• die bickels und hodels haben aber die mutter aller sünden begangen: sie wechselten direkt vom stadtclub nach niederhasli und nicht erst nach 11 jahren und xx vereinen dazwischen.

    Bzgl diesem Thema: Ich finde es immer lustig, wenn Köbi Kuhn vom Verein/Fans abgefeiert wird. Man stelle sich heute vor ein Spieler des FCZ würde streiken und nicht mehr spielen, weil er unbedingt zu GC wechseln möchte. Der würde definitiv nicht mehr vergöttert, sondern mit Schimpf und Schande eingedeckt.

    • Offizieller Beitrag

    Bzgl diesem Thema: Ich finde es immer lustig, wenn Köbi Kuhn vom Verein/Fans abgefeiert wird. Man stelle sich heute vor ein Spieler des FCZ würde streiken und nicht mehr spielen, weil er unbedingt zu GC wechseln möchte. Der würde definitiv nicht mehr vergöttert, sondern mit Schimpf und Schande eingedeckt.

    kuhn hat auch nicht gestreikt, sondern hat einfach gewechselt. auch nach ablauf des vetrags war das damals ohne einwilligung des alten clubs nicht möglich, weshalb ja bozman 1995 vor gericht ging. kurz: präsi edy nägeli hat kuhn vor die wahl gestellt: sofort zum fcz zurück oder eine weltweite, 2 jährige sperre, war damals möglich.

  • kuhn hat auch nicht gestreikt, sondern hat einfach gewechselt. auch nach ablauf des vetrags war das damals ohne einwilligung des alten clubs nicht möglich, weshalb ja bozman 1995 vor gericht ging. kurz: präsi edy nägeli hat kuhn vor die wahl gestellt: sofort zum fcz zurück oder eine weltweite, 2 jährige sperre, war damals möglich.

    Klar, aber es kommt dem heutigen Streiken gleich, sogar schon bei GC trainiert. Man stelle sich das heute vor…

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    HZ1 Grottenkick, HZ2 besser, aber nicht genug ein auf den Felgen laufendes SG zu bezwingen. Wo sind die Chefs auf dem Platz? Hoffe Zuber stopft die Mäuler in der Rückrunde, die Ur-FCZler kriegen es leider nicht (mehr) hin.

    Wir sind ein erfolgsorientierte Unternehmen, das wissen wir ja; wird vom Präsidium klar kommuniziert. Nun folgt die jährliche, knallharte Analyse; danach wird man - ohne Angst vor Namen - alles tun, damit wir weiterhin ein Spitzenteam sind.

    Wie jedes Jahr ...

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    Wir sind ein erfolgsorientierte Unternehmen, das wissen wir ja; wird vom Präsidium klar kommuniziert.

    ist ja grundsätzlich nicht falsch, aber mit der umsetzung klappt es halt nur alle 2-4 jahre, dann gibts jeweils irgend ein sportliches highlight! :mrgreen:

    aber wenn du 2-3 spieler hast, welche sich bereits bei real madrid sehen und nur noch mit 95% dabei sind, sehen auch die übrigen nebenspieler schlechter aus, welche eigentlich noch mit ganzem herzen dabei sind. marchesano zb. spielt zur zeit schlechter als unter foda, um nur einen zu nennen. seit lugano gezeigt hat, wie unsere abwehr mit den 2 meter hühnen relativ leicht zu knacken ist, machen es die anderen gegner auch so. und seither sehen wir brutal schlecht aus, unsere abwehr wird permanent überlaufen. ausser den hoppers, schiessen dann auch alle ihr tor oder ihre tore gegen uns.

    an der gv hat mm mehrere wechsel angekündigt, weil ihm die mentalität einiger spieler überhaupt nicht mehr passt. diese anylse haben sie wohl korrekt gemacht. bin auf die lehren gespannt, welche daraus gezogen werden bzw. auf die neuen spieler. von der tabelle her ist von der barrage bis zum meister immer noch alles möglich. also die hoffnung lebt immer noch! :nick:

    über den trainer müssen wir gar nicht erst diskutieren, der ist min. bis saisonende gesetzt...

    • Offizieller Beitrag

    ist ja grundsätzlich nicht falsch, aber mit der umsetzung klappt es halt nur alle 2-4 jahre, dann gibts jeweils irgend ein sportliches highlight! :mrgreen:

    aber wenn du 2-3 spieler hast, welche sich bereits bei real madrid sehen und nur noch mit 95% dabei sind, sehen auch die übrigen nebenspieler schlechter aus, welche eigentlich noch mit ganzem herzen dabei sind. marchesano zb. spielt zur zeit schlechter als unter foda, um nur einen zu nennen. seit lugano gezeigt hat, wie unsere abwehr mit den 2 meter hühnen relativ leicht zu knacken ist, machen es die anderen gegner auch so. und seither sehen wir brutal schlecht aus, unsere abwehr wird permanent überlaufen. ausser den hoppers, schiessen dann auch alle ihr tor oder ihre tore gegen uns.

    an der gv hat mm mehrere wechsel angekündigt, weil ihm die mentalität einiger spieler überhaupt nicht mehr passt. diese anylse haben sie wohl korrekt gemacht. bin auf die lehren gespannt, welche daraus gezogen werden bzw. auf die neuen spieler. von der tabelle her ist von der barrage bis zum meister immer noch alles möglich. also die hoffnung lebt immer noch! :nick:

    über den trainer müssen wir gar nicht erst diskutieren, der ist min. bis saisonende gesetzt...

    Analyse im Tagi gesehen? Finde ich noch gut. Und das ewige "machen wir Transfer" steht auch recht quer zu den Aussagen unter Bo ...

    Wir sind recht schräg unterwegs. Kommunizieren viel und machen es dann anders.

    Wirkt nicht sehr strategisch geordnet ...

    • Offizieller Beitrag

    meinst du dieses…?

    das meiste isch schon so. was mich aber am meisten stört ist, dass der fcz „zu laut“ arbeitet und daher der erfolg einer aktion immer schon für nächste woche erwartet wird. die strategie, welcher der fcz jetzt fährt braucht aber mind. 2 jahre bis sie ansatzweise greift und eher 5 bis sie über den gesamten club wirklich sicht- und spürbar wird. deshalb auch die vielen transfers im moment. sie haben auch gemerkt, dass stand heute ihre vision immer noch eine solche ist und sie mit eigengewächsen (noch) nicht umgesetzt werden kann.

    losan zb. hat einen superreichen investor. die haben jetzt, für uns in der ferne, 3 jahre komplett erfolglos vor sich hin gewurstelt. aber in ruhe. sie sind nur knapp und glücklich aufgestiegen und ebenso knapp und glücklich nicht wieder abgestiegen. sind ebenso furchtbar schlecht in die aktuelle saison gestartet. trotzdem hörte man all die jahre nix, zumindest nicht bis in die ostschweiz. der trainer ist seit über 100 spielen immer noch derselbe. dieser wäre in der region zürich vom selben tagi und dann unter druck der fans, schon längstens weggeschrieben worden. aber in losan beginnt das ganze zu funktionieren, nach über 3 jahren. soviel übergangszeit hat man beim fcz nicht, vor allem auch darum nicht, weil eben „zu laut“ gearbeitet wird und somit ein falsches bild in der öffentlichkeit vermittelt wird. grundsätzlich ist der angekündigte weg sicher kein falscher, wirkt einfach seltsam - wie im tagi beschrieben - wenn man dann mit vielen transfers gefühlt das gegenteil macht, zumindest in der ersten mannschaft. in den u mannschaften beginnt es schon langsam zu greifen, aber das ist zu wenig spektakulär um es im tagi zu erwähnen.

    Die klaffende Lücke zwischen Anspruch und Realität beim FCZ

    Erst soll bei den Zürchern auf die Jungen gesetzt werden, dann werden zehn neue Spieler transferiert. Die Visionen vom Systemverein verschwinden im Nebel.

    Loris Brasser

    Analyse von

    Loris Brasser

    Publiziert: 15.12.2024, 18:53

    Trainer Ricardo Moniz (FCZ) reagiert im Fussball Meisterschaftsspiel der Super League zwischen dem FC Zuerich und dem Grasshopper Club Zuerich im Letzigrund, am Samstag, 30. November 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Ennio Leanza)

    «Ich bin stolz auf mein Team»: FCZ-Trainer Ricardo Moniz stellt sich hinter seine Mannschaft.

    Foto: Ennio Leanza (Keystone)

    In Kürze:

    • Die Verantwortlichen beim FC Zürich betonen den Fokus auf junge Spieler, vom Systemverein à la Ajax ist man aber noch weit entfernt.
    • Neuzugang Steven Zuber ist der riskante zehnte Transfer in dieser Saison.
    • Präsident Canepa muss 7,5 Millionen in den FCZ investieren, die Vision vom selbsttragenden Verein bleibt.

    Vor genau einem Jahr stehen die Zürcher nach 18 Spieltagen mit 31 Punkten auf Rang 3. Den damaligen Trainer Bo Henriksen macht das zu einem zufriedenen Zeitgenossen. Sportchef Milos Malenovic weniger. Er sei nicht zufrieden, da wäre definitiv mehr drin gelegen. In einer späteren Analyse zum Spielstil Henriksen heisst es: «Wir haben fast keine Tore herausgespielt in dieser Saison. Es gab nur Standards oder Umschaltmomente. Damit können wir beim FCZ nicht leben.»

    Diese Form der Kritik könnte auch nach der aktuellen Hinrunde geäussert werden. Die Bilanz nach der 0:2-Niederlage gegen St. Gallen liest sich so: Spiele: 18, Punkte: 27, Rang: 6, sieglose Meisterschaftsspiele in Serie: 6. Kritik von Malenovic ist aber noch keine zu hören. Vielmehr macht das Triumvirat Ancillo Canepa, Malenovic, Ricardo Moniz den Anschein harmonischer Dreifaltigkeit. Dem zugrunde liegen auch die gegenseitigen Abhängigkeiten.

    Präsident Canepa installiert im Herbst 2023 Malenovic endgültig als Sportchef. Der 39-Jährige kann sich durch seinen Amtsantritt nach der Sommertransferperiode in seinem ersten Jahr darauf stützen, nicht selbst die Transfers gemacht, wenig Einfluss auf die Zusammenstellung des Teams gehabt zu haben. Der neue Sportchef installiert ein paar Monate nach Amtsantritt Ricardo Moniz im Nachwuchs, später übernimmt der Wunschkandidat als Trainer bei der 1. Mannschaft.

    Auffällig ist mittlerweile, wie unterschiedlich mit den beiden Trainern Henriksen und Moniz umgegangen wird. Der Däne fordert immer wieder neue Spieler, er kriegt sie nicht. Die Verantwortlichen geben sich sparsam, reden von neuen Strukturen ihres Vereins, vom Systemverein à la Ajax Amsterdam oder Red Bull Salzburg, mit einheitlicher Spielphilosophie von den Pampers bis zu den Profis. Die Forderung ist klar: Die Jungen müssen spielen.

    Bekanntlich wird das Arbeitsverhältnis mit Henriksens Wechsel nach Mainz vorzeitig beendet, der FCZ kriegt dafür eine Ablösesumme, die jungen Spieler zum Schluss der Saison eingesetzt. Doch der Erfolg kommt erst in den ersten Spielen unter Moniz. Und heute?

    Vom Systemverein ist wenig zu sehen. Nur zwei Teams der Super League setzen in der aktuellen Saison weniger auf hierzulande ausgebildete Spieler mit Jahrgang 2003 oder jünger. Dafür wechseln vier Spieler aus dem Ausland in die U21 des FCZ, nicht gerade Usus im schweizerischen Fussball. Canepa spricht zu Beginn des Jahres noch davon, dass er einigen Talenten aus dem Nachwuchs in den «nächsten 6 bis 24 Monaten» den Sprung zu den Profis zutraut, und sagt dazu: «Sollen wir denen andere Spieler vor die Nase setzen?»

    «Ja» lautet im Moment wohl die einzige korrekte Antwort. Sind die Verantwortlichen während der Amtszeit von Bo Henriksen noch sparsam, wollen diesem auch nach öffentlicher Bitte keinen richtigen Stürmer zur Verfügung stellen und verweisen darauf, er solle mehr jungen Spielern die Chance geben, sitzt das Portemonnaie in der Ära Moniz recht locker.

    Es braucht die Hilfe der Canepas

    Den zwischenzeitlichen Höhepunkt erreicht die Zürcher Transferoffensive mit der Verpflichtung von Steven Zuber. Der ehemalige GC-Junior ist ein Vertrauter Malenovics, der mehrere Jahre lang Berater von Zuber ist. Der 33-Jährige ist ein riskanter zehnter Saisontransfer: Auch wenn er seine «Einmal Hopper, immer Hopper»-Bekundungen von Instagram gelöscht hat, muss er gleich spielerisch überzeugen, um sich trotz seines Alters und seiner Vergangenheit zu legitimieren.

    Bislang überzeugen bei weitem nicht alle Transfers. Juan José Perea, Mariano Gomez und Mounir Chouiar sind die wichtigsten Neuen, von denen aber einzig Gomez nicht ausgeliehen ist und die alle schon 24- oder 25-jährig sind. Andere tun sich deutlich schwerer; und die Hoffnung, einen Spieler wie Umeh Emmanuel in naher Zukunft teuer weiterzuverkaufen, wird durch dessen aktuelle Leistungen nicht gerade genährt.

    «Wir hoffen, dass sich der Spielbetrieb der ersten Mannschaft endlich selbst finanziert», sagt Canepa zu Beginn des Jahres. Er sagt das wohl schon mit einer Vorahnung: Vor rund einer Woche teilt er den Mitgliedern des Vereins an der Generalversammlung mit, dass seine Frau Heliane und er im Geschäftsjahr 2023/24 7,5 Millionen Franken in den Verein gebuttert haben, um ein positives Geschäftsergebnis zu erzielen.

    Nichts deutet aktuell auf einen selbsttragenden Spielbetrieb hin. Die Abhängigkeit von den Canepas, dem europäischen Geschäft oder Spielerverkäufen bleibt bestehen. Auf die Canepas ist Verlass, nicht so auf die anderen beiden Faktoren. Der FCZ scheitert im Sommer in der Qualifikation zur Conference League deutlich an Vitoria Guimaraes, verpasst viel Geld und verpasst es auch, den talentierten Cheick Conde für einen satten Betrag weiterzuverkaufen. Dabei verpokern sich die Verantwortlichen, worauf sich der Mittelfeldmann negativ über das Verhindern des Transfers durch den FCZ äussert, es kommt zum Zwist. Nun wird der Weg bereitet, damit Conde den Verein im Winter verlassen kann. Nach den zuletzt bescheidenen Leistungen des Guineers wird die Ablöse sicherlich nicht höher ausfallen, als sie vor wenigen Monaten gewesen wäre.

    Die Querelen mit Conde bleiben bei weitem nicht die einzigen in der Amtszeit von Trainer Moniz. Da sind der Schirmwurfskandal im Cup, die öffentliche Denunzierung von Spielern, fragwürdige Wechseltaktikenoder das ausfällige Verhalten gegen Journalisten und Schiedsrichter. Selbst als die Zürcher auf Platz eins stehen, dringt eine gewisse Unruhe durch, die eher an einen Abstiegskandidaten erinnert. Und auch als sie noch auf Platz eins stehen, ist vom gewünschten Canepa-Fussball «Schnell spielen, schnell nach vorn, Pressing, umschalten, bumm-bumm!» nicht viel zu erkennen.

    Die Attraktivität des FCZ-Spiels ist über weite Strecken überschaubar, dennoch ist Moniz dieser Tage «stolz auf mein Team» und spricht weiterhin vom Meistertitel. «Das gehört beim FCZ einfach dazu.»

    • Offizieller Beitrag

    de sbornaja hät no 2 spruchbänder gmacht hüt…:mrgreen:

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    «Verlust der Identität»: Die Südkurve mit einer klaren Ansage nach dem Zuber-Transfer

    «Verlust der Identität»: Die Südkurve mit einer klaren Ansage nach dem Zuber-Transfer
    Im ersten Spiel nach der Bekanntgabe, dass Steven Zuber zum FC Zürich wechseln wird, kritisiert die Zürcher Südkurve den Transfer stark.
    www.watson.ch
    • Offizieller Beitrag

    mentalitätsmonster? können wir brauchen im moment! :nick:

    Zur Meinungsäusserung der Fans sagt Marchesano: «Wenn er gute Leistungen auf dem Platz zeigt, beruhigt sich das Ganze wieder.»

    Ex-Hopper Zuber wechselt zum Rivalen – jetzt spricht ein FCZ-Star
    20 Minuten traf FCZ-Profi Antonio Marchesano und Oliver Buff, der bei beiden Zürcher Clubs spielte, und sprach über den Wechsel von Steven Zuber zum FC Zürich.

    Ex-Hopper Zuber wechselt zum Rivalen – jetzt spricht ein FCZ-Star
    FCZ-Star Antonio Marchesano und Ex-FCZ und GC-Spieler Oliver Buff äussern sich zum Wechsel von Steven Zuber zum FC Zürich.
    www.20min.ch
  • «Verlust der Identität»: Die Südkurve mit einer klaren Ansage nach dem Zuber-Transfer

    https://www.watson.ch/sport/fussball…urve-kritisiert

    näbed mir, händ sich d lüüt ufgregt und gfunde das seg en absolute chindergarte was eusi sk da präsentiert und "hey sk" ihr sind nüme eusi kurve häts gheisse🫣

    also motto- d osttribühne begrüesst dä zuber gäll mushu🤣💪💙🤍

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