Corona und anderi Biersorte

  • Zitat von Mirko


    Denke ich auch. Bei gewissen Usern kann man aber getrost die Links nicht beachten, weil dahinter etwas Abstruses zum Vorschein kommen würde...


    musst du auch nicht, ist absolut freiwillig! :nick:

    was allerdings diese links mit gefrustetem leben zu tun haben, kann ich beim besten willen nicht nachvollziehen? :nixwiss:



    ps. was ich aber auch sage: das gesundheitssystem, noch nicht ausgehöhlt von unseren neoliberalen freunden, hätte sogar eine durchseuchung ohne überlastung und grössere probleme ertragen.

    Weshalb wird dann die Schweiz nach wie vor für eines der besten Gesundheitssysteme gelobt?


    weil die ch schon vor der neoliberalen welle ein gutes gesundheitssystem hatte. da weltweit in etwa gleichem masse bei gesundheit runtergefahren wurde, hat die schweiz ihren topplatz natürlich behalten!

    zu cüplisozialisten kann ich nicht antworten, habe weder mit denen noch mit sonstigen sozialisten zu tun.

    ja, mit neoliberalen habe ich auch nichts zu tun, aber über die kann ich mich trotzdem äussern, weil ihr wirken für jeden einzelnen täglich spürbar ist!



    Ich habe nur etwas Mühe mit der Tatsache, dass es uns offenbar so gut geht, dass "wir" es grausam schlimm finden, wenn wir ein paar Wochen nicht raus dürfen, um Party zu machen.

    :nick: :nick:

    Bei einigen ist halt in der Corona-Krise die Hauptsache, dass die Profifussballclubs wieder mit dem Training beginnen können...


    es geht nicht um party, es geht um soziale kontakte! nicht alle haben sich das lebensmodell „viele kinder und häuschen im grünen“ gewählt bzw. die kinder sind schon gross und man setzt die prioritäten anders. besonders, wenn man mitten in der stadt wohnt.

    und nochmals: es geht nicht darum, dass wieder fussball gespielt wird, es geht darum, dass positive zeichen gesetzt werden.


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Ach, komm!

    Soziale Kontakt kann man sich in der heutigen Zeit doch ganz gut auch so pflegen.

    Oder bedeuten soziale Kontakt halt doch eher nur Party, saufen usw?
    Natürlich fehlt das allen. Aber dass das soooo schlimm ist, nach so einer kurzen Zeit, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Es hat aber wohl doch damit zu tun, dass wir es sonst einfach so gut haben und machen können, was wir wollen, wann immer wir Lust dazu haben.

    Schon einen Gedanken wert, findest du nicht?
    So ganz alleine bist du ja auch nicht, zum Glück ;)

  • Zitat von Reto

    Ach, komm!

    Soziale Kontakt kann man sich in der heutigen Zeit doch ganz gut auch so pflegen.

    Oder bedeuten soziale Kontakt halt doch eher nur Party, saufen usw?
    Natürlich fehlt das allen. Aber dass das soooo schlimm ist, nach so einer kurzen Zeit, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Es hat aber wohl doch damit zu tun, dass wir es sonst einfach so gut haben und machen können, was wir wollen, wann immer wir Lust dazu haben.

    Schon einen Gedanken wert, findest du nicht?
    So ganz alleine bist du ja auch nicht, zum Glück ;)


    nein, soziale kontakte bedeutet: eishockeymatch, fussballmatch, kino, theater, comedy, jassen, stadtführung, auswärts essen, barbesuche, ein bier trinken in einer gartenbeiz und dazu zeitung lesen, aber natürlich auch party...usw. und vieles ist auch möglich unter einhaltung der jetzigen regeln! notfalls auch mit maskenzwang.

    würde ich im netz täglich zahlen finden, welche auf eine pandemie hinweisen wie es zb. mindestens der hongkong grippe entspricht (1968-1970), ja dann hätte ich volles verständnis für alle massnahmen und würde sie keine sekunde in frage stellen oder gar deren (langsames) ende fordern. aber die zahlen sprechen eine ganz andere sprache! was nicht heisst, dass wir nicht zur risikogruppe sorge halten müssen.

    meinen eltern, beide ü80, habe ich schon vor +/- 3 wochen ausgangsverbot erteilt. ich kaufe für sie ein, übergabe der ware an der türe, betrete die wohnung nicht.

    aber im moment fühle ich mich ziemlich verarscht. die zahlen und fakten sind jederzeit abrufbar, nicht nur von abstrusen und/oder verschwörungstheorien verdächtigen seiten!

    selber denken und schlüsse ziehen sollte erlaubt sein. auch bzw. erst recht in solchen zeiten!


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    NieUsenandGah

  • Amen, merci

  • Zitat von Reto

    Na also.
    Wenigstens sind deine Eltern vernünftig und haben einen netten Sohn ;)


    einen netten sohn haben sie :floet:, aber vernünftig wurden sie nur durch mich! sie wollten sich wie bisher bewegen, also auch einkaufen. erst mein machtwort hinderte sie daran!


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    NieUsenandGah

  • Zitat von Reto

    Das nervt dann doppelt, wenn man sich so einschränkt, wie wir das gerade tun und dann im Migros den Alten mit dem Rollator begegnet.
    Wenn man zusätzlich noch weiss, dass viele Leute gerne ihre Hilfe anbieten würden, aber viele Alte das nicht wollen.


    jap, DAS nervt mich auch mehr als jede rudelbildung von jungen leuten! und wie du sagst, es gäbe im moment genügend freiwillige, auch hilfe über die gemeinde, so dass kein einziger risikopatient seine wohnung verlassen müsste! keiner!

    wie gesagt, risikopatienten schützen sich, indem SIE nicht nach draussen gehen, nicht indem ICH nicht nach draussen gehe! und wenn es nichtrisikopatienten erwischt: unser gesundheitssystem hat (jetzt) genügend kapazität! und nicht vorbelastete u65-er sterben nicht am virus! und falls doch: (einzel-) schicksal!


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    NieUsenandGah

  • das ist def. mühsam, eigentlich müsste man die ignoranten der ü65 Risikogruppe dazu verpflichten, dass es keine Wiederbelebungsmassnahmen gibt und sie im Fall der Fälle hinter jüngeren Patienten anstehen müssten: dann wäre es bei einem grossen Ausbruch zumindest für die Ärzte geregelt und sie müssen nicht (in)moralische Entscheidungen treffen?!?
    viele der ganz Alten sagen ja auch, dass sie dem Tod näher sind, etc

    ich verstehe auch die Forderung nach einer Lockerung, nur fragt sich: wie ist die Reaktion der Allgemeinheit, wenn es heisst, in 2 Wochen ist wieder „normales“ Leben möglich?
    Dann gehen doch heute wieder alle raus, mit der Begründung: ist ja demnächst wieder alles vorbei... (meine Vermutung)


  • Das nervt dann doppelt, wenn man sich so einschränkt, wie wir das gerade tun und dann im Migros den Alten mit dem Rollator begegnet.
    Wenn man zusätzlich noch weiss, dass viele Leute gerne ihre Hilfe anbieten würden, aber viele Alte das nicht wollen.

    Auch wenn es mich ebenfalls stört, ein gewisses Verständnis muss man dafür schon auch aufbringen. Viele 70-80+ jährige fühlen sich noch nicht uralt sondern sind eigentlich noch ziemlich fit und sind viel unterwegs. Wenn man denen jetzt sagt, sie müssen wochen- oder sogar monatelang zu Hause bleiben, kann das schon sehr schwer zum Akzeptieren sein und auch psychische Probleme mit sich bringen. Auch wenn die Digitalisierung auch bei den Senioren ankommt, ihr Sozialleben findet halt nach wie vor nicht auf Skype, Facebook oder Instagram statt sondern bei einem kleinen Schwatz im Migros, beim Einzahlen auf der Poststelle, beim Coiffeur etc. Das wie gesagt über lange Zeit zu verlieren ist genauso schwer wie für die jüngere Generation Einschränkungen zu akzeptieren.

    Zudem wollen einige Alte keine Hilfe annehmen, weil sie das als "Kontrollverlust" ansehen, quasi man kann nicht mehr selber für sich sorgen und geht damit den ersten Schritt in Richtung Altersheim. Sagt zumindest eine Kollegin von mir, welche bei der Spitex arbeitet.

  • Exakt so wie bei snowcat hat es sich auch bei meinen Schwiegereltern verhalten, wir mussten ebenfalls intervenieren, zu ihrem Schutz. Die Risikogruppen müssen zwingend geschützt werden, nicht umgekehrt.

    Ergänzend noch ein paar Zahlen aus der gestrigen Thurgauer Zeitung zur Situation der Spital Thurgau AG (Spitäler Frauenfeld und Münsterlingen):
    - Stand 5. April gab es im Kanton 213 Infizierte, 13 davon schwer, 5 sind an Beatmungsgeräten
    - Bislang sind fünf Todesopfer zu verzeichnen, drei auf der Intensivstation verstorben, zwei in Pflegeheimen
    - Das Spital Frauenfeld hat vor 3 Wochen zusätzlich 200 Betten installiert, keines ist je benutzt worden
    - Mittlerweile stehen weitere 140 Betten leer auf Grund abgesagter Operationen
    - Für 100 Mitarbeiter ist Kurzarbeit angeordnet worden, weitere 100-300 könnten bald zusätzlich davon betroffen sein
    - Die Spital Thurgau AG schreibt täglich (!) einen Verlust von 1 Mio Franken

    Ich denke, dass es in der Deutschschweiz in vielen Kantonen sehr ähnlich aussieht, in der Westschweiz (inkl. BS) und im Tessin sicher nicht.

    Die Frage der Verhältnismässigkeit all der Massnahmen darf nicht nur, sondern sie muss gestellt werden. Vor allem aber sollten Entscheide breiter abgestützt und alle beteiligten Gruppen berücksichtigt werden. Bei der Bewältigung der Wirtschaftskrise wird die Solidarität mit den Betroffenen wohl kaum mehr spielen und über jene Opfer und Schicksale wird dann sicher kein Live Ticker geführt.


  • danke! :applaus:

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Man kann ja auch raus gehen, ohne die Post und die Migros zu besuchen. Das ist es, was ich nicht verstehe.

    Meine Mutter und meine Schwiegermutter gehen regelmässig auf lange Spaziergänge. Die eine mit und wegen dem Hund und die andere, weil sie spazieren halt lässig findet.
    Da muss man nicht noch einkaufen gehen, wenn jemand das für einen erledigen kann und man muss auch nicht am See oder an der Limmat spazieren, wo noch viele andere gleichzeitig sind.

    Entscheidend ist ja immer, dass man nur die Möglichkeit hat, wieder einigermassen zum Normalzustand zurück zu finden, wenn man sich eine Weile lang an gewisse Einschränkungen hält. Klappt das nicht, zögert sich der ganze Scheiss doch nur hinaus.

    Und ja - ich bin auch (positiv) überrascht, dass unsere Spitäler gar nicht so voll sind.
    Applaus vom Balkon braucht es momentan ehner für den Pöstler, die Aldi-Angestellten und den Bus-Chauffeur. Aber davon haben sie auch nichts zu Fressen ;)


  • das ist def. mühsam, eigentlich müsste man die ignoranten der ü65 Risikogruppe dazu verpflichten, dass es keine Wiederbelebungsmassnahmen gibt und sie im Fall der Fälle hinter jüngeren Patienten anstehen müssten: dann wäre es bei einem grossen Ausbruch zumindest für die Ärzte geregelt und sie müssen nicht (in)moralische Entscheidungen treffen?!

    Für Selbstverantwortung im Gesundheitswesen etwas bin ich schon lange, aber bitte dann konsequent. Wer sich beispielsweise mit Rauchen selber mutwillig zerstört, soll eine Behandlung von Lungenkrebs zum Teil selber übernehmen, wer sauft bis zum Umfallen bei einer Leberzirrhose ebenfalls etc. Genauso wie man bei fahrlässig herbeigeführten Unfällen für einen Teil selber verantwortlich ist.

  • Auch wenn es mich ebenfalls stört, ein gewisses Verständnis muss man dafür schon auch aufbringen. Viele 70-80+ jährige fühlen sich noch nicht uralt sondern sind eigentlich noch ziemlich fit und sind viel unterwegs. Wenn man denen jetzt sagt, sie müssen wochen- oder sogar monatelang zu Hause bleiben, kann das schon sehr schwer zum Akzeptieren sein und auch psychische Probleme mit sich bringen. Auch wenn die Digitalisierung auch bei den Senioren ankommt, ihr Sozialleben findet halt nach wie vor nicht auf Skype, Facebook oder Instagram statt sondern bei einem kleinen Schwatz im Migros, beim Einzahlen auf der Poststelle, beim Coiffeur etc. Das wie gesagt über lange Zeit zu verlieren ist genauso schwer wie für die jüngere Generation Einschränkungen zu akzeptieren.

    Zudem wollen einige Alte keine Hilfe annehmen, weil sie das als "Kontrollverlust" ansehen, quasi man kann nicht mehr selber für sich sorgen und geht damit den ersten Schritt in Richtung Altersheim. Sagt zumindest eine Kollegin von mir, welche bei der Spitex arbeitet.


    das ist genau der punkt bei unseren älteren/alten mitbürgern. die angst vor kontrollverlust des eigenen lebens! wir reden von der generation die während, oder kurz nach, dem 2. weltkrieg sozialisiert wurde. denen wurde wirklich nichts geschenkt! gekauft wurde sowieso erst dann etwas, wenn man das geld dafür zusammengespart hatte.

    diese generation hat auch - eben aus angst die kontrolle übers eigene leben abgeben zu müssen - fürchterlich angst vor dem altersheim. ich zb. (stand heute natürlich), stelle mir das altersheim voll cool vor. jederzeit kollegen um sich, jassen ohne ende, ein bier trinken mit dem zimmer nachbarn, medizinische versorgung während 24 stunden, hübsche, junge betreuerinnen...was soll daran so schlimm sein? aber eben, es ist die letzte station im leben vor dem friedhof. verständlich, dass das nicht so einfach zu handeln ist!

    NieUsenandGah

  • Für Selbstverantwortung im Gesundheitswesen etwas bin ich schon lange, aber bitte dann konsequent. Wer sich beispielsweise mit Rauchen selber mutwillig zerstört, soll eine Behandlung von Lungenkrebs zum Teil selber übernehmen, wer sauft bis zum Umfallen bei einer Leberzirrhose ebenfalls etc. Genauso wie man bei fahrlässig herbeigeführten Unfällen für einen Teil selber verantwortlich ist.


    mehr selbstverantwortung ist sicher kein falscher ansatz. in keiner lebenssituation.

    ABER: wer entscheidet zb. bei lungenkrebs, wieviel schuld der kranke trägt? es gibt lungenkrebs patienten, welche nie geraucht haben! ist derjenige lungenkrebspatient, welcher sein leben lang 10 zigaretten am tag rauchte, gleich verantwortlich für sich selber wie der lebenslange ketten raucher? diese liste kann endlos aufgelistet werden...

    ich möchte jedenfalls nicht der entscheidungsverantwortliche sein...

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    So schlecht hat es die Generation der jetzt ca. 70-jährigen nun wirklich nicht gehabt.

    Sie haben eine AHV, von der wir wohl nur träumen können (jetzt sowieso) und auch was die PK betrifft, wird bei uns sicher weniger vorhanden sein, wenn wir mal pensioniert werden (es gab auch eine ganz andere Verzinsung) . Den Krieg haben sie auch nicht wirklich erlebt und fast während ihres ganzen Arbeitslebens, war es im Vergleich zu jetzt viel einfacher, eine Stelle zu bekommen. In den 80ern konnte man teilweise bei einer Firma anklopfen und frage, ob sie eine Stelle frei hätten und am nächsten Tag konnte man mit der Arbeit beginnen.

    Viele konnten sich noch Häuser zu erschwinglichen Preisen kaufen - heute findest du nicht mal mehr ein Stück Land, wo du ein Haus hinstellen könntest.

    Sie jammern über die hohen Krankenkassenprämien. Wir müssen uns schon in unserem Alter mit hohen Prämien rumschlagen und die Prämien im Alter stehen und erst noch bevor.

    Nur die Smartphones und Tablets haben sie mehrheitlich verpasst. Aber ob das so schlecht ist?

    So wahnsinnig schlecht haben die es im Ganzen gesehen nun wirklich nicht erwischt!!!

    Es ist - wie bei uns natürlich auch - jammern auf sehr hohem Niveau.

    Und was das Altersheim betrifft, frage ich mich halt auch, welche Generation dann mal die erste sein wird, die es sich dort anders einrichtet als die aktuellen Alten.
    Die verhalten sich schon noch wie zu ganz anderen Zeiten. Kämpfen um den Sitzplatz in der Kantine und sind per Sie mit den Mitbewohner, anstatt es mit denen lustig zu haben. Ab wann werden Playsations und Nintendo-Geräte in den Altersheimen normal sein?


  • man muss unterscheiden nach dem Jahrgang: die +/- ums jahr 1950 geborenen, haben den absoluten joker gezogen! zur zeit des wirtschaftswunders kinder/jugendliche, no limit gegen oben. die absolut geile hippiezeit als jugendliche, junge erwachsene erlebt, freie liebe, drogen, entstehen der popmusik etc. nie wirkliche existenzielle ängste bis hin zu einer fetten pension heute. und diejenigen welche in kenne, sind durchaus auch mit smartphones und computern vertraut!

    aber die um 1935 geborenen, erlebten doch eine kindheit/jugend mit einigen entbehrungen, zumindest materieller art. aber heute, als ahv-ler, haben sie es tatsächlich auch sehr gut! vermutlich sogar besser, als wir es nach der pension haben werden.

    richtig geil wird es in den altersheimen dann, wenn nicht mehr der üetliberg chor zur nachmittagsvorstellung kommt, sondern die ac/dc cover band! :rofl:

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    ;)

    Kommt noch dazu, dass alle, die schon pensioniert sind, ihren Umwandlungssatz bis in alle Ewigkeit behalten und die aktuelle Rente weiter einkassieren werden.


    Was ich noch sagen wollte, zu einem Beitrag von dir ganz am Anfang:

    Was denkst du, ist momentan weniger stressig?
    Das Leben mit vier Kindern (zwar mit Haus und Garten) oder die traute Zweisamkeit, mit weniger Ausflügen und Partys? Dafür mir allen Möglichkeiten, die man heute von zu Hause aus hat.

    Der wichtigste Unterschied ist wohl, dass ich mein Leben weniger einschränken muss, weil ich auch sonst (momentan) keine Zeit für viele dieser Freizeitveranstaltungen habe ;)

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