Jahr verpflichte haha

    Er hat gepokert und Salis hat nicht mitgemacht.

    Die NHL hat er nicht geschaft, nun war Salis am längeren Hebel.

    Denke dass er einen für den Z guten Deal gemacht hat.

  • Zitat von zappa10

    Auf dem Roster der Abbotsford Heat figuriert ein "Tyler Rüegsegger".....

    wann spielt der in der Schweiz ???

    hoffetli nöd so bald...33 spiel und 3 goal, 2 assists als center?
    nei du. wohl eigetli ehner en ECHL spieler...

    • Offizieller Beitrag

    Die Rückkehr

    ZSC: Meisterschütze McCarthy wieder da

    (sg.)

    Mit seinem goldenen Tor 2,5 Sekunden vor Schluss zum 2:1 im siebten Finalspiel gegen den SC Bern ist Steve McCarthy auf immer mit der Geschichte der ZSC Lions verknüpft. Doch nun macht er sich auf, ein neues Zürcher Kapitel aufzuschlagen: Der 31-Jährige, der im kurzen Trainingscamp Calgarys trotz Coach Bob Hartley keinen Vertrag erhielt, setzt die Saison beim ZSC fort. Bereits heute landet er in Kloten, am Samstag in Genf wird er sein Debüt geben. Im Frühling war eine Weiterverpflichtung des Verteidigers an seinen zu hohen Forderungen gescheitert, nun fand man sich wieder. Und im Gegensatz zur vergangenen Saison kommt er nicht ohne Spielpraxis: In Calgarys Farmteam Abbotsford bestritt er zuletzt 30 Spiele und erzielte dabei 2 Tore und 10 Punkte.

    Aber es sind nicht Skorerpunkte, die man sich von ihm erhofft, sondern dass er die zuletzt stabile Defensive weiter festigt. «Nostalgie ist nicht der Grund für sein Engagement», erklärte Sportchef Edgar Salis. «Wir wissen, dass wir in ihm einen Teamplayer holen. Einen, der sich nicht über die Mannschaft stellt, sondern in deren Dienst. Er ist physisch stark, defensiv solid und kampfkräftig. Und wir wissen genau, was für ein Typ er ist.» Es ist keine spektakuläre Verpflichtung, aber eine, die mit wenig Risiko verbunden ist. Zumal McCarthy als äusserst umgänglich und pflegeleicht gilt. Und er, in der Saison 2005/06 bei Vancouver, auch schon unter Coach Marc Crawford gespielt hat.

    McCarthy ist defensiv solider als sein Nachfolger Matt Lashoff, der mit – 5 die schwächste Bilanz im Team aufweist. Der Plan sei, mit je zwei Ausländern in der Abwehr und im Sturm ins Playoff zu steigen, so Salis. Allerdings hat er noch eine Ausländerlizenz zu vergeben, für einen weiteren Stürmer. Damit habe er aber keine Eile, sagt der Sportchef.

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  • Betreffend der letzten Lizenz bin der überzeugung, dass Alexandre Tremblay GCK dies sein wird.
    Ausser die Gesundheit von Lehtonen macht uns einen Strich durch die Rechnung.

    Auf dem Papier sieht es auf jedenfall sehr gut aus für die PO und die Formkurve stimmt ja auch !
    Und falls der Joker Nilsson auch noch Gesund wird und in Form kommt, dann ..... :geil: :geil: :geil:

  • ZSC: Meisterschütze McCarthy wieder da

    Mit seinem goldenen Tor 2,5 Sekunden vor Schluss zum 2:1 im siebten Finalspiel gegen den SC Bern ist Steve McCarthy auf immer mit der Geschichte der ZSC Lions verknüpft. Doch nun macht er sich auf, ein neues Zürcher Kapitel aufzuschlagen: Der 31-Jährige, der im kurzen Trainingscamp Calgarys trotz Coach Bob Hartley keinen Vertrag erhielt, setzt die Saison beim ZSC fort. Bereits heute landet er in Kloten, am Samstag in Genf wird er sein Debüt geben. Im Frühling war eine Weiterverpflichtung des Verteidigers an seinen zu hohen Forderungen gescheitert, nun fand man sich wieder. Und im Gegensatz zur vergangenen Saison kommt er nicht ohne Spielpraxis: In Calgarys Farmteam Abbotsford bestritt er zuletzt 30 Spiele und erzielte dabei 2 Tore und 10 Punkte.

    Aber es sind nicht Skorerpunkte, die man sich von ihm erhofft, sondern dass er die zuletzt stabile Defensive weiter festigt. «Nostalgie ist nicht der Grund für sein Engagement», erklärte Sportchef Edgar Salis. «Wir wissen, dass wir in ihm einen Teamplayer holen. Einen, der sich nicht über die Mannschaft stellt, sondern in deren Dienst. Er ist physisch stark, defensiv solid und kampfkräftig. Und wir wissen genau, was für ein Typ er ist.» Es ist keine spektakuläre Verpflichtung, aber eine, die mit wenig Risiko verbunden ist. Zumal McCarthy als äusserst umgänglich und pflegeleicht gilt. Und er, in der Saison 2005/06 bei Vancouver, auch schon unter Coach Marc Crawford gespielt hat.

    McCarthy ist defensiv solider als sein Nachfolger Matt Lashoff, der mit – 5 die schwächste Bilanz im Team aufweist. Der Plan sei, mit je zwei Ausländern in der Abwehr und im Sturm ins Playoff zu steigen, so Salis. Allerdings hat er noch eine Ausländerlizenz zu vergeben, für einen weiteren Stürmer. Damit habe er aber keine Eile, sagt der Sportchef.

  • ZSC: Meisterschütze McCarthy wieder da

    Mit seinem goldenen Tor 2,5 Sekunden vor Schluss zum 2:1 im siebten Finalspiel gegen den SC Bern ist Steve McCarthy auf immer mit der Geschichte der ZSC Lions verknüpft. Doch nun macht er sich auf, ein neues Zürcher Kapitel aufzuschlagen: Der 31-Jährige, der im kurzen Trainingscamp Calgarys trotz Coach Bob Hartley keinen Vertrag erhielt, setzt die Saison beim ZSC fort. Bereits heute landet er in Kloten, am Samstag in Genf wird er sein Debüt geben. Im Frühling war eine Weiterverpflichtung des Verteidigers an seinen zu hohen Forderungen gescheitert, nun fand man sich wieder. Und im Gegensatz zur vergangenen Saison kommt er nicht ohne Spielpraxis: In Calgarys Farmteam Abbotsford bestritt er zuletzt 30 Spiele und erzielte dabei 2 Tore und 10 Punkte.

    Aber es sind nicht Skorerpunkte, die man sich von ihm erhofft, sondern dass er die zuletzt stabile Defensive weiter festigt. «Nostalgie ist nicht der Grund für sein Engagement», erklärte Sportchef Edgar Salis. «Wir wissen, dass wir in ihm einen Teamplayer holen. Einen, der sich nicht über die Mannschaft stellt, sondern in deren Dienst. Er ist physisch stark, defensiv solid und kampfkräftig. Und wir wissen genau, was für ein Typ er ist.» Es ist keine spektakuläre Verpflichtung, aber eine, die mit wenig Risiko verbunden ist. Zumal McCarthy als äusserst umgänglich und pflegeleicht gilt. Und er, in der Saison 2005/06 bei Vancouver, auch schon unter Coach Marc Crawford gespielt hat.

    McCarthy ist defensiv solider als sein Nachfolger Matt Lashoff, der mit – 5 die schwächste Bilanz im Team aufweist. Der Plan sei, mit je zwei Ausländern in der Abwehr und im Sturm ins Playoff zu steigen, so Salis. Allerdings hat er noch eine Ausländerlizenz zu vergeben, für einen weiteren Stürmer. Damit habe er aber keine Eile, sagt der Sportchef.

  • Zitat von Gysino

    ZSC: Meisterschütze McCarthy wieder da

    Mit seinem goldenen Tor 2,5 Sekunden vor Schluss zum 2:1 im siebten Finalspiel gegen den SC Bern ist Steve McCarthy auf immer mit der Geschichte der ZSC Lions verknüpft. Doch nun macht er sich auf, ein neues Zürcher Kapitel aufzuschlagen: Der 31-Jährige, der im kurzen Trainingscamp Calgarys trotz Coach Bob Hartley keinen Vertrag erhielt, setzt die Saison beim ZSC fort. Bereits heute landet er in Kloten, am Samstag in Genf wird er sein Debüt geben. Im Frühling war eine Weiterverpflichtung des Verteidigers an seinen zu hohen Forderungen gescheitert, nun fand man sich wieder. Und im Gegensatz zur vergangenen Saison kommt er nicht ohne Spielpraxis: In Calgarys Farmteam Abbotsford bestritt er zuletzt 30 Spiele und erzielte dabei 2 Tore und 10 Punkte.

    Aber es sind nicht Skorerpunkte, die man sich von ihm erhofft, sondern dass er die zuletzt stabile Defensive weiter festigt. «Nostalgie ist nicht der Grund für sein Engagement», erklärte Sportchef Edgar Salis. «Wir wissen, dass wir in ihm einen Teamplayer holen. Einen, der sich nicht über die Mannschaft stellt, sondern in deren Dienst. Er ist physisch stark, defensiv solid und kampfkräftig. Und wir wissen genau, was für ein Typ er ist.» Es ist keine spektakuläre Verpflichtung, aber eine, die mit wenig Risiko verbunden ist. Zumal McCarthy als äusserst umgänglich und pflegeleicht gilt. Und er, in der Saison 2005/06 bei Vancouver, auch schon unter Coach Marc Crawford gespielt hat.

    McCarthy ist defensiv solider als sein Nachfolger Matt Lashoff, der mit – 5 die schwächste Bilanz im Team aufweist. Der Plan sei, mit je zwei Ausländern in der Abwehr und im Sturm ins Playoff zu steigen, so Salis. Allerdings hat er noch eine Ausländerlizenz zu vergeben, für einen weiteren Stürmer. Damit habe er aber keine Eile, sagt der Sportchef.

    :geil: Weltklass

  • Und da no d NZZ, die gsehnds glich mit em Trembley

    Ein alter Bekannter kommt ins Hallenstadion zurück: Die ZSC Lions verpflichten den Verteidiger Steve McCarthy bis Saisonende. Der Kanadier schoss in der Finalissima gegen den SCB zweieinhalb Sekunden vor Schluss das entscheidende Tor zur Meisterschaft.

    Ulrich Pickel

    Die ZSC Lions vergeben ihre siebente Ausländerlizenz an einen, mit dem sie beste Erinnerungen verbinden. Steve McCarthy, der Schütze des goldenen Treffers zum 2:1 zweieinhalb Sekunden vor Schluss in der letztjährigen Finalissima gegen den SCB, kehrt nach Zürich zurück. Im Bestreben, auf die Play-offs hin das Kader punktuell zu verstärken, haben sich die Lions mit dem Kanadier auf einen Vertrag bis Ende Saison geeinigt. McCarthy wird heute Donnerstag in Zürich erwartet.

    Die Vergabe der zweitletzten Lizenz ist aber nicht nur aus Nostalgie-Gründen nachvollziehbar. McCarthy kam während der Saison als Nothelfer nach Zürich und war seines unkomplizierten Wesens wegen im Team beliebt, auch hatte er sich als kampfstark und zuverlässig erwiesen. Nach dem Titelgewinn am 17. April letzten Jahres war denn auch die Verlängerung des ausgelaufenen Vertrags erwartet worden.

    Doch die beiden Seiten konnten sich finanziell nicht einigen. Und nachdem kurz darauf McCarthys Mentor Bob Hartley die Zürcher in Richtung Calgary verlassen hatte und durch Marc Crawford ersetzt worden war, hatte sich die Lage zusätzlich zuungunsten McCarthys verändert. Die Lions und ihr neuer Trainer verfolgten andere Pläne, wie sie die Ausländerpositionen besetzen wollten. McCarthy fiel zwischen Stuhl und Bank, für die Verteidigung wurde stattdessen Matt Lashoff unter Vertrag genommen. Doch weil der US-Amerikaner längst nicht so wirkungsvoll ist wie erhofft, kommt dem Meister die Rückkehr McCarthys nun sehr gelegen. In dieser Saison fand McCarthy bei den Abbotsford Heat Unterschlupf, dem Farmteam von Hartleys Calgary Flames. Dort zeigte er in 30 Spielen (2 Tore, 10 Assists) konstante Leistungen.

    Als Belohnung folgte die Einladung ins Trainingscamp der Flames, das bis am 18. Januar dauerte; doch einen NHL-Vertrag erhielt McCarthy nicht. Damit war der Weg frei für eine Rückkehr nach Europa. Der Lions-Sportchef Edgar Salis begründet die Wahl McCarthys nicht nur damit, dass dieser mit den Verhältnissen in Zürich und in der NLA vertraut ist. «Für uns war wichtig, dass McCarthy einer ist, der das Team über das eigene Ego stellt. Seine Integration wird problemlos sein», ist Salis überzeugt und betont, man sei damals nicht im Unfrieden auseinandergegangen.

    Es ist anzunehmen, dass sich McCarthy nicht mit Lashoff um einen Stammplatz wird duellieren müssen. Vielmehr zeichnet sich ab, dass die Lions mit beiden ausländischen Verteidigern in die Play-offs starten werden. Für den zweiten Platz im Sturm ist neben Ryan Shannon der Finne Mikko Lehtonen vorgesehen. Die achte und letzte Lizenz dürfte im Februar für den Frankokanadier Alexandre Tremblay eingelöst werden, der bei den GCK Lions als Skorer regelmässig überzeugt.

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