• Vertrag in Lugano wurde vorzeitig aufgelöst

    Michael Joly soll bereits einen neuen Verein innerhalb der National League gefunden haben

    Zuletzt machte die Meldung die Runde, dass der HC Lugano und Michael Joly den Vertrag vorzeitig aufgelöst haben. Der Kanadier steht also mitten in der Sommerpause ohne Verein für die kommende Spielzeit da. Jetzt scheint er aber bereits eine Lösung gefunden zu haben.

    Wie der Corriere Del Ticino berichtet, verbleibt Joly offenbar in der Schweiz. Nach zwei Jahren beim HC Lugano soll sich der 30-Jährige dem HC Ambri-Piotta anschliessen. Die Biancoblù haben für die kommende Saison mit Tim Heed, Jesse Virtanen und Chris DiDomenico erst drei Importspieler unter Vertrag. Joly wäre also der vierte Spieler mit Ausländerlizenz.

    Joly hat in der National League in zwei Saisons insgesamt 97 Partien absolviert und dabei 35 Tore erzielt und 49 Assists verbucht.

    Russki standart!!

  • So langsam nimmts mich schon Wunder wenn Leuenberger aus dem Hut Zaubern wird...

    2 neue brauchts auf jedenfall und wenn möglich keine Lückenbüsser sondern "echte" Verstärkungen welche auch nötige Konkurrenz den bisherigen machen können.

  • So langsam nimmts mich schon Wunder wenn Leuenberger aus dem Hut Zaubern wird...

    2 neue brauchts auf jedenfall und wenn möglich keine Lückenbüsser sondern "echte" Verstärkungen welche auch nötige Konkurrenz den bisherigen machen können.

    Denke nicht, dass sich vor der Free Agency was tut.

  • Schräge Geschichte.

    Kenne sonst keinen Finnischen Hockey Profi der in die Armee einrücken muss.

    Oder musste Alexsander Barkov oder sonst ein Finne aus der NHL auch einrücken?

    Mir kommt spontan der Goalie Antti Raanta in den Sinn

    The Meaning Behind My Mask | By Antti Raanta
    If you really want to appreciate the small things in life, I would suggest living with 5,000 guys on an army base in Finland ... in the middle of winter.
    www.theplayerstribune.com
  • Am Schluss sind dann alle Ligen wie in der DEL, bei 8-10 Imports :rofl:


    Eine Entscheidung, die nicht überall auf Zustimmung stösst

    Die Anzahl spielberechtigter Import-Spieler soll in Tschechien auf acht erhöht werden

    Die tschechische Eishockeyliga Extraliga plant eine signifikante Öffnung für ausländische Spieler, wie SwissHabsberichtet. Ab der kommenden Saison soll die Anzahl der erlaubten ausländischen Spieler pro Mannschaft von sechs auf acht erhöht werden. Diese Entscheidung wurde von der Vereinigung der Profiklubs (APK) getroffen und steht im Kontext anhaltender Spannungen mit dem tschechischen Eishockeyverband (ČSLH).

    Bisher verloren ausländische Spieler nach drei aufeinanderfolgenden Saisons in nationalen Wettbewerben ihren "Ausländerstatus." Die Klubs betrachten diese Regel als veraltet und rechtlich fragwürdig. Jan Tůma, Präsident der APK, erklärte in einer Mitteilung: "Wir wollen ein Modell korrigieren, das wir nicht mehr für relevant halten."Die APK strebt eine Harmonisierung mit dem EU-Recht an, das die Freizügigkeit von Arbeitnehmern, einschliesslich Sportlern, innerhalb der Union garantiert.

    Martin Loukota, Direktor der Extraliga, dämpft jedoch die Erwartungen bezüglich eines sofortigen Anstiegs ausländischer Spieler: "Man sollte keinen massiven Zustrom von Ausländern erwarten. Die meisten Kader sind bereits geschlossen, und es gibt nicht viele freie ausländische Spieler auf dem Markt."

    Die Entscheidung stösst nicht überall auf Zustimmung. Alois Hadamczik, Präsident des Verbandes, bezeichnet die Massnahmeals "Rückschritt" für das tschechische Eishockey und befürchtet negative Auswirkungen auf die lokale Nachwuchsförderung. Viele Klubs argumentieren jedoch mit wirtschaftlichen Vorteilen: Durchschnittliche ausländische Spieler sind oft kostengünstiger als gleichwertige tschechische Spieler, was auf die Knappheit lokaler Talente zurückzuführen ist.

    Das mittelfristige Ziel ist klar definiert: Die sogenannte "Einbürgerungsregel" nach drei Jahren soll abgeschafft werden.Stattdessen soll der Ausländerstatus für alle Nicht-Tschechen beibehalten und nur für Spieler aus Nicht-EU/EWR-Ländern wie Kanada, USA oder der Schweiz begrenzt werden. Dieses Modell orientiert sich an der deutschen DEL, wo neun Ausländer pro Spiel erlaubt sind, und der Schweiz mit einer Grenze von sechs ausländischen Spielern.

    Russki standart!!

  • Für unseren Captain könnte es auch schon bald soweit sein.


    Gleich vier Spieler kommen der ominösen Marke näher

    Der illustre 1'000er-Club könnte in der kommenden Saison auf über 20 Mitglieder anwachsen

    Der 1'000er-Club der National League besteht derzeit aus 17 Mitgliedern. Marc Wieser war der letzte Spieler, der seine 1'000. Partie in der höchsten Schweizer Eishockeyliga absolviert hat. Wir werden nun einmal einen Blick auf die Spieler der 14 Teams mit den meisten absolvierten Partien in der National League.

    Hinweis: Die Statistiken stammen von eliteprospects.com. Es zählen alle Partien in der National League, also auch jene Spiele, die in anderen Clubs absolviert wurden.

    14. Jason Fuchs (Lausanne HC): 589 National-League-Spiele

    Joël Genazzi hat seine Karriere beendet, Lukas Frick ist zum HC Davos gewechselt und damit hat der Lausanne HC die beiden Spieler mit den meisten NL-Partien im Team verloren. Neu führt Jason Fuchs die Liste bei den Waadtländern mit 589 Einsätzen an. An zweiter Stelle im Team steht übrigens Fabian Heldner mit 536 Partien.

    13. Marc-Antoine Pouliot (Genève-Servette HC): 601 National-League-Spiele

    Erst kürzlich hat Marc-Antoine Pouliot seinen Vertrag beim Genève-Servette HC um eine weitere Saison verlängert. Der kanadisch-schweizerische Doppelbürger spielt mittlerweile seit 2021 für die Grenats. Er geht in seine 14. National-League-Saison und kommt auf 601 Partien. Platz zwei beim GSHC belegt Vincent Praplan mit 539 Einsätzen.

    12. Samuel Erni (SCL Tigers): 672 National-League-Spiele

    Zu Beginn der letzten Saison hatte bei den SCL Tigers Pascal Berger noch am meisten Einsätze. Der Stürmer hat seine Karriere allerdings beendet und wird durch Samuel Erni abgelöst. In 627 Partien erzielte der Verteidiger 18 Treffer. Darunter auch ein Air-Hook-Tor gegen den EHC Kloten. Mittlerweile ist er 34 Jahre alt und hat noch einen Vertrag bis zum Ende der kommenden Spielzeit.

    11. Dominic Lammer (SC Rapperswil-Jona Lakers): 676 National-League-Spiele

    Nur gerade 25 Partien absolvierte Dominic Lammer in der vergangenen Saison. Im letzten Sommer belegte er in diesem Ranking noch den letzten Rang mit 651 Einsätzen. Mittlerweile steht der Stürmer bei 676 Spielen und konnte drei Plätze gutmachen. Insgesamt kommt der 32-Jährige auf 122 Tore und 129 Vorlagen in der besten Schweizer Eishockeyliga.

    10. Killian Mottet (HC Ajoie): 684 National-League-Spiele

    Eine spezielle Situation gibt es beim HC Ajoie. Killian Mottet hat noch keine Partie für die Jurassier absolviert, ist aber dennoch der Spieler mit den meisten NL-Einsätzen im Team. Der Stürmer kommt vom HC Fribourg-Gottéron nach Pruntrut, wo er Marco Maurer ablöst, der sich seinerseits dem HC Sierre angeschlossen hat. Goalie Benjamin Conz kommt übrigens auf 674 Einsätze in der National League und belegt in der Torhüter-Rangliste den zweiten Platz.

    9. Lukas Frick (HC Davos): 705 National-League-Spiele

    Der Verteidiger wechselte vom Lausanne HC zum HC Davos und ist bei den Bündnern direkt der Spieler mit den meisten Einsätzen in der National League. Das natürlich nur, weil Andres Ambühl seine Karriere beendet hat. Frick geht in seine 14. Saison in der höchsten Schweizer Eishockeyliga. Die Partien absolvierte er im Trikot des EHC Kloten und des Lausanne HC. Jetzt kommt also ein drittes Team in seinen Karriere-Verlauf mit dazu.

    8. Samuel Guerra (HC Lugano): 747 National-League-Spiele

    Gleich den nächsten Verteidiger finden wir beim HC Lugano. Bereits im letzten Sommer hatte Samuel Guerra bei den Bianconeri am meisten Partien absolviert. Mit dem Zuzug von Dario Simion hat er allerdings Konkurrenz erhalten. Der Stürmer hat in seiner Karriere nur gerade zehn Spiele weniger absolviert als Guerra.

    7. Reto Schäppi (EHC Kloten): 863 National-League-Spiele

    Bei den Flughafenstädtern ist Reto Schäppi der Spieler mit den meisten Einsätzen in der höchsten Schweizer Eishockeyliga. Er lässt damit Steve Kellenberger hinter sich, der auf 778 Spiele in der National League kommt. Schäppi hat in Kloten noch einen Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison. Will er dem 1'000er-Club beitreten, muss er wohl bis 2028 weiterspielen.

    6. Tristan Scherwey (SC Bern): 880 National-League-Spiele

    Beim SC Bern ist Tristan Scherwey der Spieler mit den meisten National-League-Spielen. Er ist einer von nur drei NL-Spielern, die bereits vor 2010 für denselben Club gespielt haben. Mit dem Karriereende von Beat Gerber ist es zu einem Zweikampf um die Führung bei den meisten NL-Einsätzen gekommen. Simon Moser klebt Scherwey im Nacken und hat nur zwei Spiele weniger absolviert.

    5. Raphael Diaz (EV Zug): 953 National-League-Spiele

    Im letzten Sommer war beim EV Zug noch Leonardo Genoni in Führung. Der Schlussmann liegt aktuell bei 943 NL-Partien und ist einer von vier Spielern, die in der kommenden Saison dem 1'000er-Club beitreten könnten. Dafür müssen aber einige Playoff-Spiele hinzukommen. Mit der Rückkehr von Raphael Diaz übernimmt der Verteidiger auch gleich die Spitzenposition. Ihm fehlen noch 47 Spiele für den 1'000er-Club. Verpasst er wenig bis gar keine Partien, wird er diese ominöse Marke erreichen.

    4. Patrick Geering (ZSC Lions): 972 National-League-Spiele

    Nach Tristan Scherwey ist Patrick Geering der zweite von drei NL-Spielern, die bereits vor 2010 für ihren jetzigen Club aufgelaufen sind und seither kein anderes Club-Trikot angezogen haben. Geering hat in der vergangenen Spielzeit seinen fünften Schweizer-Meistertitel feiern können und schwebt mit den ZSC Lions derzeit auf einer Erfolgswelle. Auch er dürfte bald Mitglied des 1'000er-Clubs werden.

    3. Robin Grossmann (EHC Biel-Bienne): 994 National-League-Spiele

    Es müsste sehr viel schieflaufen, wenn Robin Grossmann in der kommenden Saison nicht das nächste Mitglied im 1'000er-Club wird. Der Verteidiger des EHC Biel kommt auf 994 NL-Spiele und sieht damit das Ziel bereits vor Augen. Er geht in seine 21. Saison und hat in seiner Karriere bislang 250 Scorerpunkte gesammelt.

    2. Dario Bürgler (HC Ambri-Piotta): 1'026 National-League-Spiele

    In der letzten Saison hat Dario Bürgler die ominöse Marke von 1'000 Partien in der höchsten Schweizer Eishockeyliga erreicht. Der Stürmer des HC Ambri-Piotta belegt von den aktiven Spielern den zweiten Platz, was die Anzahl NL-Partien betrifft. In der ewigen Tabelle liegt Bürgler bereits auf dem zwölften Rang und benötigt nur noch neun Einsätze, um in die Top-10 vorzustossen.

    1. Julien Sprunger (HC Fribourg-Gottéron): 1'117 National-League-Spiele

    An erster Stelle steht wenig überraschend Julien Sprunger. Mr. Gottéron läuft seit der Saison 2002/03 für die Saanestädter auf. Er ist damit auch der dritte aktive NL-Spieler, der vor 2010 bereits für den jetzigen Club gespielt hatte. In der ewigen Tabelle der absolvierten NL-Partien belegt Sprunger den fünften Rang. Mit 50 Spielen in der kommenden Saison würde er mit Matthias Seger gleichziehen. Kommt er gar auf 54 Einsätze, dann egalisiert Sprunger die Marke von Beat Forster und steigt in die Top-3 auf.


    Russki standart!!

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