• Kann sein, glaube ich aber nicht. Auch wenn Gladbach, Stuttgart, Hertha oder so ruft (wir reden bei allen Clubs von der 1. BuLi) könnte die Verlockung

    einfach zu gross sein. Die BuLi ist halt schon nicht die Super League. Und eine Verdoppelung des Gehalts könnte auch drin liegen, von dem her ....

    absolut möglich!

    aber breitenreiter hat sich ja nach seinen 2 sabbatical jahren sehr bewusst - und nicht mangels angeboten aus deutschland - für unsere liga entschieden. das finanzielle war garantiert nicht ausschlaggebend bei seiner entscheidung. abgesehen davon, dass eine verdoppelung des zürcher lohnes in deutschland bei weitem nicht einer netto verdoppelung entspricht, wenn man die steuern abzieht. und ich behaupte einfach mal, ohne fakten: cillo würde ihm auch 2 millionen pro jahr zahlen! zurecht übrigens!

    breitenreiter hat sich sicher auch bewusst auf das projekt „umbruch fcz“ eingelassen. dass dieser „umbruch“ gleich im ersten jahr derart erfolgreich verläuft, hatte wohl niemand auf dem radar.

    ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass es für ihn spannend wäre - nach einem möglichen meistertitel mit dem fcz - die tschämpiänslig zu erreichen. eigentlich ohne chance mit drei qualirunden. so ohne chance, wie auch der fcz ohne chance ist/war auf den meistertitel diese saison! und genau das ist die challenge für ihn!

    und nochmals: er hat seine buli jahre als trainer bereits erlebt. er muss nicht beim ersten angebot gehen, weil es die letzte buli job chance sein könnte. darum bin ich guter hoffnung, dass er noch eine saison anhängt! vor allem, wenn cillo bereit ist, für eine allfällige tschämpiänslig quali aufzurüsten!

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    absolut möglich!

    aber breitenreiter hat sich ja nach seinen 2 sabbatical jahren sehr bewusst - und nicht mangels angeboten aus deutschland - für unsere liga entschieden. das finanzielle war garantiert nicht ausschlaggebend bei seiner entscheidung. abgesehen davon, dass eine verdoppelung des zürcher lohnes in deutschland bei weitem nicht einer netto verdoppelung entspricht, wenn man die steuern abzieht. und ich behaupte einfach mal, ohne fakten: cillo würde ihm auch 2 millionen pro jahr zahlen! zurecht übrigens!

    breitenreiter hat sich sicher auch bewusst auf das projekt „umbruch fcz“ eingelassen. dass dieser „umbruch“ gleich im ersten jahr derart erfolgreich verläuft, hatte wohl niemand auf dem radar.

    ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass es für ihn spannend wäre - nach einem möglichen meistertitel mit dem fcz - die tschämpiänslig zu erreichen. eigentlich ohne chance mit drei qualirunden. so ohne chance, wie auch der fcz ohne chance ist/war auf den meistertitel diese saison! und genau das ist die challenge für ihn!

    und nochmals: er hat seine buli jahre als trainer bereits erlebt. er muss nicht beim ersten angebot gehen, weil es die letzte buli job chance sein könnte. darum bin ich guter hoffnung, dass er noch eine saison anhängt! vor allem, wenn cillo bereit ist, für eine allfällige tschämpiänslig quali aufzurüsten!

    Ist aber sehr Hoffnung ...... Und wie eigentlich (fast) immer im modernen Fussball: "Business is business".

    Sehe deine Punkte, aber mal ganz ohne FCZ - Brille betrachtet (jaja, das kann ich in DIESEM Fred so schreiben ..... ;)  ):

    Auch wenn der FCZ ihm sicher ein wenig ans Herz gewachsen sein sollte/ist und er nicht jedes erstbestes Angebot aus

    der Buli annehmen wird und muss - wenn das richtige Angebot kommt, wird er gehen. Denn was du in der jetzigen "leichten"

    Euphorie vergisst: Wenn der FCZ die CL nicht erreicht in der EL abstinkt, nächste Saison so um den 6. Rang herumdümpelt,

    die Erwartungshaltung im Verein, in der Stadt, im ganzen Land aber eine andere ist, dann braucht es 7 Niederlagen in 5 Spielen

    und unser Trainer-Gott steht auf dünnem Eis. Und soooooo abwägig ist das nun ach wieder nicht. Daher auch muss ein Trainer

    auch immer dieses Szenario im Kopf haben, ganz normal im heutigen Fussball-Business.

    D.h. als Meistertrainer und erfolgreich in die Buli wechseln, oder nach der Entlassung beim FCZ weiterschauen. Deine Optionen

    im ersten Fall sind 100% die Besseren! Aber ganz klar, eigentlich möchte ich nicht den Teufel an die Wand malen und hoffe sehr

    dass Breitenreiter 1. noch einige Zeit bleibt und 2. (und das ist viel wichtiger) erfolgreich bleibt beim Stadtklub! :thumbup:

  • Ist wohl ein realitätsnahe Betrachtung

  • Der FC Zürich im Titelrennen

    Warum auch Heliane Canepa bald schon Pfeife raucht

    Die Frage lautet nicht mehr, ob der FCZ den Titel gewinnt, sondern wann. Wir blicken in die Kristallkugel und sagen, wann es so weit ist und was noch alles passiert.

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    Thomas Schifferle, Florian Raz

    Publiziert heute um 16:30 Uhr

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    Haben bald noch mehr Grund für Jubel: Mannschaft und Fans des FC Zürich.

    Foto: Michael Buholzer (Keystone)

    26. Runde: Im Pfeifenladen

    Heliane Canepa baut schon einmal vor. Still und heimlich kauft sie sich unter der Woche eine Pfeife für den Tag, wenn ihr FC Zürich Meister ist. Sie glaubt, das kann sie sich jetzt leisten. Immerhin ist der Vorsprung schon auf 15 Punkte angewachsen.

    Gegen St. Gallen erleben 20’000 Zuschauer einen Abnützungskampf. 0:1, 2:1, 2:2 – so ist die Torfolge, als FCZ-Trainer André Breitenreiter wieder einmal seinen besten Joker bringt. Das Szenario ist langweilig. Gut ist es trotzdem für Zürich. Wilfried Gnonto gelingt in der 89. Minute das 3:2. Breitenreiter sagt: «Wir schauen nicht auf die Tabelle.»

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    Bald ein Wechsel der Raucherware? Heliane Canepa, Marinko Jurendic, Ancillo Canepa (v. r.).

    Foto: Andy Müller (Freshfocus)

    Immerhin 700 Menschen (100 davon aus Lausanne) erleben im Stade de la Tuilière Matteo Vanettas Einstand als Interimstrainer der Young Boys. Lausanne-Trainer Alain Casanova hat es mit einem 7-3-0 versucht, tadelt aber nach dem 0:2, seine Spieler hätten das System «zu offensiv interpretiert». Positiv aus YB-Sicht: Nur drei Spieler müssen angeschlagen ausgewechselt werden.

    Nachdem der FC Basel die Kantonalbank als Sponsor verloren hat, weil die sich auf die «Senkung von Klimarisiken» konzentriert, hat Verwaltungsrat Dani Büchi eine Idee. Der FCB reist von seinem Spiel in Marseille direkt mit dem Velo nach Genf. Die «Basler Zeitung» unkt: «Ob das dem internen Klima zuträglich ist?» Der FCB erreicht Genf rechtzeitig, wechselt dreimal das System und spielt 1:1.

    Der FCZ hat weiterhin 15 Punkte Vorsprung.

    27. Runde: Ceesay wird immer teurer

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    Auf direktem Weg zur Lohnerhöhung: Assan Ceesay.

    Foto: Peter Klaunzer (Keystone)

    Ach, Bern, muss das sein!? Die letzten zehn Spiele hat der FCZ hier verloren, fünfmal 0:4. «Wir schauen nur auf uns», sagte Breitenreiter vorher. Vielleicht wäre es manchmal auch ratsam, auf den Gegner zu schauen, zum Beispiel bei Cornern. Weil es seine Spieler nicht machen, geraten sie in Rückstand. Assan Ceesay gelingt danach der Ausgleich – und liefert damit ein weiteres Argument, wieso er künftig mehr als 200’000 Franken pro Saison verdienen will.

    Nach einem bösen Instagram-Post von Granit Xhaka («Züri hat zu wenig Velowege! Und so sollen wir Ex-Spieler zurückbekommen? Nie!!!») fahren die Basler statt mit dem Fahrrad mit den Fans im Extrazug zu den Grasshoppers. Guillermo Abascal lässt vier verschiedene Systeme spielen, was GC aber nicht merkt, weil es mit sich selber beschäftigt ist. Basel gewinnt 3:1.

    Der FCZ führt immer noch mit 15 Punkten.

    28. Runde: Fast wie Ronaldo

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    Sie müssen draussen bleiben: Fans aus der gesperrten Südkurve feuern den FCZ vor dem Letzigrund an.

    Foto: Andy Müller (Freshfocus)

    Derby in Zürich. Und in der Südkurve klafft eine grosse, graue Lücke. Sie ist geschlossen wegen der Pyro-Attacke von FCZ-«Idioten» im Derby vom vergangenen Oktober. Idioten ist entlehnt von Canepa, der gesagt hat, das sei noch nett formuliert.

    Ceesay legt einen Slalom hin und erzielt das Siegtor. «Wie einst Yassine Chikhaoui», schwärmt Canepa. Chikhaoui war sein Lieblingsspieler. Ihn stellt er heute fast auf die Stufe von Messi und Ronaldo, wenigstens nur fast.

    Vor dem Spiel gegen YB zeigt die «bz Basel» das Computerprogramm, mit dem Abascal die Spielsysteme berechnet: «Was mit der Nullhypothese beginnt, führt zu indirekter Proportionalität, Vierfeldertafel und Asymptoten. Fussball bleibt ein einfaches Spiel.» Die «Berner Zeitung» bringt eine Liste mit «3 Verletzungen, die YB in dieser Saison noch nicht erlitten hat». Die Teams trennen sich 1:1. Die BZ passt die Liste an: «2 Verletzungen, die YB in dieser Saison noch nicht erlitten hat.»

    Der FCZ führt wieder mit 17 Punkten.

    29. Runde: Die Schnauze voll!

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    Zu stark für den FCZ: Miroslav Stevanovic (l.) im Zweikampf mit Becir Omeragic.

    Foto: Pascal Müller (Freshfocus)

    Der FCZ muss nach Genf, noch so ein mühsamer Ausflug, weil es in Genf den schlechtesten Rasen der Liga gibt. Breitenreiter erzählt lieber von den Trainingsbedingungen während seiner Paderborner Tage: «Ich fühlte mich wie bei einem Dorfverein. Kinder liefen auf den Platz, Fahrräder fuhren herum, Hunde pinkelten in die Ecke. Ich hatte die Schnauze voll!»

    Im Stade de Genève gibt es all das nicht, dafür elf überlegene Genfer. Miroslav Stevanovic bereitet das 1:0 und 2:0 für Servette vor, und weil es ihm gerade läuft, auch noch das 3:0. Breitenreiter grantelt: «Wer hat von Titel geredet? Nur die Medien.»

    Lausanne fragt bei der Liga, ob es den Young Boys die drei Punkte auch per Post schicken könne, muss aber doch zum 0:3 nach Bern reisen.

    Der FCB verliert nach jeweils zwei Toren von Jordi Quintilla (Ex-FCB) und Julian von Moos (Ex-FCB) in St. Gallen 0:4. Im Ostschweizer Powerfussball ist nicht auszumachen, ob Basel ein System hat. Und wenn ja: wie viele? FCB-Boss David Degen googelt, ob St. Gallens Trainer Peter Zeidler schon mal im Red-Bull-Imperium gearbeitet hat.

    Der FCZ hat noch 14 Punkte Reserve.

    30. Runde: Der Rücken des YB-Goalies

    Gegen YB tritt der FCZ mit handbemalten Baumwollshirts an. Alle FCZ-Heimtrikots sind schon wieder ausverkauft. Im Spiel sind die Berner überlegen. Bis in der 85. Minute Gnonto das Feld betritt. Acht Minuten später trifft er via Pfosten und dem Rücken von YB-Goalie David von Ballmoos zum 1:0-Sieg.

    Christian Constantin nimmt David Degen und Dani Büchi in seinem Privatjet ins Wallis. «Weil er sowieso geflogen ist, ist das total C0₂-neutral», erklärt Degen auf Blue. Im Tourbillon ist die Luft allerdings raus. Basel gewinnt 1:0.

    Dem FCZ fehlt bei 17 Punkten Vorsprung ein Sieg zum Titel.

    31. Runde: Chilla kommt zurück

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    Chilla und der Letzigrund – eine Liebesgeschichte.

    Foto: Ennio Leanza (Keystone)

    Die Canepas haben Kookie und Chilla nicht mehr ins Stadion mitgenommen, seit Chilla ausgebüxt ist und während des Spiels den Rasen inspiziert hat. Sion war damals der Gegner. Sion ist es heute wieder. Kookie und Chilla dürfen zurück in den Letzi, sie sollen Glück bringen. Ancillo hat sich in diesem Punkt gegen Heliane durchgesetzt.

    Die Walliser sind ein dankbarer Gast, der FCZ gewinnt 4:0, Kookie und Chilla dürfen sich mit den Spielern auf dem Platz austoben, der Fanshop wird überrannt, weil alle Hundehalsbänder mit dem FCZ-Logo wollen. In der Loge löst Heliane Canepa nach gewonnener Meisterschaft ihr Versprechen ein: Erstmals in ihrem Leben raucht sie Pfeife.

    Fünf Runden vor Schluss ist der FCZ 17 Punkte voraus. Er kann nicht mehr eingeholt werden, an diesem Samstagabend, 23. April, ist er Schweizer Meister. Da interessiert keinen mehr, was Basel und YB an diesem Spieltag gemacht haben.

    Breitenreiter sagt: «Das nächste Spiel ist immer das schwierigste.» Und lacht schallend.

    NieUsenandGah

  • heute ein wegweisendes spiel gegen die einzige mannschaft, neben dem fcz, welche in der rückrunde auch gross aufspielt. 3 punkte wären trotzdem „känn seich“ um am nächsten samstag mit 15 punkten vorsprung in bern einzulaufen.

    bin in zermatt am skifahren, darum heute nur am tv dabei. bin dann dafür in bern presente nächsten samstag. scheint aber auch ohne mich +/- 18000 zuschauer zu geben heute:

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    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (12. März 2022 um 09:06)

  • jetzt wurden wir doch tatsächlich mit unseren eigenen waffen geschlagen…sangalle unglaublich kompakt, kampfstark, effizient und mit nötigem schiriglück. schlecht war der fcz nicht gestern. hatten schon massiv schlechtere spiele diese saison und trotzdem gewonnen.

    das 1:0 von ceesay war korrekt. gibt ein anderes spiel, wenn es zählt. aber eben, der fcz hatte diese saison auch schon einiges glück mit solchen entscheidungen.

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  • Es war für mich schon im Stadion nicht nachvollziehbar, wie hier Offside entschieden werden konnte. Aber eben, bis anhin fielen solche Entscheide meistens zu unseren Gunsten aus, sodass wir uns auch nicht zu stark beklagen müssen. Die 1. Niederlage musste mal kommen, entscheidend wird sein, dass wir spätestens gegen Niederhasli wieder auf die Siegesstrasse zurückkehren. Und wenn heute weder YB noch Basel die volle Punktzahl holen, war es erst recht nur halb so tragisch.

  • Es war für mich schon im Stadion nicht nachvollziehbar, wie hier Offside entschieden werden konnte. Aber eben, bis anhin fielen solche Entscheide meistens zu unseren Gunsten aus, sodass wir uns auch nicht zu stark beklagen müssen. Die 1. Niederlage musste mal kommen, entscheidend wird sein, dass wir spätestens gegen Niederhasli wieder auf die Siegesstrasse zurückkehren. Und wenn heute weder YB noch Basel die volle Punktzahl holen, war es erst recht nur halb so tragisch.

    aber yb holt heute die volle punktezahl…

    basel rechne ich nicht mehr mit, zu schwach/unkonstant sportlich, null effekt nach trainerwechsel!

    wenn der fcz den 12-punkte vorsprung auf yb halten oder ausbauen kann am 19. märz, dann sind wir durch! aber erst dann!

    NieUsenandGah

  • Die Spannung wird von Woche zu Woche kleiner in dieser Meisterschaft.

    kann ich für mich (noch) nicht behaupten! im gegenteil, mein fussballerisches nervenkostüm wird immer dünner!

    nächsten samstag einen sieg bei yb und der sack ist zu und meine nerven wieder im grünen! :nick:

    an einen sieg in bern glaube ich übrigens eher, als dass ich an einen sieg gegen san galle geglaubt habe! nur schon darum, weil mushu in bern nicht dabei ist, dafür aber ich! :floet:

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (13. März 2022 um 17:21)

  • jetzt wurden wir doch tatsächlich mit unseren eigenen waffen geschlagen…sangalle unglaublich kompakt, kampfstark, effizient und mit nötigem schiriglück. schlecht war der fcz nicht gestern. hatten schon massiv schlechtere spiele diese saison und trotzdem gewonnen.

    das 1:0 von ceesay war korrekt. gibt ein anderes spiel, wenn es zählt. aber eben, der fcz hatte diese saison auch schon einiges glück mit solchen entscheidungen.

    C0E502E6-32D5-44F4-812D-2F3A8E98940F.jpg

    Passt zu dieser Amateurliga. VAR aber keine klaibrierte Linie…

    • Offizieller Beitrag

    Im Zweifel für den Angreifer wäre einfach sinnvoll. Total bescheuert, auch wenn sie bei den kalibrierten Linien wegen 1.5 cm jeweils ein Tor annulieren.

    Ich finde jedes Tor, dass wegen 1,5 cm Abseits nicht gegeben wurde absolut korrekt. Von mir aus können es auch 1,5 mm sein.

    Abseits ist Abseits. Eine der ganz wenigen Regeln welche nicht mal so oder so interpretiert wird wie z.B. ein Hands. Völlig ok und

    auch fair.

  • Ich finde jedes Tor, dass wegen 1,5 cm Abseits nicht gegeben wurde absolut korrekt. Von mir aus können es auch 1,5 mm sein.

    Abseits ist Abseits. Eine der ganz wenigen Regeln welche nicht mal so oder so interpretiert wird wie z.B. ein Hands. Völlig ok und

    auch fair.

    isch so! eine der wenigen regeln im fussball, welche keinen interpretationsspielraum offen lassen.

    aber dann sollte der var auch alle technischen möglichkeiten haben, um auch millimeter entscheide exakt bewerten zu können.

    NieUsenandGah

  • Passt zu dieser Amateurliga. VAR aber keine klaibrierte Linie…

    Da ist aber jeder Club der reklamiert selber Schuld. Kalibrierte Linie würde heissen, die Clubs müssten ein wenig mehr in die Tasche greifen weil die Technik dafür etwas mehr kostet, aber das will man offenbar nicht...

  • isch so! eine der wenigen regeln im fussball, welche keinen interpretationsspielraum offen lassen.

    aber dann sollte der var auch alle technischen möglichkeiten haben, um auch millimeter entscheide exakt bewerten zu können.

    Es hät mal gheisse, dass de VAR dafür da isch, dütlichi Fehlentscheid z'vermiide. Das isch bim Abseits nöd e so, und au nur schwer möglich. Muesch dänn für d'Linie und s'Millimeterle au no die genau Tusigschtel-Sekund verwütsche, wo de Bölle de Fuess verlahnt, und das überhaupt genau gseh, möglichscht uf eim Bild.

    Das isch absurd un nur i de wenigschte Fäll 100% präzis; da chasch au die kalibriert Linie rauche, wenn sie 5 Hundetschtellsekunde falsch ihbrämst worde isch ...

    Grobi Fähler verhindere isch super. Das mit em Abseits-Millimeterle isch absurd.

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