• Offizieller Beitrag


    Könnte nicht jemand den Text hier posten? Ist leider nur für Abokunden sichtbar. Merci im Voraus

    Wettrüsten unter Fussball-Schlägern

    Hausbesuche, Auflauern, Angriffe auf offener Strasse: Mitglieder der FCZ- und GC-Fangruppierungen äussern sich besorgt über die Entwicklung in der Szene.

    Die Stadtpolizei Zürich geht mit Wasserwerfern, Reizstoff und Gummischrot dazwischen, ­verhindert ein Aufeinandertreffen der mehreren Hundert Fans. «Sie können sich vorstellen, dass es einiges an Mut braucht, da dazwischenzugehen», sagt Polizeisprecher Marco Cortesi danach. Nur zwei Stunden später wird die Polizei von Unbeteiligten in die Bienenstrasse in der Nähe des Stadions Letzigrund gerufen. Sie findet dort einen 14-Jährigen mit Verletzungen an Kopf und Oberkörper. Er wurde von mehreren Unbekannten mit Faustschlägen traktiert. Gestern Mittwoch konnte er das Spital wieder verlassen, er wird nun von der Polizei zur Einvernahme vorgeladen.

    Samstag, 19 Uhr, Anpfiff: GC hat die 0:2-Niederlage vom letzten Stadtzürcher Derby wettzumachen. Es gelingt: GC gewinnt 4:0. Der Frust beim FCZ sitzt tief. Kurz vor 22 Uhr werfen in Altstetten, wo auch das FCZ-Fanlokal liegt, mehrere Fussballfans Flaschen und Steine gegen ein fahrendes Auto. Ein paar Kilometer weiter, im Seefeld, wird zur fast gleichen Zeit ein 20-Jähriger von einer grösseren Personengruppe angegriffen. Ob dieser Vorfall im Zusammenhang mit dem Fussballderby stand, kann der Polizeisprecher nicht verifizieren. Bestätigt ist aber, dass kurz nach Mitternacht rund 50 gewaltbereite Fans, bewaffnet mit Eisenstangen, Baseballschlägern, Steinen und Flaschen, in der Nähe des Limmatplatzes aufmarschierten. Das Fan­lokal der Grasshoppers befindet sich in unmittelbarer Nähe. Abermals setzt die Polizei Gummischrot ein, die Chaoten schlagen zurück. Eine Beamtin wird von einem unbekannten Wurfgegenstand am Kopf verletzt.

    Von Vorkommnissen wie jenen vom letzten Wochenende war in Zürich zuletzt nur selten die Rede. Polizeisprecher Marco Cortesi erklärt sich die neue Welle der Gewalt mit der Rückkehr des FC Zürich in die Super League. Zuvor tourte der Club monatelang durch die Fussballprovinzen, die gewaltbereiten FCZ-Fans fanden bei den Clubs der Challenge League keine ebenbürtigen Gegner. Mit dem FCZ-Aufstieg, so scheint es, kehrte auch die Gewalt nach Zürich zurück – nicht im, aber rund um das Stadion. In Fankreisen ist die Gewalt zwischen GC- und FCZ-Anhängern aber seit zehn Jahren ein Thema; damals klauten GC-Fans eine FCZ-Fahne. Wie TA-Recherchen ergaben, machen sich aber jetzt sogar teils die Fans selber Sorgen. Übereinstimmende Quellen beschreiben denn ein eigentliches «Wettrüsten» unter den gewaltbereiten Fans der rivalisierenden Zürcher Clubs. Der Ehren­kodex, der verbot, Waffen einzusetzen, gelte längst nicht mehr. Konsequent greift der Kodex nur noch punkto Zusammenarbeit mit der Polizei: Attacken werden nicht angezeigt, niemand aus der Szene spricht, auch lieber nicht mit den Medien.

    Vor der Partie des FC Zürich gegen den Grasshopper Club gab es Ausschreitungen in der Umgebung des Hardturms. Video: Leserreporter/Tamedia
    Waffen gehörten heute selbstverständlich dazu, heisst es aus Fankreisen. Und auch, dass einer in Ruhe gelassen werden muss, wenn er am Boden liegt, gelte nicht mehr. «Nimmt einer einmal einen Baseballschläger mit, nimmt der andere beim nächsten Mal auch einen mit», skizziert ein Fan das aktuelle Hochschaukeln der Gewalt. Es habe schon lange vor dem FCZ-Wiederaufstieg begonnen. Die Attacken würden personalisierter und brutaler.

    Immer häufiger werden eigentliche Hausbesuche durchgeführt – einzelne Fans werden gezielt zu Hause abgepasst und verprügelt. Immer öfter kommt es vor, dass Fans auf dem Arbeitsweg oder auf offener Strasse bei Tageslicht angegriffen werden. Gewisse Stadtkreise und Ausgehlokale werden von einigen gemieden; aus Sicherheitsgründen. Mit Fussball hat das kaum mehr was zu tun: Als vor drei Wochen ein knappes Dutzend GC-Fans nach einem Auswärtsspiel der U-21 wieder am Zürcher Hauptbahnhof eintraf, lauerten schon rund drei Dutzend FCZ-Fans. Die meisten ­GC-Anhänger ergriffen die Flucht. Jene, die blieben, wurden mit Fäusten und Flaschen traktiert. Anzeige erstattete niemand. Polizeibekannt sind zwei Massenschlägereien diesen Sommer, die Fassade und die Scheiben des GC-Fanlokals werden regelmässig versprayt und eingeschlagen. Letzten Februar wurde ein 22-jähriger GC-Anhänger vor dem Fanlokal mit einem Messer attackiert. Die Polizei verhaftete wenig später einen 20-Jährigen und einen 21-Jährigen.

    «Nimmt einer einmal einen Baseballschläger mit, nimmt der andere beim nächsten Malauch einen mit.»
    Das «Spiel» sei gegenseitig und werde intensiver, sagen die Fans. Nur ist die FCZ-Fankurve deutlich grösser: Geschätzte 5000 FCZler stehen 2000 Grass­hoppers gegenüber – und nur ein Bruchteil davon ist gewalttätig. «Älteren wird es langsam zu viel», sagt ein Fan, «manche wechseln auf die Sitzplätze neben der Kurve». Andere sagen, dass beim FCZ gerade ein Generationenwechsel im Gange sei. Jüngere, die die Grenzen erst noch ausloten wollen, kämen nach.

    Welchem Club der 14-Jährige angehört, der letztes Wochenende spitalreif geprügelt wurde, weiss in der Szene niemand. Zumindest will es niemand wissen: «Besonders stolz kann keiner darauf sein, einen 14-Jährigen verprügelt zu haben», sagt einer. Das Alter sei aber jeweils schwer einzuschätzen, da jeder die typische Kleidung der Hooligans einfach im Internet kaufen könne. Gemäss der Szene sei der Junge aber nicht so schwer verletzt gewesen, wie berichtet wurde, er soll fähig gewesen sein, zu laufen.

    Zurückhaltende Clubs

    Die zehn am Aufmarsch am Limmatplatz verhafteten Personen vom Wochenende sind alle bereits wieder auf freiem Fuss. Gemäss Stadtpolizei waren sie zwischen 17 und 23 Jahre alt. «Da die Personen ausserhalb das Stadions verhaftet wurden, wird das Hooligan-Konkordat aber wahrscheinlich nicht greifen», sagt Marco Cortesi. Was die aktuellen Krawalle für das Spiel am kommenden Samstag vom FCZ gegen den FC Basel ­bedeuten, will die Stadtpolizei in einer Lagebeurteilung erst noch besprechen. Die Clubs selber reagieren zurückhaltend. Interviews stellen sie erst gegen Ende der Woche in Aussicht. In einem gemeinsamen Communiqué geben sie bekannt: «Wir verurteilen die jüngsten Vorfälle von Gewalt aufs Äusserste und finden es inakzeptabel, dass es rund um das Spiel, ausserhalb des Stadions, dazu gekommen ist.» Man sei sich der Thematik bewusst. (Tages-Anzeiger)

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    Schläger, denkt ans neue Stadion!

    Die gewalttätigen Fans liefern den Gegnern des Stadionprojekts auf dem Hardturmareal Argumente.

    Es hat geknallt rund ums Zürcher Fussballderby. Vor und nach dem Spiel kam es zu gegenseitigen Angriffen gewaltbereiter Fans, ein 14-Jähriger wurde ins Spital eingeliefert. Das alles war zu viel für Richard Wolff. Heute Morgen früh mussten die Führungen von FCZ und GC beim Zürcher Sicherheitsvorsteher antraben. Man sollte ­allerdings nicht allzu enttäuscht sein, wenn auch diese Runde kein Allheilmittel gegen junge Männer findet, die beim Prügeln ihren Kick suchen.

    Vieles wurde in den letzten Jahren in und um die Schweizer Stadien getan. Prävention mit Fanprojekten und Repression mit Stadionverboten. Und gerade die Zürcher Clubs suchen den Austausch mit ihren Fankurven. So eng das eben geht bei einer heterogenen Ansammlung von Tausenden von Menschen, die keineswegs alle dasselbe Ziel verfolgen. All das wird nie reichen, um Gewalt zu 100 Prozent zu verhindern. Aber die Anstrengungen zeitigen Erfolge. Und genau die führen absurderweise zu den Szenen, die es am Samstag in Zürich gab: Im Letzigrund selber nämlich blieb es während des Derbys ruhig. Je überwachter und ­sicherer aber die Stadien werden, desto mehr verschiebt sich die Gewalt in die Stadt.

    Womit sich die Frage stellt, wer verantwortlich ist, wenn Schläger, zeitlich und räumlich losgelöst von einem Fussballspiel, aufeinander losgehen. Sind es die Clubs? Nach dieser Logik hätte die Kleidermarke Lonsdale in den 90er-Jahren für Taten von Neonazis geradestehen müssen. Fans sind keine Vereinsangestellten, sie gehorchen nicht, nur weil ihnen ein Präsident etwas befiehlt. Und sollte jemand die Idee haben, dass Kollektivstrafen wie gesperrte Fankurven die Lösung seien: Es gibt keinen schnelleren Weg, Fans zu radikalisieren, als die Bestrafung Unschuldiger. Damit würde man sich zugleich eine mögliche ­Lösung des Problems verbauen. Die gewalttätigen Fans liefern nämlich den Gegnern des Stadionprojekts auf dem Hardturmareal Argumente. Sobald sich aber in den Kurven die Einsicht durchsetzt, dass prügelnde Halbstarke dabei sind, das neue Stadion zu verhindern, könnte es sein, dass die Störenfriede durch Selbstregulierung rasch zur Räson gebracht werden. (Tages-Anzeiger)

  • Egal ob Fussballrowdy oder Reclaim-the-Street-Aktivist oder sonst ein Krawallmacher. Solange man in 99,9% der Fälle nichts zu befürchten hat, weil die Polizei einen sowieso nicht verhaftet und wenn schon, dann mit wenig Konsequenzen wieder ziehen lässt, wird sich grundsätzlich auch nichts ändern. Und den Wolff kann ich sowieso nicht mehr ernst nehmen, seit er den friedlichen Fankonvoi vor ca. 2 Jahren komplett auseinander nehmen liess, währenddessen die im näher stehenden Gruppierungen trotz massivsten Sachbeschädigungen weitgehend unbehelligt blieben.

    Selbstregulierung funktioniert mehrheitlich, allerdings wohl nur im Stadion. Hatte auch im Derby wieder einige Szenen, wo vernünftige Kurvengänger die Hitzköpfe in die Schranken wiesen. Im Stadion scheint es mir tendenziell wieder friedlicher geworden zu sein, dafür verlagert sich wieder mehr nach Draussen.

  • im stadion ist es heutzutage massiv ruhiger als noch vor 20-40 jahren.

    aber weit weg vom stadion wird es schlimmer. aber für das können die clubs weder in die verantwortung genommen werden, noch etwas tun dagegen.

    ist ein gesellschaftliches phänomen, mit welchem wir wohl oder übel leben müssen.

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    NieUsenandGah

  • nach dem spiel gestern denke ich schon, dass man das spiel gegen niederhasli unter betriebsunfall abbuchen kann.

    nicht dass das 0:0 gestern gegen basel eine absolute augenweide war. aber der fcz war wieder gut organisiert und hat sich (bereits) wieder gefunden. trotzdem dass die basler um einiges stärker waren als das pack am letzten samstag.

    und trotzdem kamen die basler nur zu so etwas ähnlichem wie torchancen nach freistössen. nicht wenige davon nach korrekt gespieltem ball gepfiffen...die regel gestern: liegt ein basler gibts freistoos! motze selten über schiris, aber gestern wurde meine toleranz gegenüber diesem berufsstand doch ziemlich arg strapaziert!

    der negativpunkt gestern:

    arschlochbua kommt für arschlochoberlin ins spiel...sieht ziemlich beschissen aus auf der anzeigetafel!

    us de nzz am sunntig:

    Viel Kampf für einen Punkt

    Diesen einen Punkt festkrallen, in trockene Tücher bringen, um jeden Preis keinen Gegentreffer kassieren – als der FCZ-Trainer zwei Minuten vor Schluss den Verteidiger Alain Nef für den offensiv ausgerichteten Adrian Winter einwechselte, wirkte der Spielertausch wie die Zusammenfassung des vorangegangenen Geschehens. Der FCZ hatte nach einem Match ohne Höhepunkte einen Zähler gewonnen, der FC Basel zwei verloren. Verloren ­hatten aber auch die 15000 Zuschauer im Letzigrund, die ein enttäuschendes Spiel gesehen hatten.

    Der FC Zürich ging von Anfang an vorsichtig ins Spiel. Nach dem 0:4 gegen die Grasshoppers war der Mannschaft von Trainer Uli Forte anzumerken, dass sie sich über solide Abwehrarbeit wieder Sicherheit holen wollte. Das sah in der ersten Halbzeit ordentlich aus. Den Zürcher Angreifern gelang es durch frühes Pressing, die Basler nicht ins Spiel kommen zu lassen. Allerdings fehlte ihnen im Ballbesitz die Ruhe und vielleicht auch die Qualität, vor dem FCB-Tor aussichtsreiche Situationen zu kreieren. Zu sehr schien der Gedanke, keinen Fehler zu begehen, die Köpfe der FCZ-Spieler zu beherrschen. Strenggenommen hatte der FCZ keine einzige Torchance. Aber der FCZ zeigte sich gut organisiert, und er kam nicht unter die Räder wie im Derby. Ziel erreicht.

    «Wir hatten achtzig Prozent Ballbesitz, die Zürcher standen nur hinten drin und schlugen jeden zweiten Ball ins Aus», sagte der Basler Taulant Xhaka. Xhaka übertrieb, aber er hatte trotzdem nicht ganz unrecht mit seinem Kommentar zum Spiel. Vor allem in der zweiten Hälfte dominierte der FCB, aber auch der Serienmeister war zu keinen klaren Chancen gekommen. «Uns fehlte die Konsequenz und Klarheit auf den letzten dreissig Metern», sagte der FCB-Trainer Raphael Wicky. Gleichzeitig nahm er seine Mannschaft aber auch in Schutz und sagte, dass er «mit der Leistung zufrieden» sei und nannte ausdrücklich die jungen Stürmer Dimitri Oberlin und Albian Ajeti. Sie hatten einen schweren Stand, keinem war Entscheidendes gelungen.

    Gewinnen die Young Boys heute Sonntag gegen den FC Sion, beträgt der Rückstand des FCB vor dem Spiel gegen die Berner am nächsten Sonntag sieben Punkte. «Wir konzentrieren uns zuerst auf das Spiel gegen ZSKA Moskau», sagte Wicky. Mit einem Sieg am Dienstag hätten die Basler den zweiten Rang fast gesichert.

    Stephan Ramming, Zürich


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Fazit nach dem FCB Spiel:

    Hinter YB und dem FCB kann der FCZ dritter werden! Die anderen Teams hinter uns sind nicht besser und mehr kann man nicht erwarten wenn Canepa nicht (wieder) die Geldschleusen öffnet was ich nicht annehme.

    YB sieben Punkte vor dem FCB, ich hoffe weiter auf einen neuen Meister!

    In Luzern brennt der Baum und Babbel sitzt nun auf dem Schleudersitz.

  • Zitat von Mushu

    „Selbstregulierung“ [emoji23][emoji23]

    ja, selbstregulierung!

    den ganzen artikel habe ich im krawalle fred gepostet:

    Dass es heute in den Stadien mehrheitlich ruhig ist, ist repressiven Mitteln wie Stadien- und Rayonverboten sowie einer verstärkten Überwachung geschuldet. Aber auch der Prävention der Klubs, der Fan-Arbeit, dem permanenten Bestreben, Kontakt zu halten, zu kommunizieren. Und nicht zuletzt der Selbstregulierung der Kurve.

    was meinst du warum zb. diese idiotischen böller mehr oder weniger aus der südkurve verschwunden sind? wegen dem hooligankonkordat oder der androhnung von sonstigen nichtrechtstaatlichen (kollektiv-) strafen?

    nein, weil seit dem spiel in winterthur die selbstregulierumg diesbezüglich funktioniert. der böllerwerfer damals wurde der security übergeben. und ich meine nicht den schaffhauser werfer auf der haupttribüne, sondern den südkurvenwerfer, dessen böller einem kind einen gehörschaden zufügte.

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    NieUsenandGah


  • Fazit nach dem FCB Spiel:

    Hinter YB und dem FCB kann der FCZ dritter werden! Die anderen Teams hinter uns sind nicht besser und mehr kann man nicht erwarten wenn Canepa nicht (wieder) die Geldschleusen öffnet was ich nicht annehme.

    YB sieben Punkte vor dem FCB, ich hoffe weiter auf einen neuen Meister!

    In Luzern brennt der Baum und Babbel sitzt nun auf dem Schleudersitz.


    ...hoffen ja, aber ich würde dagegen wetten, leider!


  • ...hoffen ja, aber ich würde dagegen wetten, leider!


    sehe basel auch immer noch klar im vorteil...aber das hat durchaus auch seine postitive seite:

    je schneller die süd lörracher ihre 28 titel haben, desto weniger lange müssen wir uns die rekordmeisterscheisse aus niederhasli anhören! die insekten leben wirklich nur noch in bzw. von der vergangenheit. und wenn man ihnen diese - bzw. das selbsverständnis einmal wirklich nationale spitze und sogar rekordmeister gewesen zu sein - auch noch wegnimmt... :floet:

    NieUsenandGah

  • In der ewigen Rangliste werden sie aber noch ewig die Nummer 1 bleiben:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ewige_Tab…iga_der_Schweiz

    Ausserdem hoffe ich schon das Lörrach bei hoffentlich ausbleibender CL Kohle in Zukunft mit der Zeit wieder in normale Gewässer kommt und somit schlagbar wird.


    wie sagte flip jeweils so schön:

    kä details! :razz:

    aber auch mit der ewigen rangliste kaufst du dir genau nichts...solche dinge erwähnst du in der regel auch nur, wenn du sonst nichts mehr hast.

    NieUsenandGah

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