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Dä FCZ-Fred
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Ja wer hätte das gedacht...
Alte Schule
Als Urs Fischer im letzten April zum FCZ-Trainer ernannt wurde, lachte und spottete die Fussballschweiz. Jetzt spielt sein junges Team um den Titel. Wie hat der Mann das bloss geschafft?
Von Thomas WyssPlötzlich wird er poetisch. Lacht und sagt: «Derzeit sind wir der Hecht, der vorausschwimmt. Wenn wir einen Egli sehen, reissen wir ihn, da hab ich keine Angst. Gefahr aber droht, wenn plötzlich ein Goldfischchen auftaucht, das uns den Kopf verdreht.»
Man erinnert sich, dass irgendwo stand, wenn der Urs Fischer die innere Ruhe suche, steche er mit dem Nachen in den Sihlsee und werfe die Angel aus. Dass ihn das meditative Hobby aber zu einem zärtlichen Sprachbild inspiriert, hätte man ihm nicht zugetraut. Schliesslich gilt der Mann als verbaler Grobmechaniker, sein Jargon ist der eines Grümpelturniertschuuters. Ein Tor ist bei Fischer «en Topf» oder «e Chischte», der Ball «en Sack». Und wenn sich die «Zürischnurre» (Fischer über Fischer) richtig ins Feuer redet, kann es sein, dass der Medienverantwortliche die Journalisten bitten muss, die Aussage des Trainers doch bitte ein wenig druckreifer zu formulieren. Noblesse oblige, man ist hier nicht mehr beim Arbeiterklub, sondern bei der feinen Marke FCZ.
Fischer sprach also von Fischen. Das tat er an der Medienkonferenz vom letzten Samstag vor dem heiklen Auswärtsspiel in St. Gallen. Er sprach dann auch noch davon, dass ihm die Pressetermine, die in den letzten Wochen massiv zugenommen haben, langsam stinken: «Ich habe mein Gesicht jetzt oft genug in der Zeitung gesehen. Es geht doch gar nicht um mich, es geht um den Erfolg des Vereins, und den schaffen wir nur gemeinsam, als Team.» Die, die ihn kennen, sagen, dass der 45-Jährige tatsächlich so tickt, dass solche Sätze keine Floskeln seien. Trotzdem müsste er eigentlich verstehen, dass der mediale Fokus derzeit auf ihn gerichtet ist.
Was Urs Fischer seit dem Saisonstart erreicht hat, würde im angelsächsischen Sprachraum mit «From Zero to Hero» umschrieben. In unseren Breitengraden urteilt man nüchterner, doch auch hier dringt Bewunderung durch. Fischer habe die nationale Szene belebt, heisst es. Er habe den chaotischen FCZ-Haufen geordnet, wieder eine Leistungskultur installiert. Gar die kritischen Fans hat er rumbekommen: In Foren haben sie ihn einst als «Notnagel» und «Canepas Hampelmann» verunglimpft, jetzt skandieren sie im «Letzi» seinen Namen.
Die Vorrunde war mässig
Obwohl er das so nie sagen würde, weil es nicht zu seiner bodenständigen Art passt, merkt man im Gespräch, wie gut ihm die Anerkennung tut. Umso mehr, weil er – im April 2010 als Interimstrainer für den entlassenen Bernard Challandes eingesetzt – einen veritablen Fehlstart hinlegte: drei Spiele, null Punkte, 1:10 Tore. Besonders desolat war das 0:4 gegen GC. Just nach dieser höchsten Derby-Niederlage seit 23 Jahren stellte Präsident Ancillo Canepa Fischer als definitiven FCZ-Trainer vor – und meinte fast trotzig: «Mir ist noch kein Personalentscheid so leicht gefallen.» Die Fussballschweiz spottete, und Experten rätselten, weshalb Canepa den klubtreuen, aber unerfahrenen U-21Coach dem Bundesliga-erprobten Marcel Koller vorzog.
Fischers Kredit bei Medien und Supportern war entsprechend gering, als er letzten Sommer mit einer nominell kaum verstärkten Equipe die vom Boss ausgegebene Order «Wir wollen um den Titel spielen» in Angriff nahm. Die Vorrunde war in Ordnung, mehr nicht. Zürich zeigte gute Ansätze, aber keine Konstanz; das klare Spielsystem, die Handschrift des Neo-Trainers suchte man vergebens. Der FCZ überwinterte auf Rang drei und war damit anständig bedient.
Dann kam das Trainingslager in Tunesien, das man wegen politischer Unruhen im Land vorzeitig abbrach. Man ahnte nichts Gutes. Doch plötzlich legte der Stadtklub eine verblüffende Siegesserie hin. Er gewann Spiele, die er hätte verlieren müssen, wie gegen Sion. Er gewann Spiele in allerletzter Sekunde, wie gegen GC. Er gewann Spiele trotz (oder gerade wegen) seiner Jugend, wie gegen YB. Er gewann Spiele dank grossem Kämpferherz, dank den richtigen Einwechslungen seines Trainers.
Dabei zelebrierte die Mannschaft selten den virtuosen «One Touch Football» wie unter Lucien Favre. Dafür war sie plötzlich erstaunlich abgeklärt, kaltblütig, effizient. Sie siegte achtmal hintereinander, bis sie am Sonntag in St. Gallen schwer unten durch musste – und dennoch nicht verlor. So kommt es, dass sie sich heute Abend punktgleich mit dem ewigen Rivalen und ersten Titelanwärter FC Basel zum Showdown trifft.
Mit einer solchen Entwicklung hat wohl nicht mal Daueroptimist Fischer gerechnet. Andernfalls hätte er sich auf das steigende Medieninteresse eingestellt – und geahnt, dass er nun nicht mehr nur über Aufstellung und Taktik reden muss: «Urs, wie ist es, wenn du jetzt nach dem Training in deine Strasse einbiegst – stehen da die Nachbarinnen am Fenster und applaudieren?»
Im KV wurde er angehimmelt
Die nicht ganz jugendfreie Antwort können wir uns schenken. Viel interessanter ist nämlich die Frage: Was ist das überhaupt für ein Typ, dieser Urs Fischer? Was ist sein Erfolgsgeheimnis, welche Werte vertritt er, welchen Sound hat er auf dem iPhone? Beginnen wir die Spurensuche im KV Zürich der 80er-Jahre. Da traf der Schreibende das erste Mal auf Fischer. Genauer: auf adrette Girls, die diesen anhimmelten, während der lässige Siech mit Gelfrisur, flotte Sprüche klopfte. Wir standen unbeachtet daneben. Sagten: «Weiberheld.» Und doch war da Bewunderung. Denn wir wussten: «De Üse, de isch bim FCZ.» Wir dagegen kickten brotlos bei Wollishofen oder Bülach oder Winterthur-Seen.
Fischer spielte seit 1973 für den FC Zürich. Als das legendäre Team um Grob, Kuhn, Martinelli und Risi 1977 gegen den Liverpool FC im Meistercup-Halbfinal antrat, durfte er als Balljunge im Stadion sein. Von den E-Junioren durchlief er alle Altersklassen, bis er 1984 als 17-Jähriger ins Kader der ersten Mannschaft berufen wurde. Ältere Spieler wie Grob, Lüdi oder Elsener, gab Fischer in einem Interview preis, habe er die ersten Monate gesiezt, Regisseur Jure Jerkovic die Schuhe geputzt. Für ihn war das normal. Das war die Hierarchie im Team, die es zu respektieren galt.
Auf dem Rasen war Fischer der Chrampfer. 545 Partien absolvierte er in der höchsten Liga, bis auf acht Saisons in St. Gallen alle für den FCZ, meistens in der Verteidigung oder im Mittelfeld. Insgesamt machte er 15 «Chischte» – plus ein paar Eigentore. Wollte man unverschämt sein, könnte man seine KarriereHighlights wie folgt zusammenfassen: 4 Länderspiele, eine verunglückte Flanke am 21. Oktober 1998 im Glasgower Celtic Park, die im Netz landete, ein Pokal im Cup gegen Lausanne im Jahr 2000.
Dennoch war Fischer ein Führungsspieler. Hart und vorbildlich im Einstecken, hart und unnachgiebig im Austeilen; ein Alphatier, das seine Meinung stets unverblümt kundtat, auf dem Platz wie in der Kabine. Sein ehemaliger Trainer Raimondo Ponte bezeichnete ihn mal als «Machtmenschen». Dass er Mühe hatte mit einem Mitspieler wie Fredy Chassot, der mit Fans Weisswein kippte und sich, kaum aus der Kabine raus, eine Fluppe anzündete, ist logisch. Chassots Glück war, dass er beim Anhang Kultstatus genoss. Schwieriger hatten es die Jungen. Röbi Huber, Aussenverteidiger mit feinfühligem Charakter, gestand gegenüber der NZZ, er habe vor Fischer Angst gehabt, «sein Führungsinstrumentarium als Captain war beschränkt, er kannte nur die Peitsche.» Besser mit Fischers Attitüde klar kam Alain Nef. Dem «Bund» erzählte der Ex-Teamkollege und heutige YB-Verteidiger, dass der Routinier mit jungen Spielern streng gewesen sei und die Hierarchie hochgehalten habe, sich aber auch für sie eingesetzt habe. «Als es darum ging, ob mein Vertrag verlängert wird oder nicht, hat Urs ein gutes Wort für mich eingelegt.»
Rampass Fischer eckte aber nicht nur im eigenen Verein an. Mit wiederholten Seitenhieben gegen GC – das Derby war für ihn «eine hoch emotionale Sache» – schaffte er es, dass ihm Fans des Stadtrivalen ein Lied widmeten, in dem sie zur Melodie der TV-Serie «Flipper» sangen: «Fischer, Fischer an den Galgen. Oh wie ist es schön, dich hängen zu sehn!»
Wie aber unterscheidet sich der heutige Coach vom damaligen Spieler? «Gar nicht», sagt Sportchef Fredy Bickel und meint das positiv: «Da ist keine Show, kein Gehabe. Er ist, wie er ist, wie er immer war: authentisch, offen, direkt.» Auch wenn der Umgang mit Urs Fischer nicht immer einfach sei, beneide er ihn oft um seinen «graden» Charakter. So glaubt Bickel auch, dass es der Trainer Andrea Guatelli wohl hätte durchgehen lassen, als er jüngst in einer Beiz überhockte und dabei gesehen wurde – wenn der Goalie sein Vergehen sofort eingestanden hätte. «Er tischte aber drei verschiedene Versionen auf, das ging nicht. Das hat Fischer tagelang beschäftigt.»
Sind Sie bünzlig, Herr Fischer?
Fragt man Fischer selbst nach seinen «heiligen Geboten», nennt er «Aufrichtigkeit, Respekt, Gerechtigkeit und Anstand». «Wenn ich spazieren gehe und jemandem begegne, sage ich ‹Grüezi›. Ich finde, das gehört sich einfach.» Sind Sie ein bisschen bünzlig, Herr Fischer? Er lacht und kontert mit der Gegenfrage, ob es nicht eher konsequent sei, wenn man Werte hochhalte, mit welchen man ein Leben lang gut gefahren sei. Wir einigen uns auf: «Fischer ist alte Schule.»
Das zeigt sich auch beim Äusseren: Es dominieren vom Scheitel (sorry: von der «Bürste») bis zur Sohle die 80er-Jahre. Wenn er kocht, inspiriert ihn der Song «Carbonara» von Spliff, als schönstes Liebeslied nennt er «Careless Whisper» von Wham. Eighties pur. Auf diese Vorliebe angesprochen, sagt er euphorisch: «Das isch eifach die geilschti Ziit gsii!»
In der Kabine läuft aber keine Musik von seinem iPhone. «Da bin ich tolerant, da wählen die Jungen, oft Sachen mit viel Bass, das meiste find ich cool.» Canepa lag wohl richtig, als er meinte, Fischer spreche «die Sprache der heutigen Generation». Dazu gehört, dass ihn auch die «jungen Jungs» wie Schönbächler, Nikci, Drmic, Mehmedi, Buff, Rodriguez und die Koch-Brüder, die er fast alle vom Nachwuchs her kannte, duzen. Dass er sich vor sie stellt, wenn sie Fehler machen. Dass er ihnen (s)eine positive Leidenschaft vorlebt. Damit schenkt er ihnen Selbstvertrauen, das sie brauchen, um Verantwortung zu übernehmen. Als es im Cupmatch gegen Xamax ans Penaltyschiessen ging und Fischer fragte: «Wer will?», waren Nikci und Rodriguez zwei der Ersten, die sich meldeten.
Er scheint derzeit alles richtig zu machen, dieser Urs Fischer. Sein Erfolgsgeheimnis? Wohl die Tatsache, dass es gar keins gibt. What you see, is what you get. Fischer ist Fischer . . . und manchmal Hobbyfischer. Fertig.
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Und trotzdem, wenn's dem FCZ nicht läuft wird auch er entlassen. Dann ist sein "stiere Grind", seine "alte Schule", usw. ein Grund für den Misserfolg. "Er findet dann die sanften (Zwischen-)Töne nicht, usw."
Business is business.Trotzdem cool vom Canapé, dass er nach den Niederlagen und dem Katastrophen-Spiel gegen GC dem Fischer eine Vertragsverlängerung angeboten hat. Und .... es hat sich bezahlt gemacht!
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Der FCZ hat zwar besser gespielt, war aber so unglaublich nervös, dass man bald froh sein musste, dass sie nicht noch irgendwie verloren haben. Jetzt sind die Chancen zwar immernoch intakt, jedoch hat der FCZ seit dem er Tabellenführer ist, sich selbst kaum noch geholfen im Titelkampf.
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Dieses Spiel MUSS man jetzt einfach gewinnen, schon in der ersten Halbzeit.
Aber noch ist nichts verloren im Kampf um den Titel.
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shit dä alfred...
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wo's hät's gits!
Fantastisch gsi, bis uf d'Chanceuswertig -
Fantastischer Match gewesen vom FCZ, Riesekompliment an die Jungs.
Scheiss Resultat. -
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Die Götter scheinen weder fair, noch FCZ Fans zu sein.
Und das macht es halt schwierig in den letzten drei Partien.
Am Schluss werden wir wohl punktgleich sein, und ein um 1 Tor schlechteres Torverhältnis haben.
Das ist eigentliche die logische Fortführung des gestrigen Abends ...
Sch.....
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jetzt können die basler (zu recht) sagen: "wenn man solche spiele nicht verliert, wird man meister"
gruess roli c.
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ha grad im blick es föteli gseh, wo de del curto geschter mit eme blau-wisse schal im letzi hocked! de zsc fan adc!
es schleckt ebe kei geiss e weg: fcz und zsc ghöred zäme!
und niederhasli und chloote natürli au!
gruess roli c.
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Das muess eso sie eimal Pervers immer Pervers
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Zitat von snowcat
jetzt können die basler (zu recht) sagen: "wenn man solche spiele nicht verliert, wird man meister"
gruess roli c.
Schaue eigentlich selten asl spiele, aber mit der affiche von gestern war das schon spannend.
Es ist schon erstaunlich, wie man ein spiel derart dominieren kann und dennoch nur unentschieden spielt.
Der fcz hatte 6 totsichere, die auch nur mit viel glueck/pech nicht reingingen und basel hatte 60 min nicht den hauch einer chance. Sie hatten im ganzen spiel genau 2 chancen, die erst noch mehr oder weniger aus zufallssituationen entstanden (ist aber auch eine qualitaet, wenn man sie dann macht). Bei einem 5:2, was es eigentlich haette sein muessen, waere die meisterschaft sehr wahrscheilich gegessen gewesen, trotz dem unnoetigen 2-punkte verlust gegen st. Güllen. Und haette in 2. Linie auch der tordifferenz gut getan, die immer noch ausschlaggebend werden kann.
Basel hat nur noch thun, güllen und luzern. Zuerich hat noch das unberechenbare niederhasli. Von der momentanen tabellen-situation her eigentlich fuer beide 3 siege. Aber gegen schwaechere teams sind taeubeli-frei und sein langer tubeli-luemmel-freund ziemlich erfolgreich und damit koennte die tordifferenz schlussendlich ueber den meister bestimmen.
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Zitat von sloggi
Aber gegen schwaechere teams sind taeubeli-frei und sein langer tubeli-luemmel-freund ziemlich erfolgreich und damit koennte die tordifferenz schlussendlich ueber den meister bestimmen.
sehe ich genau anders! sämtliche 3 titel, die in den letzten 5 jahren nach zürich gingen, vergeigten die lörracher gegen schwanzclubs! 3 siege vom z und basel ein unentschieden in sg und...
die hoffnung stirbt zuletzt!
gruess roli c.
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Zitat von Larry
Ja wer hätte das gedacht...
Alte Schule
Das zeigt sich auch beim Äusseren: Es dominieren vom Scheitel (sorry: von der «Bürste») bis zur Sohle die 80er-Jahre. Wenn er kocht, inspiriert ihn der Song «Carbonara» von Spliff, als schönstes Liebeslied nennt er «Careless Whisper» von Wham. Eighties pur. Auf diese Vorliebe angesprochen, sagt er euphorisch: «Das isch eifach die geilschti Ziit gsii!»
die ussag chönt direkt vo mier si. ich gsehs genau glich. im tv lueg ich "der letzte bulle" hauptsächlich wegem soundtrack. de krimi isch mässig, aber de bescht soundtrack inere krimiserie sit "miami vice"!
gruess roli c.
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Zitat von snowcat
sehe ich genau anders! sämtliche 3 titel, die in den letzten 5 jahren nach zürich gingen, vergeigten die lörracher gegen schwanzclubs! 3 siege vom z und basel ein unentschieden in sg und...
die hoffnung stirbt zuletzt!
gruess roli c.
Wie gesagt, ich befasse mich nicht so sehr mit asl fussball und schaue auch ausser bei wm und em nicht mehr wirklich viel. Vielleiht noch die cl, wenn gerade eine interessante paarung zustande kommt. Da hast du auf jedenfall mehr wissen als ich.
Weinn ich aber so die zeitung lese, faellt mir auf, dass bei basel unter den torschuetzen immer frei, frei, streller, frei streller, frei, frei steht und das kannst du ja auch an der torschuetzenliste leicht feststellen.
Wie gesagt, basel hatte genau 2 chancen, keine davon entstand aus zwingender situation. Beide male war es wieder frei, den du sonst ueberhaupt nicht gesehen hast. Er ist ein unsympatischer mongo, aber verdammt effizient! Aber thun, güllen und und luzern (in der jetzigen form) sind nicht ebenbuertig und die wahrscheinlichkeit dreier siege ist hoch. Beim fcz ist es mit dem restprogramm aehnlich und dann macht eine solche individuelle effizienz vielleicht den unterschied, wenn auch nur in der tordifferenz.
Und bei den letzten zuercher meisterschaften war frei, soweit ich mich erinnere, noch nicht bei basel.
Aber ich hoffe natuerlich, dass du recht behaeltst. Fcb mag ich nicht. Ich mag ausser dem zoo und dem fiktiven komissär hunkeler gar nichts an basel. Kann man von mir aus den deutschen geben.
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Zitat von sloggi
Aber ich hoffe natuerlich, dass du recht behaeltst. Fcb mag ich nicht. Ich mag ausser dem zoo und dem fiktiven komissär hunkeler gar nichts an basel. Kann man von mir aus den deutschen geben.C'mon, HD Läppli isch auch völlig okay, oder?
Und für mich sind d'Basler Läckerli halt au fein, aber das isch nöd jedermanns Sache - klar ....... -
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D'Blocher Läckerli?
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