• [quote='ZSColin','https://forum.zscfans.ch/thread/2081-zsc-kader/?postID=132173#post132173']

    was meinsch du genau 😳 finds eigentlich zimlich ok was er seit?


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Es isch wohl meh, was er i dem Interview NÖD seit, gem. em cm8. De Fige jun. hetti no sölle säge:

    "Ich bin jetzt DE MAA vo Chloote, mim Papi isch die gröscht Legände, er isch irgendwie 4 Mal hinterenand Meischter worde, er hät de ZSC mit sim Team

    immer fertig gmacht, ich han nöd welle im B spiele und bin darum abghaue, han mis Team als Captain im Stich glah und - jaaaaaaa nöd wiit eweg vo

    Chloote - uf Züri gwächslet demit ich viel meh Cholle verdiene chan".

    Oder? :Flame:

    [/quote]

    ahh 😂 ok 😅


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    • Offizieller Beitrag

    ZSC-Stürmer Ryan Lasch

    Der Mann, der süchtig ist nach Titeln

    Ryan Lasch gewann seit 2015/16 sechs Titel, und er kam nach Zürich, um seine Kollektion zu erweitern. Beim 3:0 im dritten Viertelfinalspiel war er erstmals eine Schlüsselfigur.


    Simon Graf (TA)

    Ryan Lasch kam Wayne Gretzky zuvor. Als er im Januar 1987 zur Welt kam, war «The Great One» noch in Edmonton. Gretzky kam erst neunzehn Monate nach ihm nach Kalifornien. Dessen Transfer im August 1988 zu den Los Angeles Kings sandte Schockwellen durch die Eishockeywelt – und beeinflusste auch das Leben des kleinen Ryan.


    Er glaubt sich noch zu erinnern, wie ihn sein Vater, ein Hobby-Eisschnellläufer, in Lake Forest südlich von L.A. erstmals mitnahm auf die Eisbahn. Damals war er drei. «Die Gretzky-Ära löste in Kalifornien einen Hockeyboom aus. Es gab immer mehr Coachs für die Jungen, die Anaheim Ducks kamen als neues NHL-Team dazu.» Und Lasch wusste bald einmal: Er wollte Eishockeyprofi werden.

    Der Abstecher nach Bern

    Sein Traum von der NHL erfüllte sich für ihn nicht, so zog er schon mit 23 aus, um das europäische Eishockey zu erobern. Und da spielte in jüngster Zeit keiner erfolgreicher als Lasch. Seit 2015/16 gewann er sechs Titel: dreimal die Champions League mit Frölunda, zweimal die schwedische Meisterschaft und 2017 die National League mit dem SC Bern.

    Schon vor dem Playoff hatte er sich damals entschieden, nach nur einer Schweizer Saison nach Göteborg zurückzukehren. «Ich hatte das Gefühl, dass wir bei Frölunda noch mehr erreichen konnten», sagt er rückblickend. Was dann auch stimmte. Er sammelte noch zahlreiche persönliche Auszeichnungen und drei Titel.

    Um seine Kollektion zu erweitern, wechselte der 34-Jährige nun in diesem Januar von den Lahti Pelicans zu den ZSC Lions. In der Heimatstadt seiner Frau hatte er gespielt, um sich fit zu halten, bis ein gutes Angebot kam. Er sagt: «Das Wichtigste war für mich, für ein Team zu spielen, das gewinnen will. Ich bin süchtig geworden nach diesem Gefühl.»

    Im Playoff gesteigert

    Ob die Zürcher tatsächlich eine gute Wahl waren, dürfte sich Lasch in den vergangenen Monaten allerdings ein paarmal gefragt haben. Sein Debüt war spektakulär, ein 7:6 in Zug nach einem 2:6-Rückstand, wobei er an den letzten beiden Toren beteiligt war. In der Folge spielten die ZSC Lions aber nur selten wie ein Spitzenteam. Und auch Lasch tat sich meist schwer. Im Playoff ist er nun wie das ganze Team in Schwung gekommen. Sein zentimetergenauer Schuss ins Lattenkreuz zum 1:0 in doppelter Überzahl war am Samstag in Lausanne wegweisend beim 3:0-Sieg.

    Dass es in dieser Serie inzwischen sehr ruppig zu- und hergeht, scheint Lasch nicht zu stören. «Wir sind ein Team, das damit umgehen kann», sagt er. «Wenn wir unsere Intensität hoch halten, werden wir Lausanne zermürben.» Dass er trotz seiner geringen Masse, 1,70 Meter und 71 Kilo, in den letzten Jahren im Playoff noch effizienter war als in der Regular Season, erstaunt auf den ersten Blick. Es ist wohl damit zu erklären, dass er zwar nicht der ist, der Checks austeilt, dafür aber kühlen Kopf bewahrt und die Gegner dann im Powerplay bestraft.

    Lasch erklärt das Rezept

    Bei fünf gegen fünf spielt Lasch im dritten Sturm neben Sigrist und Rautiainen, in Überzahl ist er der Playmaker auf der linken Seite. Er schwärmt von der rasanten Entwicklung des jungen Sigrist nur schon in den drei Monaten, in denen er hier ist. Und streicht hervor, dass die vierte Linie um Schäppi am Samstag das zweite Tor schoss. Diese Breite sei ein gutes Zeichen, sagt er. «Im Playoff ist entscheidend, dass jeder seine Rolle akzeptiert und ausführt.» Er muss es wissen.

  • Ich sah nie ein Goalieproblem, hinter unserer „Quali-Verteidigung“ hätten auch Genoni und Stephan nicht viel besser ausgesehen.

    Denke aber schon, dass es ein sehr smarter Transfer war!

    Irgendwie verrückt, „unsere“ Goalies Genoni, Berra, Nyffeler, Schlegel und Boltshauser spielen woanders Playoffs.

  • [quote='Larry','https://forum.zscfans.ch/thread/2081-zsc-kader/?postID=133093#post133093']

    Irgendwie verrückt, „unsere“ Goalies Genoni, Berra, Nyffeler, Schlegel und Boltshauser spielen woanders Playoffs.

    Den ersten zwei stand Sulo im Weg, den drei anderen Flüeler. Zur falschen Zeit am falschen Ort!

    [/quote]

    Bührer meint als Experte, dass Melvin riesige Playoffs spielt und Niklas zuletzt Schuld an der Situation von Lugano trägt 🤭 doch was weiss er schon von Goalies 😄

    • Offizieller Beitrag

    Nun hat auch der Eismeister das Thema Waeber aufgenommen und nennt ihn gleich einen Jahrhundert-Transfer:

    ZSC-Sportchef Sven Leuenbergers Jahrhundert-Transfer Ludovic Waeber - watson

    Gäääääähn............

    Ich kann dir die Lottozahlen vom letzten Wochenende auch sagen. Und wie immer, eine ganz kurze Momentaufnahme mit viel bla-bla, ein bisschen

    Inhalt, viel Spekulation und noch viel mehr Marktgeschreie. Leicht amüsant, ja. Mehr aber nicht, sorry.

    • Offizieller Beitrag

    Mögliches Karriereende

    Einmal Winken vor 20 Fans – wars das, Roman Wick?

    Nach dem Ausscheiden gegen Servette verabschiedete sich der Stürmer zusätzlich alleine von den ZSC-Fans. Ob es trotzdem eine «zweite letzte Saison» gibt, liess er weiter offen.


    Kristian Kapp (TA)

    Eigentlich wollte er nicht. Doch dann drängte ihn zuerst Garrett Roe, danach gestikulierten weitere Teamkollegen: Doch, du gehst jetzt da hin! Und so machte Roman Wick, nachdem sich die Mannschaft im Kollektiv verabschiedet hatte, halt doch noch eine klitzekleine eigene Ehrenrunde vor den paar Dutzend ZSC-Fans, die am letzten Spiel der Saison ins Hallenstadion durften und nach dem Spiel nach unten in die Nähe des Eisfelds gekommen waren. Es war nichts Triumphales, ein kleiner Bogen, ein kurzes Winken, ein verschmitztes Lächeln, leiser Applaus, das war’s schon. Ging da eine grosse Karriere nach 748 NLA-Spielen in 16 Jahren wirklich derart simpel zu Ende?

    Dann, als Wick nach vielen Minuten aus der Garderobe zurückkam für Interviews, beantwortete er eine Frage, bevor überhaupt irgendeine hätte gestellt werden können: «Sorry, ich kann noch nicht viel sagen.» Die Frage, die er meinte, war klar: Geht es vielleicht doch noch weiter? Wick hatte nach seinem auf Ende dieser Saison angekündigten Rücktritt schon vor Monaten plötzlich wieder eine Hintertüre offen gelassen und dabei wohl früh an so ein Szenario wie in dieser Donnerstagnacht gedacht – kombiniert mit der Frage an sich: Soll es wirklich so enden?

    Wicks Botschaft ans Team

    «Das ist traurig und nicht das erste Mal nach letztem Jahr», sagte Patrick Geering. Er meinte nicht nur Wicks mögliches Karrierenende, sondern auch jene Verabschiedungen von anderen ZSC-Teamkollegen, die bereits letzte Saison wegen Corona ohne mit Fans gefülltem Stadion erfolgt waren. Bei Wick wäre es besonders bitter, sagte der ZSC-Captain: «Roman lebt vom Publikum, er spielt fürs Publikum.»

    Am Donnerstagmorgen, vor dem Warm-up fürs dritte Spiel gegen Servette, war Wick vor die Mannschaft getreten mit einer Botschaft: «Ich plane nicht mit meinem letzten Spiel heute Abend!» Es hätte ein simpler, aber doch so willkommener Boost sein können für die Mannschaft, die schon in den ersten beiden Spielen von Servettes nüchternem und defensiv fast perfektem Spiel zermürbt worden war. Und Geering versicherte, dass sich die Mannschaft die Worte zu Herzen genommen hatte: «Wir wollten alles tun, damit es nicht sein letztes Spiel wird.»

    Doch dann folgte nicht mehr als Teil 3 dieser für die Zürcher so frustrierenden Serie, die im Schlussdrittel ihren Tiefpunkt fand: Mit 1:2 in Rückstand liegend, griff der ZSC zwar permanent an, schien gefühlte zwanzig Minuten lang in Puckbesitz, kam aber dennoch kaum zu einer guten Chance – er brachte kaum Pucks aufs Genfer Tor. Als Wick mit der Torschussstatistik vom letzten Drittel konfrontiert wurde, meinte der Stürmer, sich verhört zu haben, und fragte ungläubig nach: «Wie viel? 3:3?»

    Ja, Daniele Manzato musste im Genfer Tor im Schlussdrittel nur drei Pucks stoppen, die Genfer versorgten dafür zwei ihrer drei Schüsse im Tor: Mathieu Vouillamoz traf vier Minuten vor Schluss bei einem seltenen Konter zum 3:1, Tanner Richard krönte seinen Abend mit dem 4:1 ins leere Tor. Zuvor hatte er in zwei ZSC-Powerplays Schuss um Schuss geblockt – der Center personifiziert Servettes für die Gegner mühsames Eishockey.

    Das Gefühl: Bloss wie ein Spiel, das verloren ging

    Es war in der Linie des Shakehands nach dem Spiel dann auch Richard, der Wick besonders herzte, als würde er bereits den Hut vor dessen langer Karriere ziehen. Wick wehrte sich gegen diese Darstellung. Nein, zu sehr sei er mit den Gedanken im Spiel gewesen, er habe noch nicht einmal das Saisonende richtig realisiert, es fühle sich auch Minuten danach immer noch bloss an wie ein Spiel, das verloren gegangen sei.

    Geschweige denn wie das Karrierenende. Rücktritt? Nie habe er daran gedacht, sagte Wick: Weder dann, als die letzten Sekunden verrannen, noch nach der Sirene. Er brauche nun etwas Abstand, erst danach wird er sich mit Sportchef Sven Leuenberger zusammensetzen und besprechen, ob es eine weitere letzte Saison gibt. Wick machte nach diesem Spiel aber den Eindruck, dass er mit einem derart zermürbenden Spiel wie diesem 1:4 gegen Servette in einem fast leeren Hallenstadion nicht aufhören könnte. Dass so ein trister Schluss mit einem kurzen Winken Richtung 20 Fans es nicht sein könne. Wobei, und hier fand er kurz ein Lächeln wieder: «Das war irgendwie doch cool.»

  • Kannst ja auch alles 18 jährige Junioren holen, die reissen sich den Arsch auf....gewinnen aber sicher keinen Blumentopf.

    Oder du wartest die WM ab und holst alles Weltmeister!

    • Offizieller Beitrag

    Das ist dann aber nicht DER Spieler-Typ, den man hier auf dem Board so sehnlichst vermisst hat. So gross, vor dem Tor den Slot behaupten, etc.

    Versteht mich nicht falsch, ich fände das einen wirklichen Super-Transfer! Aber wie Vancouver an anderer Stelle geschrieben hat, ein bisschen

    mehr "Masse" würde uns schon auch gut zu Gesicht stehen.

  • Das stimmt zu 100%, aber bei Malgin müsste man klar eine Ausnahme machen. Chris und Krüger (auch Pedretti) wieder retour, Malgin quasi als Ersatz für Pettersson. Dann muss man halt entweder einen physisch starken Import vorne holen, kann aber auch ein Schweizer sein. Wenn Malgin kommen sollte, ist halt die Frage für Sven, ob er noch einen Verteidiger oder Stürmer holt. Hängt auch davon ab, was sonst noch kommt. Aber dieses Puzzle kann nur Sven lösen, wir wissen nicht, welche Optionen er überhaupt hat.

  • [quote='007','https://forum.zscfans.ch/thread/2081-zsc-kader/?postID=133900#post133900']

    Das stimmt zu 100%, aber bei Malgin müsste man klar eine Ausnahme machen. Chris und Krüger (auch Pedretti) wieder retour, Malgin quasi als Ersatz für Pettersson. Dann muss man halt entweder einen physisch starken Import vorne holen, kann aber auch ein Schweizer sein. Wenn Malgin kommen sollte, ist halt die Frage für Sven, ob er noch einen Verteidiger oder Stürmer holt. Hängt auch davon ab, was sonst noch kommt. Aber dieses Puzzle kann nur Sven lösen, wir wissen nicht, welche Optionen er überhaupt hat.

    [/quote]

    Malgin, währe cool ist aber nicht der Spielertyp den wir dringend brauchen.
    Es dürfte nicht zuhanden eines Ausländer sein !
    Die Kohle müsste anderweitig eingespart werden. Ein zwei Spieler weg transferieren, es währe nicht das erste mal.
    Und dann hätte man wahrscheinlich auch die Mannschaft, mit der man in die neue Halle einziehen möchte.
    🔵⚪️🔴

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