• Zitat von Larry

    Wurde aber bereits kommuniziert das die bestehenden Verträge eingehalten werden.


    Genau, deshalb bin ich so sehr gespannt auf die resultierenden Massnahmen aus der vollmundig angekündigten Analyse. Wenn da mehr als ein laues Lüftchen raus kommt, bin ich bereits erstaunt bis entzückt.
    Aber die Chance für die Ausarbeitung einer fundierten Analyse und Ableitung von geeigneten Massnahmen muss man ihnen geben. Es wird auf jeden Fall nicht langweilig.


  • Genau, deshalb bin ich so sehr gespannt auf die resultierenden Massnahmen aus der vollmundig angekündigten Analyse. Wenn da mehr als ein laues Lüftchen raus kommt, bin ich bereits erstaunt bis entzückt.
    Aber die Chance für die Ausarbeitung einer fundierten Analyse und Ableitung von geeigneten Massnahmen muss man ihnen geben. Es wird auf jeden Fall nicht langweilig.

    Verträge kann man auch auflösen, bleibt Arno sollte man eigentlich 4 neue holen, vorallem
    2 starke hinten die abräumen und schnelle pässe spielen können
    und wie schon erwähtn, PlaumenFredi war wirklich die Oberpflaume und echt nur mit Nilson und
    dem starken Suter gut!

    • Offizieller Beitrag

    Fünf frische Gesichter für die ZSC-Zukunft

    In der Platzierungsrunde, die heute zu Ende geht, durften sich bei den ZSC Lions die Jungen zeigen. Kurzporträts von fünf Talenten, die im Hallenstadion künftig eine Rolle spielen könnten.

    Simon Graf


    Willy Riedi (20) Der Spätberufene

    Der Zürcher Unterländer ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich Hartnäckigkeit auszahlt. Nie als grosses Talent gehandelt, etablierte er sich mit 20 bei den GCK Lions in der Swiss League. Lange sei er einer der Kleinsten gewesen, sagt Riedi. «Dann wuchs ich innert zweier Jahre 25 Zentimeter. Ab 15, 16.» ­Inzwischen ist er 1,87 Meter gross – ein gutes Mass für einen Powerflügel. Er sagt: «Ich bin einer, der hart arbeiten muss, den Körper einsetzen, den Puck erobern und vor dem Tor blaue Flecken einstecken. Ein Typ wie Chris Baltisberger oder Fabrice Herzog.»

    Leo Schumacher, sein Coach bei GCK, attestiert Riedi eine exzellente Einstellung und lobt neben seiner Kraft auch den guten Schuss. Arbeiten müsse er noch am Läuferischen. Und das tut er auch. Unter anderem im Sommer in einem Skills-Camp in Tampa Bay. Riedi kommt vomEV Dielsdorf-Niederhasli und hat 2018 die KV-Lehre abgeschlossen. Derzeit macht er noch eine Ausbildung als Ernährungsberater. Er ist der Einzige des Quintetts, der keinen ZSC-Vertrag hat. Bei den GCK Lions unterschrieb er bis 2021. Spätestens dann will er in der National League Fuss fassen.

    Alexander Braun (22) Der Abräumer in spe

    Ein Sprung ins kalte Wasser seien die ersten ZSC-Spiele gewesen, sagt Braun. Und fügt an: «Es gibt noch viel zu verbessern. Aber ich kann es packen.» In Meilen aufgewachsen, lernte er das ­Hockey-Handwerk in Küsnacht. Inzwischen hat er schon fünf Saisons in der Swiss League hinter sich und sich zu einem Leistungsträger entwickelt. «Ich bin einer, der checken muss», sagt er. «So komme ich ins Spiel. Und ich weiss auch, dass das nächste Saison von mir erwartet wird.» Er startet beim ZSC als Verteidiger Nummer 9.

    Wie Jonas Siegenthaler ist Braun der Sohn einer Thailänderin und eines Schweizers. «Die Grösse habe ich vom Vater», sagt er schmunzelnd. Mit 1,87 Metern bringt er gute Voraussetzungen mit. Neben dem Eishockey studiert er Betriebsökonomie an der Fernfachhochschule in Regensdorf – wie Lukas Flüeler. Er ist im zweiten Semester.

    Daniel Guntern (23) Der Schlegel-Nachfolger

    Guntern tritt in die grossen Fussstapfen von Niklas Schlegel, der über Jahre eine Luxuslösung als Nummer 2 war. «Ich mag Niklas sehr gönnen, was er erreicht hat», sagt er. «Er ist ein ­guter Freund. Aber er war auch einmal am gleichen Punkt wie ich. So wie er probiere ich nun, meine Karriere zu lancieren.»

    Goaliecoach Markus Peter, durch dessen Schule schon ­Genoni, Berra oder eben Schlegel gegangen sind, traut es Guntern zu: «Er hat sich in der Swiss League stetig weiterentwickelt, für ihn ist es der richtige Zeitpunkt für diesen Schritt. Nyffeler, Boltshauser oder Schlegel ­kamen mit weniger Erfahrung in die National League.»

    Von der Physis her ist Guntern mit Schlegel zu vergleichen. «Wir sind beide eher schmalere Typen, müssen mehr mit der Athletik ­herausholen», sagt der 1,80-Meter-Mann. «Meine Stärke ist die Mobilität.» Auch Peter bescheinigt ihm Reaktionsschnelligkeit. Im Unterschied zu Schlegel ist Guntern auf dem Eis sehr kommunikativ. Zu kämpfen hatte er bisher noch mit der Konstanz. Er selbst sagt, bei Kraft und Ausdauer müsse er noch zulegen, und Lukas Flüeler könne er punkto Ruhe einiges abschauen. Guntern ist am Schaffhauserplatz auf­gewachsen, in der Region des Hallenstadions.

    Yannick Brüschweiler (19) Der Filigrantechniker

    Nebst Guntern stand Brüschweiler von den Jungen zuletzt am meisten im Fokus. Coach Arno Del Curto nominierte den trickreichen Flügel sogar im ersten Powerplay. Bei den GCK Lions kam er nach einem langsamen Saisonstart immer besser in Schwung. Eine Rolle spielte da auch das Vertrauen, das er an der U-20-WM in Vancouver tankte. Mit drei Treffern war er der zweitbeste Schweizer Torschütze und schaffte es auf NHL-Draftlisten.

    Läuferisch und technisch versiert, könnte, ja sollte er noch an Masse zulegen. Von klein auf in der ZSC-Organisation, war sein Vorbild früher Luca Cunti. Inzwischen schwärmt er von Auston Matthews, dessen Karriere er genau verfolgt. Im Sommer schliesst er die KV-Ausbildung an der United School ab. Dann kann er sich ganz dem Eishockey widmen. Er erhielt beim ZSC einen Zweijahresvertrag.

    Justin Sigrist (19) Der Pendler

    Sigrist spielte nicht nur an derU-20-WM und meist auch bei den GCK Lions mit Brüschweiler, die beiden sind sich auch als Spielertypen ziemlich ähnlich. Auch er ist ein Kreativspieler mit feinen Händen und läuferischen Qualitäten, auch er kann körperlich noch zulegen. Das erfuhr er unter anderem in Übersee – 2017/18 spielte er für Kamloops auf höchster kanadischer Juniorenstufe (WHL). Anders als Brüschweiler ist Sigrist aber Center. GCK-Coach Leo Schumacher hebt seine Übersicht hervor: «Er kann seine Flügel besser machen.»

    Wegen seines Nordamerika-Jahres schliesst Sigrist die KV-Lehre an der United School erst 2020 ab. Dass die ZSC Lions an ihn glauben, bewiesen sie mit einem Dreijahresvertrag. Als Einziger des Quintetts ist er kein Zürcher – er stammt wie Mathias Seger aus Uzwil. Und dort wohnt er auch immer noch. Das Pendeln ist aber einfacher geworden, seit er den Fahrausweis hat.

    (Tages-Anzeiger)

  • Beim Medical Report fällt auf, dass 3 Spieler an einer Lendenwirbelverletzung leiden: Flüeler, Wick und Pettersson. Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie schmerzhaft und langwierig das ist. Bei mir wurde als Ursache eine zu schwache Rumpfmuskulatur und/oder falsche Belastung beim Krafttraining insbesondere Beinpresse genannt.

    Ich denke mal, die zu schwache Rumpfmuskulator entfällt bei den Profis (wobei ich auch da nicht die Hand ins Feuer legen würde...). Es würde sich wahrscheinlich auszahlen, wenn beim Krafttraining eine fachkundige Person regelmässig kontrollieren würde, ob die Uebungen auch richtig ausgeführt werden! Mit dem gemeinsamen Sommertraining ist vielleicht ein erster kleiner Schritt in diese Richtung gemacht?


  • Beim Medical Report fällt auf, dass 3 Spieler an einer Lendenwirbelverletzung leiden: Flüeler, Wick und Pettersson. Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie schmerzhaft und langwierig das ist. Bei mir wurde als Ursache eine zu schwache Rumpfmuskulatur und/oder falsche Belastung beim Krafttraining insbesondere Beinpresse genannt.

    Ich denke mal, die zu schwache Rumpfmuskulator entfällt bei den Profis (wobei ich auch da nicht die Hand ins Feuer legen würde...). Es würde sich wahrscheinlich auszahlen, wenn beim Krafttraining eine fachkundige Person regelmässig kontrollieren würde, ob die Uebungen auch richtig ausgeführt werden! Mit dem gemeinsamen Sommertraining ist vielleicht ein erster kleiner Schritt in diese Richtung gemacht?

    Wenn ich zum Teil sehe wie eishockeyspieler Kniebeugen machen... so explosiv dass die stange sich kurz vom Nacken löst und dann wieder drauf fällt.. manchmal echt zu viel des guten.


  • Latest rumour
    Ich habe Heute von einem Zuger Insider gehört dass Garett Roe auf die nächste Saison zum Z ins Hallenstadion wechseln wird.
    Schaun mer mal was da dran ist!

    Falls was dran ist müsste doch eigentlich auch der Trainer bestimmt sein.
    Aber wieso müssen wir immer Ausländer aus anderen Teams beherbergen die da wohl nicht mehr genügen oder auch so bei uns die Form verlieren.

  • Zitat von ZSC4E

    Aber wieso müssen wir immer Ausländer aus anderen Teams beherbergen die da wohl nicht mehr genügen oder auch so bei uns die Form verlieren.


    ungenügender sportchef...? :mrgreen:

    ah, nein, der zsc macht ja alles richtig. toporganisation, sorry...


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (3. April 2019 um 14:08)

  • Falls was dran ist müsste doch eigentlich auch der Trainer bestimmt sein.
    Aber wieso müssen wir immer Ausländer aus anderen Teams beherbergen die da wohl nicht mehr genügen oder auch so bei uns die Form verlieren.

    Weil wir zu schlecht sind, um es besser zu machen. Danke der jetzt stattfindenden Analyse, wird das aber zukünftig besser sein.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Falls was dran ist müsste doch eigentlich auch der Trainer bestimmt sein.
    Aber wieso müssen wir immer Ausländer aus anderen Teams beherbergen die da wohl nicht mehr genügen oder auch so bei uns die Form verlieren.

    zur Zeit ist er Hammerstark, bei uns wahrschlich wieder unter ferner liefen ...

  • Weil wir zu schlecht sind, um es besser zu machen. Danke der jetzt stattfindenden Analyse, wird das aber zukünftig besser sein.

    Ich finde ja du siehst echt nur noch schwarz und muss meistens über deinen Pessimus den Kopf schütteln aber in dieser Story zweifle ich auch am SC. Shore, Cervenka, Noreau müssten genügend 'Lehrblätze' gewesen sein. Bei Cervenka kann ja noch von Pech reden, aber ganz unbekannt war seine Anfälligkeit nicht.
    In Bern konnte er auch aus dem Ausland gute Ausländer holen, oder hat das da jemand anders für ihn gemacht?

  • Weil wir zu schlecht sind, um es besser zu machen.


    stimmt! sieht ja jeder seit jahren. die entscheidende frage ist doch nun, WARUM sind wir zu schlecht um es besser zu machen?

    hier ein paar mögliche antworten, an wem es liegt:

    - präsident der organisation
    - materialwart
    - bambini trainer
    - al bundy
    - sportchef der organisation
    - am geld, weil schliesslich jedes sportliche problem in der organisation mit geld und nicht mit strategischem denken gelöst wird
    - an der fehlenden sportlichen strategie
    - zuschauer im sektor n auf platz 35
    - die böse hexe gundel gaukeley
    - der ehemalige, bereits entlassene, trainer
    - der aktuelle, noch nicht entlassene, trainer
    - der zukünftige, noch nicht entlassene, trainer
    - robert de niro
    - an den vielen schönschwäzern im umfeld, welche gebetsmühlenartig auf die erfolge der letzten 20 jahre hinweisen und so glücklich sind damit, dass sie nicht sehen, was seit jahren noch viel mehr möglich gewesen wäre
    - die sportchefs der anderen clubs, weil sie die unverfrorenheit besitzen, gute ausländer zu finden und diese auch noch zu engagieren
    - züribueb, weil sein mittlerweile schon pathologischer pessimismus bereits die lions organisation erfasst hat
    - snowcat, weil er der sportlichen führung nicht mal halb so viel kompetenz zugesteht wie die meisten hier in diesem forum
    - kent ruhnke, eifach weil er eh keine ahnung von eishockey hat
    - klaus zaugg, dito kehnt ruhnke
    - die sportchefs der anderen clubs, weil sie die unverfrorenheit besitzen, ehemals gute ausländer, nach deren verfallsdatum, dem zsc zuzuschanzen

    sucht euch was aus, ich kenne die antwort...die ist aber fürchertlich unbeliebt und will im umfeld - und in der organsiation schon gar nicht - niemand hören. sonst müsste man sich am ende noch fehler eingestehen und sich mit den eigenen versäumnissen auseinander setzen. :nick:

    NieUsenandGah

  • Ich finde ja du siehst echt nur noch schwarz und muss meistens über deinen Pessimus den Kopf schütteln aber in dieser Story zweifle ich auch am SC. Shore, Cervenka, Noreau müssten genügend 'Lehrblätze' gewesen sein. Bei Cervenka kann ja noch von Pech reden, aber ganz unbekannt war seine Anfälligkeit nicht.
    In Bern konnte er auch aus dem Ausland gute Ausländer holen, oder hat das da jemand anders für ihn gemacht?

    Also das mit dem Kopf schütteln finde ich jetzt persönlich etwas speziell. Ich meine, wir haben doch gerade die Playoffs verpasst? Da musste ja tatsächlich einiges schief laufen. Somit war der Pessimismus ja Realismus...

    Und gerade, wenn Dich Pessimismus stört, verstehe ich Deine Aussagen nicht. Denkst Du nicht, dass Menschen lernfähig sind? Jetzt kommt doch eine Analyse, man arbeitet alles systematisch auf und wird die Fehler in Zukunft nicht mehr machen.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    Einmal editiert, zuletzt von ZüriBueb (3. April 2019 um 17:51)


  • stimmt! sieht ja jeder seit jahren. die entscheidende frage ist doch nun, WARUM sind wir zu schlecht um es besser zu machen?

    sucht euch was aus, ich kenne die antwort...die ist aber fürchertlich unbeliebt und will im umfeld - und in der organsiation schon gar nicht - niemand hören. sonst müsste man sich am ende noch fehler eingestehen und sich mit den eigenen versäumnissen auseinander setzen. :nick:

    Ja, genau das ist die Frage. Und ich sage Dir, Du und ich, sind nicht gefragt. Die analysieren das alleine in der ZSC Organisation. Und zwar schön in Ruhe, jetzt wo das Out schon eine ganze Weile her ist. Willst Du etwa sagen, dass Du den Leuten das nicht zutraust? Finde ich jetzt ein bisschen frech, ich meine, die Resultate der letzten Jahre waren doch alles in allem ziemlich gut. Die haben einen Leistungsausweis...

    Geistermeister 2022 ZSC Lions


  • Und ich sage Dir, Du und ich, sind nicht gefragt. Die analysieren das alleine in der ZSC Organisation.


    und schon wieder ein riesenfehler!

    sie analysieren ja schon seit jahren, warum die quali oft scheisse ist...die lösung haben sie ganz offensichtlich noch nicht gefunden. und was noch viel schlimmer ist: wenn nur intern analysiert wird, ist da am schluss eine männerrunde, welche sich nicht weh tut, zu gross könnten die konsequenzen für jeden einzelnen sein. vieles wird schön geschwätzt und wie die letzten jahre kommt man zu folgendem ergebnis: mit geld werdens wir schon irgendwie richten. kurzfristig ist das sogar richtig, ja die einzige möglichkeit, aber parallel dazu bzw. mittel- und längerfristig müsste man den club von grund auf neu überdenken, umstrukturieren und vor allem endlich mal eine sportliche strategie ausarbeiten und auch konsequent umsetzen.


    Willst Du etwa sagen, dass Du den Leuten das nicht zutraust?


    aber sowas von auf den punkt gebracht! das traue ich ihnen wirklich nicht mal im ansatz zu! wieso soll man - ohne externe hilfe oder neue besen - plötzlich etwas können, was jahre niemand konnte in der organisation? genau gar nichts spricht für ein solches szenario!


    Finde ich jetzt ein bisschen frech, ich meine, die Resultate der letzten Jahre waren doch alles in allem ziemlich gut. Die haben einen Leistungsausweis...


    tja, die wahrheit kann manchmal frech sein, weh tun oder was auch immer. aber bevor man sich nicht mit der wahrheit auseinandersetzt, diese akzeptiert, gibts auch keine schlauen folgehandlungen. aber natürlich, der zsc wirds wieder mit dem vollen tresor richten...

    das mit dem leistungsausweis sehe ich diametral anders als der grossteil dieser pinnwand. verglichen mit fussball, also gemessen an den möglichkeiten, ist der zsc im verhältnis irgendwo in der nähe von bayern münchen anzusiedeln. was meinst du was an der säbenerstrasse los wäre, wenn die in den letzten 10 jahren +/- 3 mickrige meistertitel geholt hätten und oft die meisterschaft in der zweiten tabellenhälfte beendet hätten? bei uns spricht man bei diesem leistungsausweis von "die Resultate der letzten Jahre waren doch alles in allem ziemlich gut"

    wenn ich von magerem leistungsausweis spreche, rede ich übrigens nicht nur von (fehlenden) titeln. wegen dem playoffmodus ist zu vieles oft zufällig oder dem momentum geschuldet. titel sind deutlich weniger planbar als im fussball. aber eine rangierung unter den ersten 4 sollte in 9 von 10 jahren normal sein für einen club wie den zsc. und ein eishockey das in mindestens 2/3 der spiele die zuschauer begeistert ebenfalls.

    ich garantiere dir folgendes: ohne radikale schritte und umdenken werden sie weiterwursteln wie bisher, noch mehr geld in die erste mannschaft stecken und weiterhin alle 3 jahre meister werden und dazwischen die zuschauer fürchterlich ärgern. bestenfalls!

    NieUsenandGah

    2 Mal editiert, zuletzt von snowcat (3. April 2019 um 19:40)

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