• Die Heimspiele gehen in Basel, Lausanne und Kloten.

    In der Vorbereitung auf die WM bestreitet die Nati neun Spiele

    Wenn die National League vor dem Playoff-Start steht, dann ist die Schweizer Nationalmannschaft meist nicht weit. Die ersten Aufgebote folgen bereits während die entscheidende Phase der National League noch läuft.

    Am 10. Mai wird die Weltmeisterschaft in Tschechien beginnen. Patrick Fischer und sein Team werden bis zu diesem Zeitpunkt sechs Testspiele und drei Partien im Rahmen der Euro Hockey Tour bestreiten, wie Swiss Ice Hockey in einer Mitteilung bekannt gibt.

    In der ersten sowie der dritten und vierten Woche trainieren die Schweizer in Kloten, die zweite Vorbereitungswoche wird in Basel bestritten. Für die Spieldaten folgt eine Auflistung.

    • Donnerstag, 11. April 2024, 16:30 Uhr, Humenne (Slowakei): Slowakei – Schweiz
    • Freitag, 12. April 2024, 16:30 Uhr, Humenne (Slowakei): Slowakei – Schweiz
    • Freitag, 19. April 2024, 19:45 Uhr, Basel: Schweiz – Frankreich
    • Samstag, 20. April 2024, 17:30 Uhr, Basel: Schweiz – Frankreich
    • Freitag, 26. April 2024, 19:45 Uhr, Lausanne: Schweiz – Lettland
    • Samstag, 27. April 2024, 17:30 Uhr, Kloten: Schweiz - Lettland
    • EHT: Donnerstagg 2. Mail 2024, 19:45 Uhr, Kloten: Schweiz - Schweden
    • EHT: Samstag, 4. Mai 2024: Schweiz- Finnland
    • EHT: Sonntag, 5. Mai 2024: Schweiz - Tschechien


    Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2024 von Freitag,10. Mai bis Sonntag, 26. Mai

    Russki standart!!

  • Patrick Fischer setzt auf Erfahrung und muss auf Hochkaräter warten

    Der erste WM-Kader ist auch 2024 mit Skepsis zu betrachten

    Noch ein Wochenende Geduld haben, heisst es für die Nati-Fans, dann gehts los mit der ersten WM-Vorbereitungswoche. Am Montag, dem 8. April startet die Schweizer Eishockeynationalmannschaft somit in die erste Stufe der Turniervorbereitung. Vergangenen Mittwoch hat Patrick Fischer das Aufgebot für die Vorbereitungswoche bekannt gegeben, dieses schauen wir uns nun genauer an.

    Das erste Aufgebot der Schweizer Nationalmannschaft anlässlich der bevorstehenden WM-Vorbereitung sieht folgendermassen aus.

    image.jpg


    Es wird auf Erfahrung gesetzt

    Was Länderspiele angeht, macht kein Schweizer Andres Ambühl etwas vor. Der 40-jährige Routinier des HC Davos kommt in seiner Karriere auf ganze 318 Partien für die Schweizer Nationalmannschaft.Neben Ambühl können auch Romain Loeffel, Gaëtan Haas und Tristan Scherwey auf reichlich Nati-Erfahrung zurückgreifen.


    Einige Hochkaräter fehlen noch

    Auf die ganz grossen Stars muss Patrick Fischer Stand jetzt allerdings noch verzichten. Die Schweizer NHL Spieler haben in der US-amerikanischen Liga noch alle Hände voll zu tun, selbiges gilt für die Mitwirkenden in den Playoff-Halbfinals der National League. Es sind also die zehn verbleibenden National League Teams, aus denen Patrick Fischer 24 Spieler aufgeboten hat. Dabei fällt auf, dass einzelne grosse Namen fehlen.

    Prominentester Abwesender im Aufgebot von Patrick Fischer ist der Davoser Center Enzo Corvi. WM-Erfahrung kann der Bündner sehr wohl vorweisen, war er doch in den vergangenen drei Jahren stets mit von der Partie. Schliesslich ist es Verletzungspech, das dem Stürmer einen Strich durch die Rechnung macht. Schon die ganze Saison hatte Corvi mit einem Bandscheibenvorfall zu kämpfen, für das Bestreiten der WM-Vorbereitung und des Turniers selbst sieht er sich nicht imstande.

    Jene Verletzung ist es auch, die Corvi in letzter Zeit nicht an seine absoluten Bestleistungen hat herankommen lassen.Eine ausgedehnte Sommerpause mit genügend Zeit zum Auskurieren scheint für den Bündner nun der richtige Weg zu sein.

    Neben Corvi vermissen National-League-Fans auch die Gesichter von Mirco Müller, Robert Mayer oder Marco Miranda. Mirco Müllers Abwesenheit ist man sich an der Weltmeisterschaft wohl bereits gewohnt - nunmehr drei Jahre ist es her, dass er zuletzt mittun durfte. Dennoch verzichtet man mit dem Winterthurer auf einen Mann, der aufgrund seiner Zeit in der NHL einiges an internationaler Erfahrung mit sich bringen würde. Bei Mayer und Miranda dürfte es wohl mit der verhaltenen Leistungen in der Saison 2023/24 zu tun haben, dass sie in der Kaderplanung Patrick Fischers aussen vor gelassen wurden.

    Die Aussagekräftigkeit des ersten Aufgebots

    Es stellt sich die Frage, wie viel uns Patrick Fischer mit diesem ersten Aufgebot schon von seinen WM-Plänen verrät. Um dem auf den Grund zu gehen, haben wir einen Blick in die Vergangenheit gewagt. Tatsächlich bestanden zwischen dem ersten Aufgebot des letzten Jahres und der finalen WM-Mannschaft beträchtliche Unterschiede.

    Von den 24 Spielern, die im März 2023 noch auf dem Plan standen, waren es lediglich sieben, die schliesslich für die WM auserkoren wurden. Das Nachrücken der NHL-Stars und der Playoff-Halbfinalteilnehmer sorgte für gehöriges Austauschen. Das Dazustossen Leonardo Genonis und zweier weiterer Torhüter sorgte dafür, dass man zwischen den Schweizer Pfosten auf gänzlich andere Kräfte setzte. In der Verteidigung musste gut die Hälfte der anfänglich nominierten Spieler den Posten räumen und auch im Sturm übernahm man am Ende weniger als einen Drittel der Spieler aus dem ersten Aufgebot.

    Es zeichnet sich ein deutliches Bild. Das erste Aufgebot verrät in Ausblick auf die Weltmeisterschaft noch nicht sonderlich viel. Mit dem Nachrücken der Grosskaräter aus der NHL und den übriggebliebenen Playoff-Teilnehmern wird der Kader bis im Mai noch einmal gehörig durchmischt werden. Schliesslich stellt sich die Frage, wer unter den eben aufgebotenen Spielern seinen Platz wird halten können. Dafür bedarf es überzeugender Leistungen in der kommenden Vorbereitungswoche.

    Der erste WM-Kader ist auch 2024 mit Skepsis zu betrachten
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  • 12. Niederlage en suite


    Slowakei 2:0 Schweiz

    Nächste Niederlage – das Dutzend ist voll

    Slowakei vs. Schweiz in der WM-Vorbereitung. Den Spielbericht zur Partie gibt es hier.

    Der Spielbericht

    Die Gastgeber legen mit Tempo-Hockey los. Dass die Fischer-Mannschaft nicht schon nach wenigen Minuten im Rückstand liegt, ist Aeschlimann zu verdanken. Dann nimmt die Schweiz zwei Strafen. Gefährlich werden die Slowaken mit einem Mann mehr auf dem Eis aber nicht. Die Schweiz kommt nach Startschwierigkeiten immer besser in Fahrt und prüft Hrenak mit einigen guten Abschlüssen. Zu einem Torerfolg kommts aber nicht. Dafür schlägts auf der anderen Seite ein. Fasko-Rudas bringt das Heimteam aus dem Slot in Führung.

    Die Eisgenossen kommen in den zweiten 20 Minuten besser ins Spiel. Gleichzeitig halten sie die Slowaken grösstenteils in Schach. Das Heimteam ist in Überzahl weiterhin harmlos. Ganz anders sieht dies bei der Schweiz aus. Das Team von Patrick Fischer kann vor der zweiten Pause zwei Mal Powerplay spielen und wirbelt dabei mächtig. Der gewünschte Output, ein Tor, bleibt aber weiterhin aus.

    Im Schlussdrittel flacht das Spiel etwas ab. Die Schweizer bringen offensiv einfach keinen Treffer zustande. Kurz vor Schluss tanzt Tamasi Loeffel aus und sorgt mit einem satten Handgelenkschuss für die Entscheidung. Der Empty Netter von Kollar ist dann nur noch Resultatkosmetik.

    Die Schweizer Nationalmannschaft verliert somit das zwölfte Spiel in Folge. Eine Bilanz, die den Schweizer Hockeyfans überhaupt nicht gefallen kann.

    3004.png      3:0      3001.png

    Der Gewinner

    David Hrenak (Slowakei):
    Der slowakische Goalie wird je länger das Spiel dauert, desto mehr gefordert. Er macht sämtliche Schweizer Chancen zunichte und feiert einen Shutout.

    Der Loser

    Tim Berni (Schweiz):
    Im ersten WM-Vorbereitungsspiel kriegt er viel Eiszeit. Dabei agiert er nicht immer ganz glücklich. Im Startdrittel trifft er einen Gegenspieler bei einem Check am Kopf. Die Unparteiischen schauen sich die Szene im Video-Review an, sprechen aber – zum Glück für die Schweiz – keine grosse Strafe aus. Im weiteren Verlauf des Spiels muss der Schweizer zwei weitere Male in die Kühlbox.

    Szene des Spiels

    Im Spiel gelingt nichts, dafür treffen die Eisgenossen im Penaltyschiessen, das zu Testzwecken durchgeführt wird. Je fünf Schützen laufen pro Nation an. Moy, Künzle und Nussbaumer sind auf Seiten der Schweizer erfolgreich, während nur ein Slowake den Puck an Aeschlimann vorbeibringt. Ein kleiner Trost nach einer enttäuschenden Partie der Schweiz.

    Die Tore

    19. Minute, 1:0 durch Martin Fasko-Rudas (Slowakei)

    Kollar setzt sich im Zweikampf hinter dem Schweizer Tor durch und spielt den Puck ins Zentrum. Scherwey verliert die Orientierung und Fasko kann relativ unbedrängt zur Führung einschiessen.

    56. Minute, 2:0 durch Alex Tamasi (Slowakei)

    Der Slowake tunnelt Loeffel, lässt ihn Aussteigen. Vor Aeschlimann angekommen zieht er ab und versorgt den Hartgummi mit einem satten Handgelenkschuss in den Maschen.

    60. Minute, 3:0 durch Andrej Kollar (Slowakei)
    Die Schweiz verliert in der Offensive den Puck. Die Hausherren schalten schnell um und Kollar trifft ins leere Tor.

    Nächste Niederlage – das Dutzend ist voll
    Slowakei 2:0 Schweiz
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  • Yep. Zum Glück wird auf die WM hin dieses Kader kaum mehr auf dem Eis sein.

    Dem "Pech" der Devils sei Dank und wenn alle Fitsind werden doch 3 hochkaräter frei, plus Schmid als Goalie 4.

    Kommt Kurashev und Moser dazu sind 6.

    Dann mal noch schauen was von den Halbfinalisten und Finalisten noch fit ist.

    Ich weiss die WM wird immer wieder belächelt und dennoch freu ich mich nochmal jedes Jahr darauf, Eishockey, anfangs Frühsommer, nochmals geniessen zu können 🙂

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Yep. Zum Glück wird auf die WM hin dieses Kader kaum mehr auf dem Eis sein.

    Dem "Pech" der Devils sei Dank und wenn alle Fitsind werden doch 3 hochkaräter frei, plus Schmid als Goalie 4.

    Kommt Kurashev und Moser dazu sind 6.

    Dann mal noch schauen was von den Halbfinalisten und Finalisten noch fit ist.

    Ich weiss die WM wird immer wieder belächelt und dennoch freu ich mich nochmal jedes Jahr darauf, Eishockey, anfangs Frühsommer, nochmals geniessen zu können 🙂

    #metoo ...... - Und diese Jahr in Prag, freue mich auf den Trip.

  • 13 Niederlagen sind es mittlerweile. Zuletzt hat die Schweiz auch zwei Testspiele gegen die Slowakei verloren. Auf ein 0:3 am Donnerstag folgte ein 3:5 am Freitag. Die ausgeglichenste Liga (Z in 8 Spielen im Final …) und die 6 Ausländer machen die Schweizer besser??????

  • 13 Niederlagen sind es mittlerweile. Zuletzt hat die Schweiz auch zwei Testspiele gegen die Slowakei verloren. Auf ein 0:3 am Donnerstag folgte ein 3:5 am Freitag. Die ausgeglichenste Liga (Z in 8 Spielen im Final …) und die 6 Ausländer machen die Schweizer besser??????

    Denke es ist etwas zu eng gefasst, die „Schuld“ nur bei der Erhöhung der Imports zu suchen !

  • Hischier wohl an WM, Meier zögert

    Mittwoch, 17. April 2024, 22:46 - Martin Merk

    Welche Spieler kommen nach dem Saisonende der New Jersey Devils zur WM? Nico Hischier wird wohl in Prag dabei sein, während Timo Meier aus gesundheitlichen Gründen zögert.

    Wie die Devils-Teamreporterin Amanda Stein nach Gesprächen mit verschiedenen Spielern auf Twitter berichtet, plant der Devils-Center Nico Hischier die WM zu bestreiten und befinde sich in Kontakt mit dem Nationaltrainer.

    Anders sieht die Lage bei seinem Sturmpartner Timo Meier aus. Er machte bekannt, dass er mit Kniebänder- und Bauchmuskelverletzungen zu kämpfen hatte. Er hat daher noch keine Entscheidung gefällt und wird wohl erst einmal die medizinischen Tests abwarten.

    Auch der Verteidiger Jonas Siegenthaler wäre für die WM frei, möglicherweise auch bald der ans Farmteam geliehene Torhüter Akira Schmid.

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  • Meint ihr, Weber wird in der Nati spielen? Bin ziemlich gespannt.

    Eigentlich wäre es ein „No-Brainer“, dass Weber in der aktuellen Verfassung definitiv aufgeboten wird. Aber Fischer hat dazumal gesagt, dass er nicht mehr aufgeboten wird aufgrund des „Verjüngungsprozesses“ der Nati. Jeder wusste, dass das eine doofe Ausrede war, denn ein Ambühl wurde weiterhin aufgeboten, obschon er ein paar Jahre älter war. Man hatte einfach von Weber etwas mehr erwartet, als er zum ZSC kam, das war der Grund, dass er nicht mehr aufgeboten wurde. Und ja, die Frage stellt sich halt, ob Fischer noch glaubwürdig bleiben würde, wenn er jetzt Weber trotzdem aufbietet und zweitens, ob Weber selbst überhaupt will, wenn ihn Fischer so abgeschoben hat.
    Ich befürchte leider, dass Weber nicht an der WM spielen wird…

    Und wenn man sieht, wer jetzt so in der Verteidigung der Nati Vorbereitungsspielen spielt, dann ist das von der Qualität her schon sehr dürftig… Klar, sind auch nicht die „richtigen“ Spieler. So ein Rathgeb, Alatalo, Mirco Müller, Roger Karrer etc. spielen nicht, obschon sie allesamt besser wären als bspw. ein Baragano, Sven Jung oder Samuel Kreis etc. , die aktuell spielen.
    Und von der ZSC-Defense kommt definitiv noch Kukan, vermutlich auch Marti. Aus Lausanne kommt vermutlich Glauser und evtl. noch Frick. Und aus der NHL kommt Siegenthaler und evtl. Josi. (Vancouver Canucks sind Favorit gegen Nashville Predators). Wäre nicht sooo schlimm, wenn Predators mit Josi gewinnen, dann würde vermutlich Suter dafür kommen. Aber ja..

  • Bei Bichsel ist Fischer anscheinend auch am täubelen, weil der nicht ins U20 Aufgebot kommen wollte. Ich sage gar nicht, dass Bichsel unbedingt aufgeboten werden sollte, aber das „beleidigte Leberwurst“ Selektionskriterium ist einfach unprofessionell.

  • Sechs neue Spieler stossen zur Nati

    Samstag, 20. April 2024, 20:54 - Martin Merk

    Nächste Woche werden sechs neue Spieler zur Nationalmannschaft stossen. Die NHL-Spieler werden übernächste Woche erwartet.


    Vom EV Zug werden nächste Woche Fabrice Herzog und Dario Simion zur Nationalmannschaft stossen, vom EHC Biel Gaëtan Haas, von Genf-Servette als frischgebackener Vater Tanner Richard und von Fribourg-Gottéron Reto Berra und Christoph Bertschy. Welche Spieler gehen müssen, ist noch offen und dürfte mit dem neuen Aufgebot am Montag kommuniziert werden.

    Die NHL-Spieler werden nächste Woche bei den beiden Testspielen gegen Lettland am 26.4. in Lausanne und 27.4. in Kloten noch fehlen. Übernächste Woche für die Euro Hockey Tour in Kloten und Brno (Tschechien) dürften sie dabei sein, vermutlich Nico Hischier, Akira Schmid und Jonas Siegenthaler (alle New Jersey Devils) und Philipp Kurashev (Chicago Blackhawks), später allenfalls auch weitere Spieler je nach Playoff-Verlauf in der NHL.

    Das Nationalteam trifft sich am Dienstagnachmittag wieder und wird die ganze Woche in Kloten trainieren sowie am Freitag in Lausanne und am Samstag in Kloten die beiden Vorbereitungsspiele gegen Lettland bestreiten

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  • Hischier, Kurashev, Siegenthaler und Schmid an der WM

    Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft kann ab übernächster Woche erstmals auf NHL-Verstärkung zählen. Bereits jetzt ist bestätigt, die New-Jersey-Akteure Nico Hischier, Jonas Siegenthaler und Akira Schmid sowie Chicago-Stürmer Philipp Kurashev zum Team von Patrick Fischer stossen werden. Bereits ab heute sind zudem Fabrice Herzog und Dario Simion vom EV Zug sowie Reto Berra und Christoph Bertschy mit von der Partie.

    Der WM-Traum ist hingegen für GoalieSandro Aschlimann (Davos), die Verteidiger Tim Berni und Simon Le Coultre(beide Genf) und Stürmer Valentin Nussbaumer (Davos) ausgeträumt. Zudem fällt Stürmer André Heim verletzt aus. Weitere NHL-Verstärkungen könnten nach zusätzlichen Gesundheitscheck (im Fall von Timo Meier), Klärung von Versicherungsfragen (Janis Moser) oder bei allfälligem Ausscheiden in den Playoffs (Roman Josi, Pius Suter, Nino Niederreiter) dazukommen. (abu)

  • Tja, er wollte halt lieber zu einem Club wo er vielleicht mehr spielen kann um sich wieder für die NHL zu empfehlen ........ Ha-ha-ha-ha-ha......

    Das kann ich verstehen. Raus aus der Komfortzone. Pech für ihn, das Genf eine schwache Meisterschaft eingezogen hat. Trotzdem wir mit Genf in der nächsten Saison zu rechnen sein.

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