Fribourg - ZSC 8.4.2022

    • Offizieller Beitrag

    Schwalben-Busse gegen DiDomenico

    Donnerstag, 7. April 2022, 12:07 - Medienmitteilung

    Christopher DiDomenico von Fribourg-Gottéron wird wegen Vortäuschen eines Fouls im Playoff-Spiel der National League vom 29. März 2022 zwischen Fribourg-Gottéron und dem Lausanne HC mit CHF 2’000.— gebüsst (inkl. Verfahrenskosten).

    Leider OHNE Sperre.....

    Und das von einem "Aggressiv" - Leader ........ :kotz: :kotz:

    • Offizieller Beitrag

    Na ja zweiter gegen dritter, Quali war 2:2. Ein Duell auf Augenhöhe. Unsere haben noch Luft nach oben, müssen sich aber tatsächlich auch steigern.

    Schoso.

    Aber ich würde Fribourg doch leicht favorisieren. Unsere Jungs müssten schon ein anderes Hockey auf's Eis bringen. Und wie gesagt, das was bei Fribourg

    dieses Jahr besser ist als alle Jahre davor: Ihre Defensive. Aber klar, verstecken müssen wir uns definitiv nicht vor ihnen!

  • Schoso.

    Aber ich würde Fribourg doch leicht favorisieren. Unsere Jungs müssten schon ein anderes Hockey auf's Eis bringen. Und wie gesagt, das was bei Fribourg

    dieses Jahr besser ist als alle Jahre davor: Ihre Defensive. Aber klar, verstecken müssen wir uns definitiv nicht vor ihnen!

    ...und der grösste Druck das Saison-Minimalziel zu erreichen wurde unsererseits erreicht.
    Das kann schon auch gewisse neue Energie (Mental) geben.

    Ausserdem finde ich es für uns besser wenn wir auswärts starten, der Druck liegt bei Fribourg (Favorit/Heimspiel).

    Russki standart!!

  • Ist so! Wie oft haben wir ein erstes Heimspiel schon verloren?

    viel zu viel.

    Ich bin glaube ich der einzige der nicht traurig ist wenn wir von Platz 5 aus starten ;P

    Wenn du dann das 1. Spiel auswärts verlierst, ist der Druck dann aber um so höher.

    Spiel 1 können Sie packen, wenn sie von der Strafbank fern bleiben.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Gottéron-Trainer Christian Dubé

    Er erobert die Herzen mit Schirmmütze, Fliege und viel Mut

    Er überzeugt modisch und mit seinem Coaching: Der 44-jährige Kanadier hat Fribourg zum Spitzenclub geformt. Im Playoff-Halbfinal fordert er die ZSC Lions.

    Simon Graf
    Simon Graf
    Publiziert heute um 16:43 Uhr

    Farbtupfer an der Bande, aufregendes Hockey auf dem Eis: Christian Dubé überzeugt als Trainer von Fribourg-Gottéron.


    Farbtupfer an der Bande, aufregendes Hockey auf dem Eis: Christian Dubé überzeugt als Trainer von Fribourg-Gottéron. Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)

    Stil hatte Christian Dubé schon immer. Wenn er auf dem Eis herumkurvte, meist mit gelbem Topskorer-Helm, sah das stets elegant aus. Und den Stil hat er sich als Coach bewahrt. Immer schick gekleidet, bringt er hinter der Bank Gottérons seine eigene Note ein. Mal im klassisch schwarzen Anzug, mal im gestreiften, mit auffälliger Schirmmütze, sogar mit Fliege, im olivgrünen Mantel oder vor den Festtagen im farbenfrohen Anzug mit Weihnachtsbäumen und Schneeflocken.


    «So bin ich halt», sagt er schmunzelnd. «Ich liebe Mode, da bin ich wohl ein anderer Typ als viele andere. Ich liebte schon immer schöne Dinge, schöne Kleider. Das ist Teil von mir, und ich werde das nicht verändern.» Hilft ihm seine Frau bei der Kleiderauswahl? Er winkt ab. «Ich wähle alles selber aus.» Christian Dubé fällt auch modisch auf. Sei es mit Mantel und Krawatte …


    Christian Dubé fällt auch modisch auf. Sei es mit Mantel und Krawatte … Foto: Pascal Müller (Freshfocus)



    Dass Dubé keine Scheu hat, als Coach modisch aufzufallen, zeigt auch sein Selbstvertrauen. Ein Selbstvertrauen, das er brauchte, um praktisch aus dem Nichts seine Trainerkarriere zu starten. Im Oktober 2019 entliess er als Sportchef den ungeliebten Kanadier Mark French und übernahm interimistisch zusammen mit Juniorencoach Pavel Rosa.

    «Es war eine Notfall-Situation», blickt Dubé zurück. «Wir wollten nur für zwei Wochen bleiben, bis wir einen neuen Coach gefunden hatten. Dann begannen wir zu gewinnen, und die Jungs fragten: ‹Wieso bleibst du nicht, und wir sehen, wie es läuft?› Drei Jahre später sind wir immer noch hier.»


    Er wollte gar nicht Trainer werden


    Wusste Dubé immer, dass er einmal Coach werden würde? Er lacht. «Ich wusste immer: Ich will nie Coach werden.» Wieso nicht? «Ich ahnte schon, dass es Spass machen könnte. Ich hatte es bei meinem Vater Normand ja schon mitbekommen. Die Strategie, das Coaching – ich hatte nie Zweifel, dass das zu mir passen würde. Aber meine Sorge war, dass ich ein sehr emotionaler Mensch bin. Ich fragte mich: Kann ich ruhig genug sein, um ein Coach zu sein?»

    Wenn man den 44-Jährigen dieser Tage beobachtet hinter der Bank, meist ganz beherrscht, kann man seine Bedenken nicht recht nachvollziehen. «Gegen aussen ist er meist sehr ruhig», sagt Journalist Pierre Salinas, der für die Freiburger Zeitung «La Liberté» über Gottéron schreibt. «Er spricht auch mit sanfter Stimme. Aber in seinem Inneren ist er ein Vulkan.»

    Dubé schmunzelt: «So ist es. Aber hinter der Bank bist du ein Vorbild für deine Spieler. Du kannst schon einmal deine Nerven verlieren und herumschreien, aber nicht zu oft. Ich wusste: Wenn ich in dieser Rolle bleiben will, muss ich mich beherrschen, entspannter werden. In der Garderobe rede ich viel, werde ich auch laut, aber hinter der Bank muss ich fokussiert sein und zeigen, dass ich weiss, was ich tue.»


    Als sich Dubé damals im Oktober 2019 entschied, bis Ende Saison an der Bande zu bleiben, holte er den früheren Nationalcoach Sean Simpson als Berater ins Boot. «Sean war eine grosse Hilfe für uns», sagt er. «Pavel hatte die U-20 betreut, ich war ganz neu im Coaching. Sean brachte uns viel bei, half uns bei der Strategie, mit dem System, dem Defensivspiel, dem Forechecking.» Nach jener Saison hatte Dubé das Gefühl, genug gelernt zu haben, und versuchte es ohne Simpson. 2020/21 führte er Gottéron auf Rang 3, in diesem Winter sogar auf Rang 2 und fürs Erste in den Halbfinal gegen die ZSC Lions.

    Zitat
    «Es war eine gute Entscheidung, dass Christian an die Bande herabstieg. Er will die Dinge selber in die Hand nehmen.»
    Assistenz-Sportchef Gerd Zenhäusern

    Sportchef ist er geblieben, assistiert wird er dabei von Gerd Zenhäusern, der ihm die meiste Arbeit abnimmt. «Christian hat sich nicht verändert», sagt Zenhäusern. «Er sucht immer den Erfolg, egal ob als Spieler, Sportchef, Trainer. Es war eine gute Entscheidung, dass er an die Bande herabstieg. Sportchef zu sein und nicht direkt beeinflussen zu können, was auf dem Eis passiert, das entsprach ihm nicht. Er will die Dinge selber in die Hand nehmen.»


    Er scheut das Risiko nicht


    Dubé habe sich als Coach gefunden, sei proaktiv auf der Bank, urteilt Gottéron-Kenner Salinas. «Zwar lässt er seit zwei Monaten fast immer mit den gleichen Linien spielen. Aber während der Spiele verändert er einiges. Er liebt es, Dinge auszuprobieren und Risiken einzugehen.» Wie kurz vor Weihnachten, als er gegen Lugano in der Overtime den Goalie herausnahm, um mit vier gegen drei Feldspieler zu spielen. Sein Mut wurde belohnt, Kilian Mottet traf zum Sieg.

    Abwartendes Eishockey würde nicht zu Dubé passen, sagt Zenhäusern. «Das wollen die Leute hier auch nicht sehen. Hier zählt nicht nur der Sieg, sondern auch die Art und Weise.» Dubé sagt: «Ich finde, wir spielen ein ziemlich aufregendes Eishockey, wenn ich die Spiele anschaue, die wir bisher hatten. In der Regular Season, aber auch im Playoff. Wenn wir den Puck haben, will ich, dass die Spieler etwas damit anstellen.» Im Viertelfinal gegen Lausanne schoss Gottéron in fünf Spielen 18 Tore. Der Film zum Viertelfinal: Die Lions produzierten über das turbulente Duell gegen Biel einen 17-minütigen Kurzfilm. Zu sehen ist er auf der Plattform «MyLions». Trailer: ZSC Lions

    In Freiburg herrscht wieder einmal Hockey-Euphorie, alle online verfügbaren Tickets für die ersten zwei Heimspiele des Halbfinals waren am Dienstag innert drei Minuten ausverkauft. Vor der Patinoire bildeten sich lange Schlangen. Die Erwartungen sind gross. Geht das nicht auch mit Druck einher? Dubé winkt ab. «Druck ist, wenn du darum kämpfst, nicht abzusteigen. Wir haben keinen Druck, wir haben einfach Spass. Ich finde es wunderbar, dass wir die ganze Stadt hinter uns haben. Dass alle über Eishockey reden. Für solche Momente lebst du als Spieler und als Coach.»


    Die Titelduelle mit den ZSC Lions


    Als Dubé als Spieler 1999 mit 22 in die Schweiz kam, buhlten die ZSC Lions und Lugano um ihn. Der damalige Zürcher Coach Kent Ruhnke, der seinen Vater Normand gut kannte, wusste, dass er das Rennen verloren hatte, als der Topstürmer zum Barbecue bei ihm mit einem Teamauto Luganos aufkreuzte. «Ich liebte Zürich immer als Stadt», sagt Dubé. «Aber meiner Frau und mir gefiel es in Lugano noch etwas besser.»

    Die beiden Clubs duellierten sich 2000 und 2001 jeweils im Playoff-Final, die ZSC Lions setzten sich in sechs respektive sieben Spielen durch. Dubé spielte gross auf, wurde zweimal Playoff-Topskorer und ging phasenweise kaum vom Eis. «Ich liebte es, im alten Hallenstadion zu spielen», schwelgt er. «Die Atmosphäre war fantastisch und die Rennbahn rund um diese Halle einzigartig.» Meister wurde er aber erst 2004 mit dem SC Bern, als er doch noch unter Ruhnke spielte. Schon während seines Engagements beim SCB fiel Christian Dubé nicht nur auf dem Eis gern auf. Hier hoch über der Berner Altstadt.


    Schon während seines Engagements beim SCB fiel Christian Dubé nicht nur auf dem Eis gern auf. Hier hoch über der Berner Altstadt. Foto: Charles Ellena (arkive.ch)

    • Offizieller Beitrag

    Das mit dem ZSC und Lugano ist nur die halbe Wahrheit. Dieser Pisser hatte grossen "Stil", als er sich vom ZSC eingeladen wurde und

    über den grossen Teich nach Zürich flog. Aber am Flughafen ist er nicht bei Schenk sondern beim ehem. Sportchef von Lugano (Kaufmann)

    ins Auto gestiegen. Super Stil, echt.

    Und als Bern dann tatsächlich mit ihm Meister wurden - hat mich das fast mehr gestört, als dass nun die offizielle Hauptstadt den Kübel

    stemmen kann. Ich mag ihn nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Bei Watson sieht man uns leicht im Vorteil gegenüber Gottéron:

    National-League-Playoffs: Stärke-Analyse zu allen Halbfinal-Duellen (watson.ch)

    Nur 1 Punkt für beide Special-Teams zusammen ist - gelinde gesagt - ein Witz. Wie bereits gesagt, ich sehe uns 1:1 auf Augenhöhe.

    Aber nur wenn Kovar weiterhin so hält wie in den Spielen 3 - 5, sonst ist Fribourg für mich zu favorisieren.

  • Schwalben-Busse gegen DiDomenico

    Donnerstag, 7. April 2022, 12:07 - Medienmitteilung

    Christopher DiDomenico von Fribourg-Gottéron wird wegen Vortäuschen eines Fouls im Playoff-Spiel der National League vom 29. März 2022 zwischen Fribourg-Gottéron und dem Lausanne HC mit CHF 2’000.— gebüsst (inkl. Verfahrenskosten).

    Leider OHNE Sperre.....

    Die Sperre kommt schon noch..

  • Bin - wieder - irgendwie nicht so angespannt wie ich's sein sollte. Komisch ........

    Nun, nehmen wir das als gutes Zeichen. War ja gegen Biel vor dem 7. Match auch so.

    Ganz fies: Ich kann nicht live im Stadion sein - mein Sohnemann jedoch schon. Freut

    mich für ihn, wäre aber auch gerne dabei!

    Ich auch nicht. Ist wohl, weil es vor der Kiste einfach weniger Spass macht als in einem Käfig mit einem Mob Fonduefresser um sich rum. Vielleicht sind wir einfach zu siegesicher, Colin :suff: .

  • Naja

    seis drum hier noch die SRF Vorschau Fribourg - ZSC.

    Vorschau Freiburg – ZSC Lions
    Die Special-Team-Könige und eine rabenschwarze ZSC-Serie

    Im Playoff-Halbfinal gegen Freiburg kämpft der ZSC auch gegen die Dämonen aus der Vergangenheit an.

    Was spricht für wen?

    • Für Freiburg: Die «Drachen» setzten sich im Westschweizer Viertelfinal-Duell mit Lausanne überraschend deutlich mit 4:1 durch. Dabei bewiesen die Freiburger starke Nerven: Nur gerade ein Spiel wurde mit mehr als einem Tor Unterschied gewonnen, 3 Partien wurden gar erst in der Overtime entschieden. Der grösste Druck – ein frühes Scheitern nach einer tollen Quali – ist nun weg, was befreiend wirken kann.
    • Für die ZSC Lions: Die Zürcher zeigten in der Viertelfinal-Serie gegen Biel Nehmerqualitäten und erwiesen sich als Befreiungskünstler. In der Serie lagen sie mit 0:2 und 2:3 in Rücklage, schafften aber noch die Wende. Und dies, obwohl die «Löwen» noch nicht annähernd ihr bestes Eishockey ausgepackt haben. Gut möglich, dass der überstandene Nervenkrimi nun zusätzliche Kräfte freisetzt.

    Gut zu wissen:

    • Bestes Powerplay trifft auf bestes Boxplay: Während Freiburg in den Playoff-Viertelfinals mit einer beeindruckenden Erfolgsquote von 42,86 Prozent das beste Powerplay-Team stellte, führen die Lions mit nicht minder imposanten 92,59 Prozent die Boxplay-Wertung an. Nachdem der ZSC in der Serie gegen Biel in den ersten beiden Unterzahl-Situationen 2 Treffer erhalten hatte, blieb man danach während sagenhaften 43:40 Minuten am Stück ohne Gegentor in Unterzahl. Mehr noch: Den Zürchern gelangen während dieser Zeit 2 Shorthander.
    • 2 Hexer im Kasten: Von allen Torhütern, die in den Viertelfinals mehr als 3 Partien bestritten haben, weisen Freiburgs Reto Berra (1,92) und Jakub Kovar (1,74) die tiefsten Gegentor-Schnitte auf. Vor allem Letzterer könnte sich als Glücksgriff für die Lions erweisen, stiess er doch erst kurz vor Weihnachten zum Team.
    • Bisher standen sich Freiburg und der ZSC in den Playoffs 4 Mal gegenüber. Für die Zürcher sieht die Bilanz verheerend aus. Sie verloren nicht nur alle 4 Serien, von 16 Playoff-Spielen gegen Gottéron konnten sie nur gerade eines gewinnen.
    • Mit Chris DiDomenico und Sven Andrighetto stehen sich die beiden Spieler mit den meisten Playoff-Skorerpunkten gegenüber. Der Freiburger DiDomenico brauchte für seine 3 Tore und 8 Assists aber 2 Spiele weniger als ZSC-Andrighetto für 2 Tore und 7 Vorlagen.
    • Noch scheint ZSC-Coach Rikard Grönborg bei den Ausländern auf der Suche nach der besten Formation. Gesetzt ist Torhüter Jakub Kovar, ausserdem durften auch Maxim Noreau und Justin Azevedo alle Partien bestreiten. Um die anderen beiden Plätze kämpft ein Quartett mit Tommi Kivistö, Garrett Roe, Marcus Krüger und John Quenneville, wobei Letzterer erst einmal das Vertrauen erhielt. Derlei Probleme kennt Gottéron-Trainer Christian Dubé nicht, denn Freiburg hat «nur» 4 Ausländer unter Vertrag, die alle spielen dürfen.
    • Kein Prophet, der voraussagt, dass diese Serie eine enge Kiste werden könnte. 3 der 4 Saisonduelle endeten mit einem Tor Unterschied, bei 2 Partien musste das Penaltyschiessen entscheiden.

    Freiburg - ZSC Lions: Wer setzt sich durch?

    Freiburg - ZSC Lions:
    Die Statistiken (Playoffs) Freiburg ZSC Lions
    Topskorer Chris DiDomenico (3 Tore/8 Assists) Sven Andrighetto (2/7)
    Fangquote Torhüter Reto Berra (93,48%) Jakub Kovar (94,27%)
    Meiste Strafminuten Chris DiDomenico (8 Minuten) Christian Marti (12)
    Quote Powerplay 42,86% 26,67%
    Quote Boxplay 90,48% 92,59%

    Die Direktduelle:
    6:6 Punkte
    25.09.2021: Freiburg - ZSC Lions 1:0

    29.11.2021: Freiburg – ZSC Lions 4:3 n.P.30.

    11.2021 ZSC Lions - Freiburg 5:4 n.P.

    02.01.2022 ZSC Lions – Freiburg 4:2

    Die 4 Saisonduelle im Video

    Bisherige Playoff-Begegnungen (seit 1997, Einführung von Best-of-7)

    2009, Viertelfinal: ZSC Lions - Freiburg 0:4

    2013, Halbfinal: Freiburg - ZSC Lions 4:1

    SRF zwei, sportlive, 31.3.2022, 19:40 Uhr; dab


    Vorschau Freiburg – ZSC Lions - Die Special-Team-Könige und eine rabenschwarze ZSC-Serie
    Im Playoff-Halbfinal gegen Freiburg kämpft der ZSC auch gegen die Dämonen aus der Vergangenheit an.
    www.srf.ch

    Russki standart!!

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