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CH Nati
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Zitat von Maurizio
Die Badeanstalten sind offen, wenn intressiert Hockey noch im Mai
Dänn gang doch id Badi bi dem Wätter, gits mal no e Foti??
Genau diese Mentalität haben offenbar auch die Schweizer Spieler, habe ich das Gefühl. Man sucht kleinstmögliche Verletzungen, um dann abzusagen, weil es ja offenbar nicht so wichtig ist. Fakt ist aber, dass bei anderen Top-Nationen, in denen Hockey einen hohen Stellenwert hat und die auch über genügend Spielermaterial verfügen würden, auch Top-Stars wie Jagr, Ovechkin etc. fast immer gekommen sind wenn sie können, obwohl die dann nochmals einige Spiele mehr auf dem Buckel haben. Sooo unwichtig kann das Turnier demnach gar nicht sein.
Wenn man dann aber doch mal dabei ist mit der Schweiz und auch noch Erfolge feiert, zögern diese Spieler dann nicht mehr, diese Erfolge weiss nicht wie hoch herauszustreichen und Forderungen zu stellen, wenn es um die nächsten Vertragsverhandlungen geht. Das finde ich dann ehrlich gesagt unterste!!
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Zitat von Mirko
Fakt ist aber, dass bei anderen Top-Nationen, in denen Hockey einen hohen Stellenwert hat und die auch über genügend Spielermaterial verfügen würden, auch Top-Stars wie Jagr, Ovechkin etc. fast immer gekommen sind wenn sie können, obwohl die dann nochmals einige Spiele mehr auf dem Buckel haben. Sooo unwichtig kann das Turnier demnach gar nicht sein.Fakt ist das bei der Hockeynation Nummer 1, Kanada, aus der Olympia Sieger Mannschaft kein einziger in Minsk am Start ist, weil entweder noch in den NHL PO's beschäftigt oder eben auch abgesagt!
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Fakt ist zudem, dass die Eishockeyhierarchie dieses Jahr an den olympischen Spielen klar aufgezeigt wurde. Trotzdem schaue ich sehr gerne WM!
Und Fakt ist auch, dass die Schweiz mit Simpson eine Silbermedallie gewonnen hat und ansonsten an keiner WM den Viertelsfinal erreicht hat und an den olympischen Spielen gegen Lettland ausgeschieden ist. Bin nach wie vor der Meinung, dass Simpson stark überbewertet ist. Irgendwie wickelt der alle um seinen Finger.
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Zitat von ZüriBueb
Fakt ist zudem, dass die Eishockeyhierarchie dieses Jahr an den olympischen Spielen klar aufgezeigt wurde. Trotzdem schaue ich sehr gerne WM!
Und Fakt ist auch, dass die Schweiz mit Simpson eine Silbermedallie gewonnen hat und ansonsten an keiner WM den Viertelsfinal erreicht hat und an den olympischen Spielen gegen Lettland ausgeschieden ist. Bin nach wie vor der Meinung, dass Simpson stark überbewertet ist. Irgendwie wickelt der alle um seinen Finger.
Gibt es denn Deiner Meinung nach irgend einen kompetenten Trainer? Bis zum Meistertitel war ja auch Crawford keiner...
Simpson hat Meistertitel in DE und der Schweiz gewonnen, dazu CHL, Victoria Cup und Silber mit der Schweiz... wer hat denn ein grösseres Renommé?? Zumindest was die Arbeit in der Schweiz betrifft?
Simpson ist ein spezieller Charakter, aber einer mit Qualitäten. Wer wäre denn deiner Meinung nach der ideale Kandidat? Und wie schon von Larry geschrieben, 19 Absagen verträgt eine Land wie die Schweiz einfach nicht...
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Zitat von Eggi
Gibt es denn Deiner Meinung nach irgend einen kompetenten Trainer? Bis zum Meistertitel war ja auch Crawford keiner...
Simpson hat Meistertitel in DE und der Schweiz gewonnen, dazu CHL, Victoria Cup und Silber mit der Schweiz... wer hat denn ein grösseres Renommé?? Zumindest was die Arbeit in der Schweiz betrifft?
Simpson ist ein spezieller Charakter, aber einer mit Qualitäten. Wer wäre denn deiner Meinung nach der ideale Kandidat? Und wie schon von Larry geschrieben, 19 Absagen verträgt eine Land wie die Schweiz einfach nicht...
Meine Kritik an Crawford war:
- zweimal nacheinander zum Playoffstart nicht bereit, Spiel 2 in Lausanne bitte nicht vergessen
- gegen Lausanne über 7 Spiele
- viele pomadige Auftritte in den Playoffs
Der Titel hat das jetzt zwar alles erübrigt. Nichts desto trotz war die Kritik damals völlig angebracht.Simpson: mit ihm sind wir zweimal nacheinander in den Viertelsfinals ausgeschieden! Die Mannschaft war nach ihm in einem katastrophalen Zustand. Mit Zug hat er JAHRELANG nichts erreicht. Meister wurde er 1998 in der Schweiz, danach in Deutschland und dann lange lange nichts mehr. Simpson ist okay, aber er ist nicht so gut, wie er immer gemacht wird. Es gibt viele Trainer, die in der Schweiz erfolgreicher waren als er: Rhunke, Huras und Del Curto zum Beispiel. In diesen Sphären ist Simpson nicht. Simpson scheint ein sympathischer Typ zu sein, der dann und wann auch mal etwas gewinnt. Aber wenn man die Zahlen anschaut, dann ist er nicht so gut, wie er geschrieben ist. Und schauen wir die Resultate der Nati doch an! So viel ging da nicht in den Jahren seit Krüger. Das Zeugnis "schwach" würde ich ihm ja nicht ausstellen. Die Silbermedallie war toll. Aber "super" ist er halt auch nicht. 3 von 4 Mal nicht im Viertelsfinale...
Ich sage ja nicht, dass es dieses Mal nur am Trainer liegt. Ich nutze einfach die Gelegenheit, die Kritik an Simpson noch einmal zu erwähnen. Es gab ja auch nach den olympischen Spielen schon eine Diskussion hier. Es ist keineswegs alles gut mit ihm.
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Man muss sich halt auch fragen, was man als Schweizer sich so wünscht. Defensives Hockey à la Krueger, das zwar meist für die Viertelfinals reicht, aber einen Exploit eher ausschliesst oder eher mutiges Hockey à la Simpson, so dass die Resultate nach unten und oben variieren können und man halt nicht mehr regelmässig in die Viertelfinals kommt, dafür auch mal einen Exploit hat.
Aber gewissen kann es ein Trainer sowieso nicht recht machen. Wenn man bedenkt, dass Crawford kritisiert wird, obwohl er a) die attraktivste und erfolgreichste Quali in der Geschichte des Clubs erreicht hat, b) einmal Meister wurde, einmal im Halbfinal gescheitert ist und c) trotzdem regelmässig auch die eigenen jungen Spieler einsetzt.
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"Inzwischen zeigt sich: Die Silber-WM von Stockholm hat zu wenig Emotionen geweckt und – wie die vielen WM-Absagen zeigen – kaum Aufbruchstimmung rund um die Nationalmannschaft entfacht. Eher hat dieser «Jahrhundert-Erfolg» zu einer gewissen Selbstüberschätzung auf allen Ebenen geführt.
Was sich auch daran zeigt, dass unsere Verbandsgeneräle das silberne Erbe nicht sorgfältig verwaltet, gehegt und gepflegt haben. Vielmehr leisteten sie sich ein beschämendes, monatelanges Verhandlungs-Theater mit Silber-Schmied Sean Simpson und ein unwürdiges Spektakel um die Nachfolgeregelung. Persönliche Eitelkeiten sind längst wichtiger geworden als die gemeinsame Sache.
Hochmut kommt vor dem Fall
Wie wenig die Arbeit des Kanadiers geschätzt worden ist, zeigt sich auch daran, dass er in seinem letzten Spiel auf Schweizer Eis gegen Kanada vor der WM im Zürcher Hallenstadion nicht einmal verabschiedet worden ist. Mit keinem einzigen Wort. Mit keiner einzigen Geste. Sean Simpson ist inzwischen der einsamste Mann unseres Hockeys geworden.
Inzwischen ist die Gefahr gross, dass wir hier in Minsk die Rechnung für unseren silbernem Hochmut bezahlen müssen. Wenn für die vier ausbleibenden Gruppenspiele keine heftige Reaktion erfolgt, wird nach Minsk die Erkenntnis stehen: So wie das WM-Silber gewonnen, so ist es ein Jahr später schon wieder zerronnen."
(KZ) -
Zitat von Larry
"Inzwischen zeigt sich: Die Silber-WM von Stockholm hat zu wenig Emotionen geweckt und – wie die vielen WM-Absagen zeigen – kaum Aufbruchstimmung rund um die Nationalmannschaft entfacht. Eher hat dieser «Jahrhundert-Erfolg» zu einer gewissen Selbstüberschätzung auf allen Ebenen geführt.
Was sich auch daran zeigt, dass unsere Verbandsgeneräle das silberne Erbe nicht sorgfältig verwaltet, gehegt und gepflegt haben. Vielmehr leisteten sie sich ein beschämendes, monatelanges Verhandlungs-Theater mit Silber-Schmied Sean Simpson und ein unwürdiges Spektakel um die Nachfolgeregelung. Persönliche Eitelkeiten sind längst wichtiger geworden als die gemeinsame Sache.
Hochmut kommt vor dem Fall
Wie wenig die Arbeit des Kanadiers geschätzt worden ist, zeigt sich auch daran, dass er in seinem letzten Spiel auf Schweizer Eis gegen Kanada vor der WM im Zürcher Hallenstadion nicht einmal verabschiedet worden ist. Mit keinem einzigen Wort. Mit keiner einzigen Geste. Sean Simpson ist inzwischen der einsamste Mann unseres Hockeys geworden.
Inzwischen ist die Gefahr gross, dass wir hier in Minsk die Rechnung für unseren silbernem Hochmut bezahlen müssen. Wenn für die vier ausbleibenden Gruppenspiele keine heftige Reaktion erfolgt, wird nach Minsk die Erkenntnis stehen: So wie das WM-Silber gewonnen, so ist es ein Jahr später schon wieder zerronnen."
(KZ)Es ist wirklich erbärmlich was in diesen Verbänden (sei es Fussball, Eishockey, Ski) für Dilletanten unterwegs sind. Es geht nur um das persönliche Ego und nie um die gemeinsame Sache... Alles Politiker die nicht über den Tellerrand hinaus schauen und nicht merken dass sie mit ihrem Verhalten ganze Sportarten ausbremsen und teilweise ins Verderben stürzen...
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Zitat von Larry
"Inzwischen zeigt sich: Die Silber-WM von Stockholm hat zu wenig Emotionen geweckt und – wie die vielen WM-Absagen zeigen – kaum Aufbruchstimmung rund um die Nationalmannschaft entfacht. Eher hat dieser «Jahrhundert-Erfolg» zu einer gewissen Selbstüberschätzung auf allen Ebenen geführt.
Was sich auch daran zeigt, dass unsere Verbandsgeneräle das silberne Erbe nicht sorgfältig verwaltet, gehegt und gepflegt haben. Vielmehr leisteten sie sich ein beschämendes, monatelanges Verhandlungs-Theater mit Silber-Schmied Sean Simpson und ein unwürdiges Spektakel um die Nachfolgeregelung. Persönliche Eitelkeiten sind längst wichtiger geworden als die gemeinsame Sache.
Hochmut kommt vor dem Fall
Wie wenig die Arbeit des Kanadiers geschätzt worden ist, zeigt sich auch daran, dass er in seinem letzten Spiel auf Schweizer Eis gegen Kanada vor der WM im Zürcher Hallenstadion nicht einmal verabschiedet worden ist. Mit keinem einzigen Wort. Mit keiner einzigen Geste. Sean Simpson ist inzwischen der einsamste Mann unseres Hockeys geworden.
Inzwischen ist die Gefahr gross, dass wir hier in Minsk die Rechnung für unseren silbernem Hochmut bezahlen müssen. Wenn für die vier ausbleibenden Gruppenspiele keine heftige Reaktion erfolgt, wird nach Minsk die Erkenntnis stehen: So wie das WM-Silber gewonnen, so ist es ein Jahr später schon wieder zerronnen."
(KZ)und plötzlich ist selbst ein Abstieg nicht mehr undenkbar...
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Heute mal umgekehrt, was Glück und Pech betrifft, wenn man den Lattenschuss der Deutschen in der Schlussminute so anschaut...
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Gute Leistung gegen die Finnen. Vor allem 3. Drittel.
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Scheiss Penaltys, usser grad am Brunner sin zweite.
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Pflicht erfüllt. Für mehr wird's wohl nicht reichen. Dazu hätte man die Amis oder den Gastgeber schlagen sollen. Beides war möglich.
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Hätte man nur von Anfang an so wie nun gegen die Letten gespielt...man wäre locker 2. der gruppe geworden...Schade
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Zitat von Joey_88
Hätte man nur von Anfang an so wie nun gegen die Letten gespielt...man wäre locker 2. der gruppe geworden...Schade
Zur Entlastung muss man schon sagen, dass die verpfiffene Partie gegen die Amis der Anfang vom Ende war... hätte man da gewonnen wäre das
alles ganz anders raus gekommen 100%... klar, wäre, hätte, wenn etc. Nur war das schon ein ganz extremer Fall von gestohlenen Punkten und der hat zum seinigen geführt... -
Zitat von Eggi
Zur Entlastung muss man schon sagen, dass die verpfiffene Partie gegen die Amis der Anfang vom Ende war... hätte man da gewonnen wäre das
alles ganz anders raus gekommen 100%... klar, wäre, hätte, wenn etc. Nur war das schon ein ganz extremer Fall von gestohlenen Punkten und der hat zum seinigen geführt...Ja das ist absolut so...Gestern gabs ja auch so eine Szene mit angeblichem Torraumoffside bei den Letten...ein Skandal sorry..
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Suri au ganz geil, dümmer chasch en Schuss ufs leere Goal nöd versiebe. Chunt scho fasch a Peinlichkeite vom Sugawara oder Furrer ane. Slapstick für eimal gibi am Hock-Ei recht
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