• Ich denke, sein Rolle ist als Backup für Noreau geplant, nicht mehr und nicht weniger. Von daher begrüsse ich diesen Transfer, wenn er denn so kommt. Wie schon gesagt, kann mir schwer vorstellen, dass wir hinten nach dem Ausfall von Blindi auch noch einen Ausfall von Noreau verkraften würden. Kenne ihn nicht, aber grundsätzlich "well done".

    Wie das alte Sprichwort sagt: Offense wins games, defense wins Championships. Was ja nicht immer stimmen muss, siehe NFL...

  • Die ZSC Lions verpflichten für den Rest der laufenden Saison den schwedischen Torhüter Fredrik Pettersson Wentzel.

    Ähnlich wie beim Transfer von Verteidiger Topi Jaakola, wollen sich die ZSC Lions auch auf der Goalieposition absichern. Joni Ortio fehlt derzeit bekanntlich verletzt und Lukas Flüeler gab nach längerer Verletzung erst am vergangenen Samstag sein Comeback. Es verbleibt Daniel Guntern. Dem Risiko, plötzlich nur noch mit einem Torhüter dazustehen, möchten die Verantwortlichen der Zürcher im Hinblick auf die Playoffs vorbeugen. Deshalb haben sie kurzfristig Fredrik Pettersson Wentzel verpflichtet.

    «Unser Coach Rikard Grönborg kennt Fredrik aus der Zeit mit der schwedischen Junioren-Nationalmannschaft. Er ist ein physisch starker sowie explosiver Goalie», sagt Sportchef Sven Leuenberger.

    Der 28-jährige Torhüter stösst von IK Oskarshamn aus der höchsten schwedischen Eishockeyliga zu den Löwen. Dort absolvierte er in dieser Saison 23 Partien. Pettersson Wentzel spielte in Schweden auch schon für Timrå, Färjestad und HV71, zudem war er eine Saison lang in Düsseldorf engagiert. Mit HV71 wurde der Goalie als Backup schwedischer Meister 2017. Pettersson Wentzel sammelte auch Erfahrungen in der schwedischen A-Nationalmannschaft. Mit der U20 nahm der NHL-Fünftrundendraft von 2010 an der Weltmeisterschaft 2011 teil.

    Fredrik Pettersson Wentzel ist ab sofort spielberechtigt. Er trägt beim ZSC die Rückennummer 53 mit dem Namen Wentzel.

  • Man scheint nichts dem Zufall zu überlassen, gefällt mir! Ortio's Verletzung doch gravierender oder steckt mehr dahinter? Wick und Prassl wieder day to day.

    Entweder man den Transfer schon vor dem 15. gemacht und erst jetzt kommuniziert, oder es gibt eine Klausel, die bei Verletzung eines Aussländers doch noch einen Transfer zulässt?

    Denke, am Weekend wird Flüeler sicher ein Spiel machen, dazu Wentzel im Tor auch zum Debut kommen. Langsam kommen die Playoffs näher!!

  • Gute Verpflichtung vom ZSC. Wentzel mit einem ruhigen Torwartstil, sicherlich auch mit Schwächen, hatte sich mit Deutschlands Nationaltorwart Niederberger als Nummer 1 abgewechselt, bekam aber aus meiner Sicht in der Serie gegen Augsburg nicht die Aufmerksamkeit eines Trainers H. Kreis, nicht mal in Spiel 7, obwohl ein Wentzel alle 4 Spiele der Vorrunde gegen Augsburg Siegreich gestaltete. Düsseldorfer Klüngel sagen manche Kritiker auch, da der Meistervater auch im überschaubaren Rahmen die DEG mit sponsert. Das werfe ich einem erfahrenen Trainer Kreis noch heute vor, warum er einen überspielten Niederberger auch in Spiel 7 einsetzte und nicht die Augsburger zum überlegen zwang. Als Back up absolut eine gute Verpflichtung von Grönborg und Leuenberger.

    ZSC/DEGShanahan

    ZSC/DEGShanahan

    • Offizieller Beitrag


    Gute Verpflichtung vom ZSC. Wentzel mit einem ruhigen Torwartstil, sicherlich auch mit Schwächen, hatte sich mit Deutschlands Nationaltorwart Niederberger als Nummer 1 abgewechselt, bekam aber aus meiner Sicht in der Serie gegen Augsburg nicht die Aufmerksamkeit eines Trainers H. Kreis, nicht mal in Spiel 7, obwohl ein Wentzel alle 4 Spiele der Vorrunde gegen Augsburg Siegreich gestaltete. Düsseldorfer Klüngel sagen manche Kritiker auch, da der Meistervater auch im überschaubaren Rahmen die DEG mit sponsert. Das werfe ich einem erfahrenen Trainer Kreis noch heute vor, warum er einen überspielten Niederberger auch in Spiel 7 einsetzte und nicht die Augsburger zum überlegen zwang. Als Back up absolut eine gute Verpflichtung von Grönborg und Leuenberger.

    ZSC/DEGShanahan

    Thanks für die additional Backround Infos!

  • Rikard Grönborg in einem interessanten Gespräch
    "...dann kann es durchaus sein, dass ich zehn Jahre bleibe"

    Rikard Grönborg kam im Sommer zu den ZSC Lions. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Schwede noch nie eine Clubmannschaft auf Profistufe trainiert. Nachdem die Zürcher in den beiden Regular Seasons zuvor nicht überzeugen konnten, wusste der 51-Jährige natürlich ob der Schwierigkeit der Aufgabe.
    In seinem Interview mit dem Slapshot Magazin sagte der Schwede sogar Folgendes: "In der Hockey-Welt wird gern gesagt, dass du überall erfolgreich sein kannst, wenn du beim ZSC erfolgreich bist." Diese Aussage alleine zeigt, dass Grönborg einen grossen Respekt vor der Aufgabe hatte.

    Der Schwede begann seine Coaching-Karriere in der USA, wo er in der College-Liga NCAA an der St.Cloud University das Amt als Assistenztrainer inne hatte. Nebenbei machte Grönborg den Master in Management. Dabei konnte er wichtige Schlüsse für seine Karriere als Eishockeycoach ziehen. "An der Basis liegt die Erkenntnis, dass man sich besser entfalten kann, wenn jeder in der Gruppe eine gewisse Verantwortung im Prozess hat." Das gilt auch bei den ZSC Lions wo er im Sommer mit den Spielern zusammen eine Art Vertrag erarbeitet hat. Diesen nennen die Zürcher die "Grundlagen des Erfolgs".
    Ich bin mit jedem einzelnen Spieler hingesessen und habe mit ihm über die letzte Saison gesprochen und was er sich von der neuen verspricht. Im Trainingscamp haben wir dann Gruppen von fünf, sechs Spielern gebildet, die miteinander Themen besprochen und sich zum Schluss darauf geeinigt haben, was sie von sich selbst und gegenseitig erwarten. Das ist dann in die Grundlagen und in unser "Playbook" eingeflossen.

    So konnten die Spieler auch mitentscheiden, wie sie auf dem Eis auftreten wollen. So kam bei den Lions zum Schluss, dass sie aktiv spielen wollen, weil dies weniger Energie verbraucht, erklärt Grönborg weiter. Wie es scheint, war dies genau die richtige Herangehensweise. Denn die Zürcher konnten endlich wieder einmal eine ruhige Regular Season spielen und sich im oberen Tabellendrittel festsetzen. So musste der Schwede auch nie ungemütlich werden. Er selbst erklärt, dass dies sowieso nur in einem Fall geschehen kann: "Wenn wir das nicht tun, was wir uns vorgenommen haben." Grönborg weiss haargenau, dass "Coaching mittels Angst nicht mehr funktioniert." Viel mehr muss er beim Spieler die Überzeugung treffen."

    Das alles funktioniert bei den ZSC Lions bisher gut und Siege kommen bisher auch nicht zu kurz. Sein Vertrag bei den Zürchern läuft noch bis Ende nächste Saison und es ist bekannt, dass Grönborg die NHL als Ziel hat, doch er könnte sich auch vorstellen, in Zürich zu bleiben:
    Mein Job ist es, in meinen zwei Vertragsjahren Erfolg zu haben. Was die Zukunft bringt, werden wir sehen. Wenn mich die Organisation nicht loswerden will, dann kann es durchaus sein, dass ich zehn Jahre bleibe. Sollte es mit der NHL irgendwann mal klappen, wäre das wunderbar, und wenn nicht, wäre das auch kein Weltuntergang.

    Rikard Grönborg, Slapshot Magazin Nr. 5 Saison 2019/20

  • Aus dem Tagi von heute:

    Die Zone vor dem Tor ist Suters Büro

    Der ZSC-Stürmer hat gute Chancen, am Samstag Liga-Topskorer zu werden – als Schweizer Nachfolger von Damien Brunner. Das könnte nicht die einzige Parallele bleiben.
    Treffsicher wie nie: Pius Suter hat schon 29 Tore erzielt.

    Es war nur eine Randnotiz, als Pius Suter im Sommer 2015 zu den ZSC Lions stiess. Ein eigener Junior, der aus Übersee zurückgekehrt war und sich in der ersten Mannschaft etablieren wollte. Die Schlagzeilen gehörten einem anderen Teenager: Auston Matthews. Das US-Wunderkind enttäuschte nicht, verzückte die Liga einen Winter lang und machte sich dann auf, die NHL zu erobern. Inzwischen ist Matthews nur noch eine Fussnote in der Geschichte der ZSC Lions, die in jener Saison gegen den SC Bern im Viertelfinal mit 0:4 untergingen. Suter hingegen ist bei den Zürchern zur Schlüsselfigur geworden.

    Als ihn Marc Crawford damals in die erste Mannschaft beorderte, war der Walliseller für seine 19 erstaunlich frühreif. Mit 23 ist er nun auf gutem Weg, als erster Schweizer nach Damien Brunner (2012) und Guido Lindemann (1982) Topskorer der National League zu werden. Suter ist ein ausgeprägter Teamspieler, spricht lieber von «uns» als von «ich» und sieht das bevorstehende Wochenende im Zeichen des Kampfes um den Qualifikationssieg gegen den EV Zug. Aber er kann nicht verhehlen, dass ihm die Auszeichnung des besten Punktejägers einiges bedeuten würde.

    Von 9 auf 29 Tore

    Zwei Runden sind noch zu spielen, mit seinen 51 Punkten hat er drei Vorsprung auf seinen Sturmpartner Garrett Roe und vier auf Berns Mark Arcobello. Und sein zusätzlicher Trumpf ist: Nach Toren führt er klar, bei Gleichstand nach Punkten wäre er also vorne. Dass er zum Goalgetter geworden ist, seine Ausbeute von 11 und 9 Toren in den beiden Saisons zuvor auf aktuell 29 gesteigert hat, zeigt seine Vielseitigkeit. «Als ich mit Pettersson spielte, der ein exzellenter Schütze ist, suchte ich meist den Pass. Mit Roe ist es nun umgekehrt, da muss ich die Lücken erspähen und hineinfahren, damit er mich anspielen kann.»

    «Die Verteidiger haben ihre Tricks, um einen spüren zu lassen, dass sie einen vor dem Tor weghaben möchten.»

    Sonst ein ruhiger, besonnener Mensch, der sich nicht in den Vordergrund drängt, tut er nun auf dem Eis genau dies. Mit seinen 174 Torschüssen ist er die Nummer 2 hinter Arcobello (182), und keiner hat auch nur annähernd so oft aus dem «Slot» geschossen wie er (119 Mal), aus der umkämpften Zone unmittelbar vor dem Tor. Dort, wo man gemäss Jargon blaue Flecken einstecken muss. «Ja, davon habe ich schon einige», sagt Suter schmunzelnd. «Die Verteidiger haben ihre Tricks, um einen spüren zu lassen, dass sie einen dort weghaben möchten. Am Oberarm treffen sie mit ihren Crosschecks recht gut.»

    Doch auch Suter hat seine Tricks. Er ist mit seinen 77 oder 78 Kilo («ich war schon lange nicht mehr auf der Waage») kein Muskelprotz, der die Gegner vor dem Tor wegdrängt. Er schlägt sie mit List und Tempo. «Der Verteidiger kann nicht immer den Puck und den Gegenspieler im Auge behalten», sagt er. «Und wenn du den Puck hinters Tor spielst, muss er sich drehen. Das erschwert es ihm zusätzlich, die Übersicht zu bewahren.» Meist geht es um Sekundenbruchteile. Suter prescht nach vorne, und schon ist der Puck im Tor.

    Dass er ein Allrounder auf sehr hohem Niveau ist, aber kein Blender mit einer einzelnen Fähigkeit, die einem sofort ins Auge stechen würde, ist ein Grund für seine kontinuierliche Entwicklung. Er musste immer Lösungen suchen, um sich durchzusetzen. «Wenn du mit 14, 15 einen Kopf grösser bist als deine Gegner, musst du gewisse Dinge gar nicht tun, um zu reüssieren», sagt er. «Die musst du dir dann später aneignen. Ich war als Junior immer gefordert, zumal ich meist einen Jahrgang höher spielte. Und wenn du Profi wirst, musst du dich nochmals auf ein ganz anderes Spiel einstellen.»

    Viel profitiert habe er auch von seinen zwei Juniorenjahren in Kanada bei Guelph. Nach dem ersten Testspiel auf einem besonders kleinen Feld, als er viermal heftig aufs Eis gewuchtet wurde, habe er den nächsten Flieger besteigen und gleich wieder nach Hause zurückkehren wollen. Er besann sich eines Besseren.

    «Wie er das Spiel liest, ist unglaublich!»

    ZSC-Coach Rikard Grönborg findet, Suter habe durchaus eine überragende Qualität: «Wie er das Spiel liest, ist unglaublich! Er ist gedanklich immer zwei Schritte voraus. Das kann man kaum beibringen.» Zudem schätzt der Schwede sehr, dass Suter kein eindimensionaler Skorer ist, sondern in allen Situationen einsetzbar. «Er übernimmt auch im Boxplay Verantwortung, bei 3 gegen 5 Feldspielern. Und er erwartet das auch von sich. Er fühlt sich mitverantwortlich für den Erfolg der Mannschaft. Solche Spieler liebe ich.»

    Und inzwischen kann Suter sogar brillieren. Sein Sololauf in der Overtime in Bern vor zwei Wochen, als er alle drei Gegenspieler düpierte und traf, war das Tor der Saison. «Ja, so eines hatte ich noch nie geschossen», sagt er leicht verlegen lächelnd. Wenn das Selbstvertrauen stimmt, gelingen einem auch solche Dinge. Suter wäre aber nicht Suter, wenn er nicht gleich anfügen würde, dass ihm das laufbetonte System unter Grönborg eben sehr entgegenkomme. Und dass alles nur möglich sei dank guten Mitspielern.

    Trotz seines NHL-Traums will er kein Gewicht zulegen, weil sonst sein Tempo leiden würde.

    Nebst seinem hohen Hockey-IQ ist der Speed sein herausragendstes Merkmal. Und den will er sich auch bewahren. Trotz seines NHL-Traums will er kein Gewicht zulegen, nur kräftiger, aber nicht massiger werden, weil sonst sein Tempo leiden würde. Der Zürcher Thomas Roost, der für das Central Scouting Bureau der NHL Spieler einstuft, findet das plausibel. «Natürlich ist Suter für die NHL ein Leichtgewicht. Aber so, wie sich das Eishockey entwickelt hat, gibt es inzwischen mehr Platz für leichtere Spieler. Und wer an Masse zulegen will, sollte das nicht auf einen Schlag tun, sondern kontinuierlich.»

    Suters Vertrag bei den ZSC Lions läuft zwar bis 2023, doch er hat eine Ausstiegsklausel für die NHL. Roost ist überzeugt, dass er in diesem Sommer eine Chance erhalten wird. «Er wird von mehreren Clubs sehr genau beobachtet», weiss der NHL-Scout. «Jedes Jahr gibt es Europäer in seinem Alter, die in der NHL ausprobiert werden. Und es wird ihm helfen, dass der vormalige Schweizer Topskorer Dominik Kubalik in Chicago so eingeschlagen hat. Das zeigt, dass die National League gute Spieler hervorbringt.»

    Detroit als NHL-Destination?

    Wo könnte Suter also landen? 2017 besuchte er das Camp Ottawas, 2018 jenes der New York Islanders. Roost tippt aber auf Detroit: «Die Red Wings sind im Neuaufbau und haben ein Flair dafür, nicht so bekannte Spieler zu entdecken. Zudem spielten die Detroit-Stürmer Robby Fabbri und Tyler Bertuzzi im kanadischen Junioreneishockey mit Suter. Eine Franchise holt viele Meinungen ein, sie hört nicht nur auf den Scout X oder Y. Wenn du Spieler hast, die mit jemandem gespielt haben, hilft das, ihn einzuschätzen. Und Suter ist ein guter Typ mit einer exzellenten Arbeitsethik.»

    Vielleicht wiederholt sich die Geschichte ja. Damien Brunner, der letzte Schweizer Topskorer, wechselte im Jahr danach zu Detroit und präsentierte sich dort in der wegen des Lockouts verkürzten Saison exzellent. Danach entschied er sich für einen Wechsel zu New Jersey, was wohl ein Fehler war. Bei den Red Wings würden sich Suters Wege mit Matthews übrigens wieder kreuzen – dessen Toronto Maple Leafs spielen in der gleichen Division.

  • Pius Suter und ein 55-Jähriger triumphieren
    Der ZSC-Stürmer wurde von seinen Kollegen zum wertvollsten Spieler der Liga gewählt.

    Zum 17. Mal kürten die Coaches und Captains der National League die Besten der Qualifikation. Dass dabei zum zweiten Mal ein ZSC-Spieler wertvollster Spieler (MVP) wurde, ist noch eine Untertreibung. Pius Suter, Topskorer und bester Torschütze der Liga, dominierte die Wahl und holte dreimal so viele Stimmen wie sein nächster Verfolger. Den Rekord von Vorjahressieger Dominik Kubalik verpasste der Zürcher nur knapp.

    Ebenfalls einen Erdrutschsieg gab es an der Bande. Zum besten Trainer der Liga wurde Patrick Emond gewählt, der mit 55 Jahren erstmals für Profis verantwortlich ist und mit Servette auf Anhieb den vierten Rang erreichte. Alle anderen Sieger und die komplette Übersicht der Abstimmung finden Sie am Mittwochmorgen auf dieser Website.

    https://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/p…/story/31237913

    alles andere als die Wahl von Pius hätte überrascht!
    wäre schon schade, wenn er uns in der bisherigen Höchstform nicht in den PO gegönnt würde; Wobei wir ja keine Garantie haben, dass er diesen Lauf auch nach der Zeit ohne Spiele noch hat.

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