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2 Niederlagen (davon eine Riesen-Klatsche) und 1 Sieg........... Arno/Liniger/Segi - was läuft?
Ist also wie letztes Jahr - hoffentlich schaffen wir die PO's und hoffentlich finden wir dann den
berühmt/berüchtigten "Schalter".Wie bereits erwähnt - ohne einen Flüeli in absoluter Topform kann man das Arno-Hockey
getrost in die Tonne werfen. Okay, im gestrigen Game war nicht nur Flüeli nicht auf der
Höhe. Das ganze Team hat angefangen von den Stürmern bis zu den Verteidigern in der
Defensive versagt - total versagt.Unter Aubin habe ich x-fach geschrieben, dass es v.a. die Stürmer sind die nicht treffen.
Wenn jetzt dann auch noch u/Abwehr so löchrig wie ein Emmentaler wird, hallelujah!Jetzt die Flinte einfach nicht ins Korn werfen - am SA gegen den EVZ müssen die
Jungs eine Reaktion zeigen!! -
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am SA gegen den EVZ müssen die Jungs eine Reaktion zeigen!!Was für eine Klatsche gegen ein Team unter dem Strich!
Und jetzt kommt der Leader mit 6 Siegen in Serie!
Einfacher wird es nicht werden.....
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Vergesst mal Euren Schalter! Das einzige was zählt sind die PO. Ich möchte nicht mit dieser Truppe in die Playouts, wäre alles möglich.
PO erreichen und die Saison anständig (nicht wie gestern) zu Ende spielen.
Danach muss Sven bez. Ausländern aber so was von über die Bücher. Und hoffentlich mit Arno gezielt die nächste Saison vorbereiten. -
gezielt die nächste Saison vorbereiten. -
In die Playouts werden alle Punkte mitgenommen. Also ca. 30 Punkte Vorsprung auf Rapperswil. Wir werden also den Playout-Final gegen Kloten nicht erreichen.
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In die Playouts werden alle Punkte mitgenommen. Also ca. 30 Punkte Vorsprung auf Rapperswil. Wir werden also den Playout-Final gegen Kloten nicht erreichen.Wenn du dem Playout-Final entgehen willst, musst du aber nicht auf Rappi, sondern auf den Zweitletzten schauen. Es bringt dir genau gar nichts, wenn du als 11. 30 Punkte Vorsprung hast auf Rappi. Im Best-of-7 ist dann wirklich alles möglich.
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Naja, also der einzige Schutz gegen das Absteigen ist, wenn man nicht die schlechteste Mannschaft ist. Sollen wir uns jetzt wirklich auf dem Punktepolster ausruhen und hoffen, dass wir so nicht absteigen können? Die Jungs sollen jetzt etwas liefern. Die Saison beginnt ja im Grunde genommen erst jetzt.
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Wenn du dem Playout-Final entgehen willst, musst du aber nicht auf Rappi, sondern auf den Zweitletzten schauen. Es bringt dir genau gar nichts, wenn du als 11. 30 Punkte Vorsprung hast auf Rappi. Im Best-of-7 ist dann wirklich alles möglich.
So isses. Glaube zwar überhaupt nicht daran, dass wir die Abstiegsrunde spielen müssen (auch wenn einem dies
nach dem gestrigen Spiel schwer fällt mit Überzeugung zu sagen). Aber falls der Super-GAU eintrifft ist nicht
Rappi sondern der HCD "unser Benchmark"..... -
Die "Zusatzrunde" für die Teams unter dem Strich beinhaltet je 2 Spiele gegen jeden Gegner. Macht 6 Spiele und somit höchstens 18 Punkte die man holen kann wenn man alle Spiele gewinnt. Davos ist momentan 26 Punkte hinter uns und muss bis Ende Qualifikation auf uns demnach noch 9 Punkte aufholen (in 14 Spielen) um weniger als 18 Punkte (es wären dann 17) hinter uns zu sein. Dann muss Davos im Playout noch alle Spiele gewinnen und wir müssen gleichzeitig alle Spiele verlieren. Dann ist Davos gerettet und wir sind im Finale gegen Rapperswil.
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War gerade 3 Tage im Ausland und konnte/musste das Spiel gestern nicht verfolgen. Habe daher den „Luxus“, die massenpsychologische Stimmungsschwankung auf dem Board aus der Ferne zu verfolgen wie Larry.
Muss Katastrophe gewesen sein, aber ein Sieg oder eine Niederlage sollte man nicht überbewerten. Mund abwischen, den Strichkampf annehmen, das ist die Realität.
Gehe auf jeden Fall am Freitag wieder in die Halle. Vielleicht finden wir unter Arno wieder zu alter Heimstärke zurück?
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Ein Drahtseilakt für Del Curto
Der neue ZSC-Trainer hat viel vor mit seinem Team. Doch ein Stilwechsel mitten in der Saison und mitten im Strichkampf hat seine Tücken.
Simon Graf
Das 2:7 in Freiburg war eine Ohrfeige für die «neuen» ZSC Lions unter Arno Del Curto. Gegen einen Gegner wohlgemerkt, der sich zuvor schwergetan hatte, vor allem zu Hause. An einem Abend schoss Gottéron mehr Tore als in den vorausgegangenen fünf Heimspielen zusammen. Wie zaghaft die Zürcher verteidigten, wie leicht sie auszuspielen waren, das war schon erstaunlich. Und in der Offensive fehlte jeglicher Zug aufs Tor. Das Team gab zum Einstand von Mathias Seger als Assistent ein miserables Bild ab.
Ist der Effekt des Trainerwechsels also schon verpufft? Nein, er hat noch gar nicht richtig eingesetzt. Wenn ein neuer Coach kommt, sorgt das für Dynamik. Die Spieler wollen sich ihrem neuen Chef von ihrer besten Seite zeigen. Doch die Vorstellung, er könne auf Knopfdruck alles verbessern, ist naiv.
Es genügt ein Blick auf die letzten beiden Nothelfer, die ihre Teams zu Meisterehren führten. Sowohl Lars Leuenberger beim SCB (2015/16) wie auch Hans Kossmann bei den ZSC Lions 2018 hatten einen schwierigen Start, verloren sechs der ersten neun Partien. Es dauert seine Zeit, bis sich ihre Ideen umsetzen liessen und griffen.
Das Gegenteil Aubins
Das Problem ist nur: Zeit haben die ZSC Lions nicht. Sie sind mitten im Strichkampf, haben nur drei Punkte Vorsprung auf Rang 9. Und würden sie das Playoff verpassen, alle gut gemeinten Absichten wären zwecklos. Von seiner ursprünglichen Idee, nicht allzu viel zu verändern, ist Del Curto schnell abgekommen. Seine Philosophie ist ziemlich das Gegenteil von jener seines Vorgängers Serge Aubin, dem ein kontrolliertes Spiel vorschwebte. Mit dem Resultat, dass der ZSC unter Aubin defensiv recht solid war, aber im Angriff viel zu berechenbar.
Del Curto fordert ein aktives Eishockey, mit konsequentem Forechecking, schnellen Angriffsauslösungen, mit Tempo und Intensität. Er habe anfangs nicht so viel umstellen wollen, sagte er. Aber es seien immer mehr Dinge dazugekommen. Deshalb hat er mit Seger auch einen zusätzlichen Assistenten beigezogen.
Ein so umfassender Wandel geschieht nicht von heute auf morgen. Fragt sich nur, wie lernfähig seine Spieler sind. Und wie gut sie mit ihren neuen Freiheiten umgehen können. Am Dienstag wirkten sie orientierungslos.
Es braucht Mut und Freude
Es ist ein Drahtseilakt, mitten in der Saison den Spielstil zu ändern. Dass Del Curto keine halben Sachen machen will, spricht für ihn. Am Samstag beim Heimsieg über die SCL Tigers (4:1) waren gute Ansätze auszumachen, wagten die ZSC Lions wieder einmal etwas und strahlten Freude aus. Nichts wäre falscher, als zur verzagten Spielweise von vorher zurückzukehren. Doch auch Del Curto braucht Siege. Nicht nur, um sein Team in den Playoff-Rängen zu halten. Sondern auch, damit bei den Spielern der Glaube an den neuen Weg gestärkt wird.
Und es gibt Probleme, die kann auch Del Curto nicht lösen. Es fehlt nach wie vor ein erster Center. Moore scheint auch nicht die Lösung zu sein. Cervenkas Rückkehr täte not – dieser Tage gibt es beim Tschechen weitere gesundheitliche Abklärungen. Und für die ZSC Lions wird es nicht einfacher: Am Freitag ist Leader EVZ zu Gast im Hallenstadion, am Samstag spielen sie in Ambri, wo die Euphorie so gross ist wie seit Jahren nicht mehr. Es sind spannende Zeiten beim Meister. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)
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War gerade 3 Tage im Ausland und konnte/musste das Spiel gestern nicht verfolgen. Habe daher den „Luxus“, die massenpsychologische Stimmungsschwankung auf dem Board aus der Ferne zu verfolgen wie Larry.Muss Katastrophe gewesen sein, aber ein Sieg oder eine Niederlage sollte man nicht überbewerten. Mund abwischen, den Strichkampf annehmen, das ist die Realität.
Gehe auf jeden Fall am Freitag wieder in die Halle. Vielleicht finden wir unter Arno wieder zu alter Heimstärke zurück?
Gibt es viele Teams, die 2019 Zuhause besser ist als der ZSC??? Ich glaube nicht......
5 Spiele, 4 Siege, 1 Niederlage n.V. -
Gibt es viele Teams, die 2019 Zuhause besser ist als der ZSC??? Ich glaube nicht......
5 Spiele, 4 Siege, 1 Niederlage n.V.Stimmt schon. Und wenn wir mal in den Playoffs sind, kann das sehr wichtig werden. Aber zwei Niederlagen dieses Wochenende und wir sind im Seich... Nicht, dass ich das erwarte aber einfach sind die beiden Spiele nicht.
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In den letzten Jahren fällt auf, dass Simon Graf jeden ZSC-Coach "gut" oder "schlecht" schreiben kann, wenn es nötig ist. Dass die von ihm kritisierten Übungsleiter - ob nun Crawford, Wallson oder neuerdings Aubin - andernorts erfolgreich gewirkt haben, grenzt da schon fast an ein Wunder. Aktuell hat man nun zur Kenntnis zu nehmen, dass Aubin den ZSC auf eine "verzagte" und freudlose Spielweise hin trimmte, und Arno dies nun mühsam korrigieren muss. Evtl. hatte ja Aubin nur die bewährte Praxis des "Spiels aus einer gesicherten Defensive heraus" im Sinne, für welche andereTrainer gelobt werden. Ein Urteil darüber masse ich mir aber nicht an, dafür sehe ich den ZSC nicht oft genug. Und klar ist auch, dass man etwas ändern muss, wenn es nicht wunschgemäss läuft, und dass dieses "etwas" im Normalfall der Trainer ist. Trotzdem ist es erstaunlich, wie viele Trainer bei Simon Graf einfach so ungebremst "durchfallen".
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In den letzten Jahren fällt auf, dass Simon Graf jeden ZSC-Coach "gut" oder "schlecht" schreiben kann, wenn es nötig ist. Dass die von ihm kritisierten Übungsleiter - ob nun Crawford, Wallson oder neuerdings Aubin - andernorts erfolgreich gewirkt haben, grenzt da schon fast an ein Wunder. Aktuell hat man nun zur Kenntnis zu nehmen, dass Aubin den ZSC auf eine "verzagte" und freudlose Spielweise hin trimmte, und Arno dies nun mühsam korrigieren muss. Evtl. hatte ja Aubin nur die bewährte Praxis des "Spiels aus einer gesicherten Defensive heraus" im Sinne, für welche andereTrainer gelobt werden. Ein Urteil darüber masse ich mir aber nicht an, dafür sehe ich den ZSC nicht oft genug. Und klar ist auch, dass man etwas ändern muss, wenn es nicht wunschgemäss läuft, und dass dieses "etwas" im Normalfall der Trainer ist. Trotzdem ist es erstaunlich, wie viele Trainer bei Simon Graf einfach so ungebremst "durchfallen".So MACHT man sich wichtig. Macht bewusst gross geschrieben.......
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Zitat von ZSColin
So MACHT man sich wichtig. Macht bewusst gross geschrieben.......
iceman, obwohl ich deine posts sehr geniesse und respektiere, so halte ich auch sehr viel von simon graf. er ist für mich ziemlich vergleichbar mit eurem daniel germann, einfach mit einer anderen clubausrichtung [emoji6] beide erfüllen einen tollen job und getrauen sich auch einmal unpopuläres anzusprechen.
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"Eurem" Daniel German? Der ist Sport- bzw. Eishockeyjournalist der NZZ. Eine besondere Nähe zum SCB - oder das Gegenteil - habe ich bisher nicht bemerkt. Einzig bei der Anzahl Ausländer war er gleicher Meinung wie SCB-Initiant Lüthi. Ich sehe übrigens Simon Graf auch nicht als "Hofberichterstatter" des ZSC; mir ist seit Crawford einfach aufgefallen, dass er für einen Journalisten der "seriösen" Tagespresse relativ deftig auf die ZSC-Trainer losgegangen ist. Wobei der fehlende Erfolg letztlich immer die gleichen Konsequenzen hat, mit oder ohne Journalisten.
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Zitat von Iceman
"Eurem" Daniel German? Der ist Sport- bzw. Eishockeyjournalist der NZZ. Eine besondere Nähe zum SCB - oder das Gegenteil - habe ich bisher nicht bemerkt. Einzig bei der Anzahl Ausländer war er gleicher Meinung wie SCB-Initiant Lüthi. Ich sehe übrigens Simon Graf auch nicht als "Hofberichterstatter" des ZSC; mir ist seit Crawford einfach aufgefallen, dass er für einen Journalisten der "seriösen" Tagespresse relativ deftig auf die ZSC-Trainer losgegangen ist. Wobei der fehlende Erfolg letztlich immer die gleichen Konsequenzen hat, mit oder ohne Journalisten.
easy [emoji41] daniel germann ist in thun geboren, hat bei der „berner zeitung“ gearbeitet und hatte aus meiner subjektiven sicht immer eine sehr ambitionierte meinung zum scb [emoji6] allerdings hast du schon recht, die meiste zeit hat er ja beim tagi und nzz verbracht [emoji4]
„hofberichterstatter“ sind sie definitiv beide nicht, aber dafür eine bereicherung für die sportberichterstattung.Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Zaugg fasst meine Gemütslage zusammen:
„Unter Arno Del Curtos Vorgänger Serge Aubin hatten die ZSC Lions Eishockey gearbeitet und defensiv verwaltet. Keine Lust am Spiel. Kein Mut zum Risiko. Keine Leidenschaft. Pflicht statt Kür. Der Höhepunkt war das 1:0 gegen die Lakers mit 22:17 undTorschüssen und bloss 5 im Schlussdrittel. Gestern waren es gegen Zug 45:30 Torschüsse und 18 im letzten Abschnitt.“
Ich hatte in den 2 Heimspielen unter Arno so viel Spass wie an allen Meisterschafts-Heimspielen unter Aubin zusammen (ChL Spiele waren die Ausnahme). Wobei ich nicht alle gesehen habe.
Nun müsste auch auswärts mal was gehen! Aber immerhin ist der Abstand zum Strich wieder 5 Punkte.
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