Champions Hockey League

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    Die CHL-Bilanzen der Schweizer Clubs im Vergleich
    International sind noch die ZSC Lions die Schweizer Speerspitze, das möchte der EVZ ändern

    In wenigen Tagen startet die Champions Hockey League in die achte Wettbewerbssaison seit der Neulancierung. Im Vorjahr enttäuschten die eigentlich ziemlich ambitionierten Teams aus der National League, das soll sich heuer auch dank zusätzlicher Ausländer ändern. Bevor auf dem Eis aber wieder um den Titel gekämpft wird, gehen wir der Frage nach, welches Team die beste CHL-Bilanz aufweist.

    Seit man dem Wettbewerb in der Saison 2014/15 wieder Leben eingehaucht hat, wurde die Schweiz durch elf unterschiedliche Clubs international vertreten. Mit den SC Rapperswil-Jona Lakers wird in der Spielzeit 2022/23 ein zwölfter Schweizer Club die CHL-Bühne betreten. Bevor aber in wenigen Tagen die neue Saison lanciert wird, haben wir etwas in den Statistiken geblättert. Wir haben uns gefragt, welches Schweizer Team die beste Bilanz in der Champions Hockey League aufweist. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir folgend die Bilanzen der Clubs nach der Anzahl Siege sortiert. Beachtet wurde immer das Resultat nach 60 Minuten, da je nach Spielrunde es möglich ist, sich unentschieden zu trennen oder nicht. Dadurch stehen die angegeben Bilanzen folglich für: Siege-Unentschieden-Niederlage.

    11. EHC Kloten: 0-1-5

    In der ersten Ausgabe der Champions Hockey League mischte der EHC Kloten auf der internationalen Bühne mit. Ein Seig gelang den Flughafenstädter in keinem der sechs Gruppenspiele. Am nächsten dran war man im Heimspiel gegen JYP Jyväskylä, am Ende setzten sich die Finnen in der Overtime durch, hier wird dieses Resultat gemäss dem Stand nach 60 Minuten als Remis gewertet. Vielleicht kann der NL-Aufsteiger schon bald seine internationale Bilanz aufbessern, zumindest die Chancen sich zu qualifizieren hätte er wieder.

    10. HC Ambri-Piotta: 3-1-2

    Genau wie Kloten hat auch der HC Ambri-Piotta bislang ein einziges Mal an einer CHL-Kampagne teilgenommen. 2019/20 scheiterten die Tessiner trotz positiver Bilanz bereits in der Gruppenphase. Die zwei Auswärtspleiten zum Turnierauftakt gegen den EHC Red Bull München und Färjestad BK waren am Ende entscheidend dafür, dass die beiden internationalen Top-Teams sich vor den Biancoblù klassierten.

    9. Lausanne HC: 5-5-6

    Zuletzt zweimal in Folge an der Champions Hockey League teilnehmen durfte der Lausanne HC. Erfolgreicher war dabei die Saison 2019/20. Erst im Viertelfinale liessen sich die Waadtländer vom Luleå HC stoppen. Letzte Saison war für den LHC bereits in der Gruppenphase Schluss. Rückblickend dürfte man sich vor allem über eine damalige Partie ärgern. Auswärts verlor man im zweiten Gruppenspiel gegen die Cardiff Devils gleich mit 1:4. Hätte man dieses Spiel gewonnen, wäre man zwar dennoch in der Gruppenphase hängen geblieben, hätte aber in dieser Rangliste zwei Ränge gutgemacht.

    8. Genève-Servette HC: 6-1-5

    Der Genève-Servette HC war bei der Erstausgabe eines von zwei Schweizer Teams, das sich in die K.o.-Runde vorgekämpft hat. Im Achtelfinale unterlagen die Aigles damals dem finnischen Club SaiPa Lappenranta und das trotz eines 2:0-Heimsiegs, im Rückspiel entschied die Penalty-Lotterie. Bei der zweiten Teilnahem im darauf folgenden Jahr war bereits in der Gruppenphase Schluss. Gegen Storhamar Hockey und den HC Sparta Prag gab es für den GSHC nur zwei Punkte und somit keinen Sieg nach 60 Minuten.

    7. EHC Biel-Bienne: 6-2-2

    2019/20 debütierte neben dem HC Ambri-Piotta auch der EHC Biel auf der internationalen Bühne. Die Seeländer taten dies aber ausgesprochen überzeugend. In der Gruppenphase holte man 15 Punkte und klassierte sich so gar noch vor Tappara Tampere. Nach zwei Unentschieden im Achtelfinale rang man in der Verlängerung die Augsburger Panther nieder. Im Viertelfinale hatte der EHC Biel dann gar den ganz grossen Coup vor Augen. Auswärts siegte man gegen Frölunda und im Rückspiel in der Tissot Arena entschied erst die Verlängerung zu Gunsten des späteren Turniersiegers aus Schweden.

    6. HC Lugano: 9-4-9

    2016/17 schaffte der HC Lugano bei seiner ersten Teilnahme sofort den Sprung in die K.o.-Phase, für die sich damals noch 32 Teams qualifizierten. Im Achtelfinale bedeuteten dann die ZSC Lions in der Verlängerung Endstation. Zwei Jahre später standen die Bianconeri erneut im Achtelfinale. Nach einem Remis musste man dann im Rückspiel gegen den Rekordchampion Frölunda die Waffen strecken. Letzte Saison nahmen die Tessiner bereits zum dritten Mal an diesem Wettbewerb teil, erstmals blieb man aber in der Gruppenphase hängen. Zwar bezwangen die Luganesi Skellefteå zweimal, holten gegen die Eisbären Berlin und Tappara Tampere allerdings lediglich einen Punkt.

    5. HC Davos: 12-5-7

    Im Vorjahr hat der HC Davos in dieser Rangliste einen Position verloren, nun bietet sich den Bündnern die Chance, das wieder zu korrigieren. Der HCD ist eines von zwei Schweizer Teams, dass es bis ins Halbfinale des Wettbewerbs geschafft hat. 2015/16 standen die Bündner unter den letzten vier Teams. Gegen den späteren Sieger Frölunda waren die Davoser vor allem im Hinspiel chancenlos. Auch 2016/17 stand der HCD in der K.o.-Runde, neuerlich scheiterte man an einem schwedischen Team. Der Linköpings HC bedeutete im Sechzehntelfinale Endstation. Im folgenden Jahr kam man nicht über die Gruppenphase aus. Nun kehrt der HCD nach einer drei Kampagnen langen Absenz auf die CHL-Bühne zurück.

    4. HC Fribourg-Gottéron: 16-8-8

    Der HC Fribourg-Gottéron hat dem HC Davos in der Vorsaison den vierten Rang in dieser Statistik streitig gemacht. Die Drachen sind das andere Schweizer Team, das schon einmal im Halbfinale der CHL gestanden hat. Bei der Premieresaison war bereits im Achtelfinale gegen Helsinki Schluss, deutlich besser lief es zwei Jahre später. Fribourg bezog einzig in München im letzten Gruppenspiel eine Niederlage, marschierte dann aber bis ins Halbfinale. Dort scheiterte einmal mehr ein NL-Club am Frölunda HC, der HCFG mit einem Gesamtscore von 1:9. Im Vorjahr lieferte die Mannschaft von Christian Dubé eine makellose Gruppenphase. Doch die 18 Punkte aus sechs Spielen halfen nicht weiter, als man dann im Achtelfinale zweimal dem EHC Red Bull München unterlag.

    3. SC Bern: 17-12-17

    Sechs Spielzeiten in Serie nahm der SC Bern an der Champions Hockey League teil. Es war im Vorjahr die erste Ausgabe des neuen Formats ohne den Schweizer Hauptstadt-Club. Nun ist der SC Bern ein zweites Mal nicht mit dabei und schon droht im die Verdrängung vom Podest, erwischt der HCD gar eine sehr gute Kampagne könnten die Berner um zwei Ränge zurückfallen. Bei den ersten beiden Teilnahmen scheiterten die Berner noch in der Gruppenphase, diese überstand man danach aber viermal in Folge. Zweimal erreichte der SCB das Viertelfinale der Champions Hockey League. 2016/17 scheiterte man am HC Sparta Prag, im darauffolgenden Jahr an den Växjö Lakers.

    2. EV Zug: 23-9-16

    Zweimal in Serie hat der EV Zug sich nun schon zum Schweizer Meister gekürt, nun soll endlich ein internationaler Titel folgen. Die Zuger haben sich die Champions Hockey League als festes Ziel gesetzt. Das war es schon im Vorjahr, dort scheiterte der Meister aber überraschend. In einer schwierigen Gruppe musste man dem Rögle BK und dem EHC Red Bull München den Vortritt lassen. Die Zuger waren bislang an allen Ausgaben der CHL beteiligt. 2015/16 hatte man aber gar nichts zu jubeln, da war nach vier Niederlagen in den Gruppenspielen bereits Schluss. Die beste Kampagne war jene 2019/20, erst im Viertelfinale musste man gegen Mountfield Hradec Králové die Segel streichen. Heuer soll es bedeutend weiter gehen, als nur bis unter die letzten Acht.

    1. ZSC Lions: 25-11-12

    Die ZSC Lions haben im Vorjahr erfolgreich die Spitzenposition in dieser Rangliste verteidigt und das obschon die Zürcher nicht an allen Ausgaben teilgenommen haben. 2019/20 gehörte man nicht zu den qualifizierte Teams. 2016/17 und 2017/18 standen die Lions zweimal in Folge im Viertelfinale. Gegen die Växjö Lakers scheiterte man knapp mit 2:3, im folgenden Jahr musste man sich gar erst im Penaltyschiessen gegen Bili Tygri Liberec beugen. Vom Titelgewinn, der 2009 im Vorgängerwettbewerb gelang, sind die Zürcher bislang weit entfernt geblieben. Im Vorjahr scheiterte der Zett im Achtelfinale am Rögle BK.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Vor dem Start zur Champions League

    Jetzt soll der Schweizer Meister endlich auch Europas Nummer 1 werden

    Die Schweizer Clubs waren zuletzt in der Königsklasse kaum erfolgreich. Die Verantwortlichen sind sich vor der diesjährigen Ausgabe aber einig: «Es gibt keine Ausreden mehr.»

    Angelo Rocchinotti (TA)
    Zugs Carl Klingberg jubelt mit dem Pokal nach dem Sieg im siebten Eishockey Playoff-Finalspiel gegen die ZSC Lions.


    Zugs Carl Klingberg jubelt mit dem Pokal nach dem Sieg im siebten Eishockey Playoff-Finalspiel gegen die ZSC Lions. Foto: Ennio Leanza (Keystone)

    Die Schweiz hat sich in der Champions Hockey League zuletzt alles andere als mit Ruhm bekleckert. Meister Zug, Lugano und Lausanne sind im Vorjahr allesamt schon in der Vorrunde ausgeschieden. Für die ZSC Lions, die am späteren Sieger Rögle scheiterten, und Fribourg bedeutete der Achtelfinal Endstation. Seit Jahren klaffen Ansprüche und Realität auseinander. Zuletzt zeigten ausgerechnet die oft belächelten Deutschen der Schweiz die Grenzen auf. Einzig Davos und Fribourg konnten sich seit Wiedereinführung des Wettbewerbs 2014 für einen Halbfinal qualifizieren.

    «Es gab Jahre, da ärgerte ich mich massiv darüber, weil die Aufgabe lösbar gewesen wäre», gesteht ZSC-Sportchef Sven Leuenberger. «Aus dem Abschneiden im Vorjahr kann man uns hingegen keinen Strick drehen.»

    Auch in diesem Jahr bekommen es die Zürcher wieder mit Titelverteidiger Rögle zu tun. Beim Start am Donnerstag trifft das Team von Rikard Grönborg auswärts aber zunächst auf den ungarischen Neuling Fehérvár – Spitzname: die Teufel – mit Ex-Ambri-Coach Kevin Constantine. Am Samstag dann gastiert der ZSC beim polnischen Meister Katowice.

    Alles andere als ein Weiterkommen wäre eine herbe Enttäuschung. Auch wenn Leuenberger warnt: «Wir dürfen diese Gegner nicht unterschätzen. Sie haben sich nicht ohne Grund qualifiziert. Wir wissen nicht, was uns erwartet, und müssen davon ausgehen, dass man uns Knüppel zwischen die Beine wirft. Doch das darf uns keine Energie kosten.»


    Zuger Konstante ohne grossen Erfolg


    Als einziges Schweizer Team konnte sich der EVZ stets für die CHL qualifizieren, vermochte dabei aber ebenfalls keine Stricke zu zerreissen, wie es Sportchef Reto Kläy formuliert. Nun spricht er offen vom Titelgewinn. «Wir sind vieles schuldig geblieben und wollen jetzt diesen Kübel.» Kläy nimmt die anderen Schweizer Clubs mit in die Pflicht. «Es kann nicht der Anspruch der Schweiz sein, zweimal in acht Jahren einen Halbfinal zu erreichen, um dann dort sang- und klanglos unterzugehen.»

    Ins selbe Horn bläst CHL-Chef Martin Baumann. «Die Schweiz kann nicht immer davon reden, man habe nach Schweden die beste Liga in Europa, und dann ist nach der Gruppenphase Schluss. Da muss mehr kommen.»

    Ob die Erhöhung der Ausländerzahl in der National League von vier auf sechs zu besseren Ergebnissen führen wird, ist ungewiss. Für Baumann ist klar: «Die Schweiz wird gleich starke Teams haben wie während des Lockout. Es gibt keine Ausreden mehr.» Kläy meint sogar: «Das Potenzial zu besseren Resultaten wäre schon mit vier Ausländern vorhanden gewesen.»


    Die Euphorie bei den Lakers


    Ambitionen hegen auch die Lakers. Vier Jahre nach ihrer Rückkehr in die höchste Liga spielen die St. Galler erstmals in der Königsklasse. Mit Vorjahresfinalist Tappara Tampere, Halbfinalist München und dem slowakischen Rekordmeister Slovan Bratislava warten drei Schwergewichte. Trotzdem sagt Geschäftsführer Markus Bütler: «Ich erhoffe mir, dass wir dem einen oder anderen Team ein Bein stellen können. Man kann immer einen Grossen schlagen.» Die Aussage zeugt vom neuen Selbstverständnis der St. Galler.

    Bei den Lakers ist schon jetzt eine gewisse Euphorie spürbar. Für das Auswärtsspiel in München nächste Woche haben sich bereits 500 Fans angemeldet. 300 bis 400 werden gar nach Tampere reisen.


    Davos (gegen Trinec, Skelleftea und Belfast) sowie Fribourg (gegen Salzburg, Ilves Tampere und Stavanger) komplettieren das Schweizer Quintett. Baumann weiss: «Alle sind heiss. Es wäre hervorragend, würde mal ein Schweizer Team die Trophäe gewinnen oder zumindest wieder einmal einen Halbfinal erreichen. Es wäre höchste Zeit.» Und bringt nebenbei auch Geld.

    3,5 Millionen Euro werden an die 32 Teilnehmer ausbezahlt. Der Sieger streicht eine halbe Million ein. Allerdings: Seit 2014 gewannen stets die Schweden. Einzige Ausnahme? 2018 Jyväskylä aus Finnland.

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    Hört, hört!




  • Ich hoffe das Spiel geht gut über die Bühne - Grönemeyer wird das sicherlich rocken. Er und die Mannschaft sollen von der ersten Minute an den Takt angeben und zeigen, wo die Musik läuft und somit den Sieg mit Pauken und Trompeten verdienen. Am schlechten Flügel kann es ja nicht mehr scheitern durch die Zuzüge von Lammikko und Texier und an den Fan-Gesängen der mitgereisten Fans ebenfalls nicht. Ich freue mich auf das Spiel!

    Ähhh, meine Grönborg nicht Grönemeyer😉

    Einmal editiert, zuletzt von Manuel (31. August 2022 um 20:51)

  • Und bringt nebenbei auch Geld. 3,5 Millionen Euro werden an die 32 Teilnehmer ausbezahlt. Der Sieger streicht eine halbe Million ein.

    Kein Wunder ist die CHL für die Vereine nicht eirklich attraktiv… Für die meisten netto mit den Reisen etc. wohl sogar ein Verlustgeschäft.

    Mal schauen, ich hoffe schon wir können da etwas reissen.

  • Genau! Auf MySports 3 wird morgen ZSC überträgt. Um 19:00 beginnt das Spiel

    Auch wenn heute erst Der 1.9. Ist, wir zusammen mit Zug die kürzeste Pause hatten, bin ich voll bereit und absolut ready für Eishockey. Freue mich auf das Spiel und vor allem einen ersten Blick auf Lehtonen und Texier zu werfen.

    • Offizieller Beitrag

    wie es Sportchef Reto Kläy formuliert. Nun spricht er offen vom Titelgewinn. «Wir sind vieles schuldig geblieben und wollen jetzt diesen Kübel.» Kläy nimmt die anderen Schweizer Clubs mit in die Pflicht. «Es kann nicht der Anspruch der Schweiz sein, zweimal in acht Jahren einen Halbfinal zu erreichen, um dann dort sang- und klanglos unterzugehen.»

    Ins selbe Horn bläst CHL-Chef Martin Baumann. «Die Schweiz kann nicht immer davon reden, man habe nach Schweden die beste Liga in Europa, und dann ist nach der Gruppenphase Schluss. Da muss mehr kommen.»

    Tönt ein bisschen wie bei der Nati und ich glaube man hat auch das gleiche Problem: Die Liga ist schlicht nicht so gut wie man meint! Denn am Willen hat es m.E. noch nie gefehlt! Del Curto hat damals alles reingeworfen und sogar das Grümpi sausen lassen, gereicht hat es trotzdem nicht. Finde aber den Ansatz richtig es zu versuchen! Ev. bringen die vielen Top Ausländer ja einen Schub.

  • Ist doch mal eine Ansage der Hot Dog on OYM Fraktion. Und bei Rappi klar, der Unterschied eine erfolgsverwöhnten Fangemeinde zu ich habe noch nie einen Blumentopf gewonnen und glaube immer noch, dass ich jede Saison Top 6 schaffe.

  • Da MySports die CHL ab dieser Saison ja auch überträgt: Alle Spiele, d.h. auch vom ZSC, sind live zu sehen. Nice!

    Schwiizer Mätch werdet au kommentiert und alles drum und dra. Findes guet, dass d’CHL so meh Public gmacht wird.

    I einige Wuche gits übrigens au d‘MySports App, denn chamer immer all Mätch au über s‘App luege. Chamer theoretisch wemmer Sky Sport oder die neu Sunrise TV-Box Version het etc jetzt scho, aber ebe: Nur falls mers het.. Darum findis cool, dasses jetzt denn endlich en eigni MySports App git, uf das hani scho immer gwartet.

    Einmal editiert, zuletzt von Manuel (1. September 2022 um 12:01)

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