4 Punkte aus 2 Spielen - ist ganz ok. Die Leistung gegen Bern war auch ganz passabel, gegen Rappi aus
meiner Sicht eher nicht. Ach ja und im Cup sind wir ja - wie in der CHL - auch noch dabei...... 
Heute nun gegen Langnau. Gegen die haben wir (gefühlt) in den letzten paar Saisons nicht immer gut
ausgesehen. Ich erwarte 3 Punkte, ganz klar. Noch mehr bin ich aber gespannt, ob Cervenka heute
tatsächlich das erste Mal in der NL für den Z aufläuft.........
Denke wir passen uns mal wieder dem Gegner an. Wird eher eng und könnte dank höherer Kampfbereitschaft auch ins Emmental kippen.
Also wenn man jetzt ein bisschen polemisch sein möchte, würde ich fragen wo der Unterschied zwischen jetzigem und letztjährigem (Wallson-)Qualihockey zu finden ist...
P.S. Wallson Quali Hockey war eher besser, fertig Polemik [emoji16]
Ich weiss warum ich heute zu Hause geblieben bin. Wie im letzten Jahr. Bisserl rumkurven und sich ja nicht bei Checks weh tun.
So gewinnst du gegen kein Team in der NL. 1 Spiel näher an den PO's.
Also wenn man jetzt ein bisschen polemisch sein möchte, würde ich fragen wo der Unterschied zwischen jetzigem und letztjährigem (Wallson-)Qualihockey zu finden ist...P.S. Wallson Quali Hockey war eher besser, fertig Polemik [emoji16]
Der Unterschied ist der Name an der Bande .....
Götterön und Rappi mit der dritten Niederlagen. War bei Rappi zu erwarten. Aber was ist mit Mama Sprunger los.. ?
Kommt Leute!
Bülach, Rappi, Langnau; das waren ganz brutale Einstiegstage. Zum Glück waren da noch die Segi-Festivitäten.
Das ultimative Killerprogramm wäre jetz noch Ambri als nächsten Gegner ...
Schlechtestes game seit jahren...
Der Unterschied ist der Name an der Bande .....
PS. Kossmann ist ja noch ohne Job 
Schlechtestes game seit jahren...
DAS stimmt nicht. War gegen Lagnau die letzten Jahre immer so.. gegen Ambris etc. auch. Die Jungs kannst du einfach nicht kitzeln.
Ob Aubin oder wer auch immer zu Beginn der Saison plappert keine lauen Games zu wollen.
Zudem sind die Saisonkarten ja erfolgreich an den Mann gebracht (oder Frau).
Der z bleibt der Z. Nachdem man jahrelang die reguläre Saison dominiert hatum dann im Playoff zu versagen. Scheint es nun umgekehrt.
Für mich wird es spannend zu sehen wie Aubin auf diesen Schlendrian reagiert.
Kommt Leute!
Bülach, Rappi, Langnau; das waren ganz brutale Einstiegstage. Zum Glück waren da noch die Segi-Festivitäten.Das ultimative Killerprogramm wäre jetz noch Ambri als nächsten Gegner ...
Gotteron. .die würden sicher..wie mies sie auch immer spielen die ersten 3 Punkte holen.
Der z bleibt der Z. Nachdem man jahrelang die reguläre Saison dominiert hatum dann im Playoff zu versagen. Scheint es nun umgekehrt.
Für mich wird es spannend zu sehen wie Aubin auf diesen Schlendrian reagiert.
Plan B, Fonduessen, zäme Brätle im Wald, Segi reaktivieren, hoffen das Nilsson doch mal noch zurückkommt und es endlich kälter wird...
War trotzdem spassig:
Niderhasli - Thun 0:2 (88. & 94. Min). So schlecht war dieser Tag nicht ...
Und weiter gehts mit Gurken-Heimspielen .... freue mich schon auf die nächsten 23 ....
ICH FORDERE BOB HARTLEY!!!
Mentalcoach [emoji23]
Sie spielten so wie man halt Spiel 3 von 50 spielt, bis es dann richtig losgeht... Emotionen null, Leidenschaft auch nicht. Wir haben etwas gekügelt und es ist nicht gegangen, schade. Das war die Einstellung.
Aubin hats mit Time Out nach 10 und Goaliewechsel nach 20 Min versucht, ohne Erfolg. Eine Sache des Kopfs.
Was noch nicht gesagt wurde: Langnau spielte clever und mit Leidenschaft.
Eine halbe Entschuldigung unsere Absenzen: Cervenka, Pettersson, Herzog, Geering, Nilsson, Blindi.
Aber 4 Tore in 3 Spielen?
Die Trainerdiskussion ist wirklich mehr als überflüssig nach 3 Spielen....
50 spiel sind 6 zviel
Von selber wird nichts klappen
Aubin wird gut daran tun, den Spielern nicht zu sehr über den Weg zu trauen, ihnen gegenüber keine falsche Scheu an den Tag zu legen und seinen Worten gegebenenfalls Taten folgen zu lassen, die geeignet sind, das Team aufzurütteln. Er wird nur Erfolg haben, wenn er konsequent und durchsetzungsstark führen kann. Denn Meister hin, starkes Kader her – von selbst wird sich der Erfolg nicht einstellen. Das ist die Lektion aus der letzten Saison. Es brauchte zuerst einen Trainerwechsel und monatelange beharrliche Kleinarbeit im Hintergrund, nicht zuletzt auch vom Sportchef, bis die Mannschaft in die Gänge kam. Aber wie stark wirkt die Lektion des letzten Jahres nach? Mit dem Titelgewinn ist das Selbstvertrauen zu den ZSC Lions zurückgekehrt. Doch die Unberechenbarkeit gehört bei ihnen stets auch dazu. Man weiss nie genau, woran man mit den Zürcher Eishockey-Löwen wirklich ist.
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