• Zitat von Champs-de-Mars

    Mmmh, passt mir gar nicht. Für Drmic kommt der Wechsel mindestens 1 Jahr zu früh und die in der Presse rumgereichten 2,5 Mio. sind viel zu wenig, wenn man sieht, wieviel sich Basel für einen Zoua auszahlen liess.

    hm...da haben wir uns alle wirklich getäuscht! hätte nie gedacht, dass er in der buli bereits einschlägt. aber nun gilt er bereits als hoffnungsträger in nürnberg nach der für ihn erfolgreichen vorrunde, was seine 2 tore gestern eindrücklich bestätigen!

    http://www.nzz.ch/aktuell/sport/…eger-1.18228506

    NieUsenandGah

  • Zitat von snowcat

    hm...da haben wir uns alle wirklich getäuscht! hätte nie gedacht, dass er in der buli bereits einschlägt. aber nun gilt er bereits als hoffnungsträger in nürnberg nach der für ihn erfolgreichen vorrunde, was seine 2 tore gestern eindrücklich bestätigen!

    http://www.nzz.ch/aktuell/sport/…eger-1.18228506

    Tja, so kann man sich irren. Nürnberg scheint für ihn das richtige Pflaster geworden zu sein. Er spielt regelmässig, macht seine Tore und kann somit für Brasilien kaum übergangen werden. Umso mehr ärgern mich die 2,5 Mio.

    Nächsten Samstag gehts wieder los mit dem FCZ, ich freue mich.

    • Offizieller Beitrag

    Der FC Zürich vor dem Rückrundenstart

    Canepa: «Der FCZ ist attraktiv und sexy»

    Der Präsident Ancillo Canepa sieht eine sportliche Trendwende und wartet auf eine Antwort der Stadt in der Stadionfrage. «Der Fussball ist gesellschaftspolitisch relevant. Und wir tragen den Namen Zürich nach aussen», sagt Canepa im Interview. Und: «Zürich ist ein hartes Pflaster.»

    Interview: Christine Steffen, Flurin Clalüna

    Sie haben sich in der Öffentlichkeit in den letzten Monaten zurückgenommen. Interpretieren Sie Ihre Rolle als Präsident heute anders als früher?

    Die Rolle des Präsidenten hängt unter anderem von seinen Mitarbeitern ab. Wir haben jetzt ein starkes Führungsteam mit dem neuen CEO Thomas Schönberger, aber auch mit meiner Frau Heliane. Ich muss mich operativ nicht mehr um jedes Geschäft kümmern und kann mich vermehrt mit anderen wichtigen Themen beschäftigen.

    War es Ihr Wunsch, sich aus dem operativen Bereich zurückzuziehen?

    Es gibt fast unzählige unternehmerische, organisatorische und sportliche Themen, die in einem Profiklub anfallen. Wir sind jetzt in fast allen Bereichen so aufgestellt, dass ich meine Zeit effizienter einsetzen kann.

    Haben Sie auch zu viel an sich gerissen?

    Ich delegiere gerne. Aber ich muss auch sicher sein, dass meine Qualitätsanforderungen erfüllt werden.

    Heisst das, Sie haben erst jetzt ein Team beisammen, das Ihren Vorstellungen und Anforderungen entspricht?

    Aufgrund der aktuellen Beteiligungsverhältnisse kann ich unabhängiger entscheiden. Vorher wäre es sicher nicht einfach gewesen, zum Beispiel meine Frau im Verein zu integrieren.

    Weil es Widerstand gegeben hätte?

    Möglicherweise. Seit wir an verschiedenen Personalfronten bereinigt haben, können wir uns auf die wichtigen Themen konzentrieren. Wir müssen uns nicht mehr mit Grabenkämpfen oder Indiskretionen herumschlagen.

    Sie sprechen von Grabenkämpfen. In der Vergangenheit haben Sie stets bestritten, dass es diese gegeben hat.

    Es ist wie in einer Familie. Probleme trägt man nicht nach aussen. Zumindest ich nicht.

    Die Schwierigkeit war aber doch, dass Sie nicht über die Probleme gesprochen haben, sich dann aber trotzdem missverstanden und verletzt gefühlt haben.

    Verletzt ist falsch formuliert. Ich war überrascht, wie undifferenziert zum Teil berichtet und kommentiert wurde. Ich werde auch in Zukunft Interna nicht in der Öffentlichkeit diskutieren. Das gehört sich nicht.

    Sie haben gesagt, Sie seien enttäuscht gewesen. Das war sicher auch ein Grund, dass Sie weniger präsent waren.

    Heliane wird zurzeit viel angefragt für Interviews. Sie sagt: Zuerst liefern, dann lafern. Ich denke auch so. Die Situation vor einem Jahr war in vielerlei Hinsicht schwierig. Ich musste die Probleme Schritt für Schritt lösen – in Ruhe und nicht im Schaufenster.

    Aber Sie waren sauer.

    Nicht sauer, aber wie erwähnt überrascht, was da alles geschrieben wurde.

    Sie sagen, die neuen Mehrheitsverhältnisse gewährten Ihnen grösseren Spielraum. Dieser ist aber teuer erkauft.

    So ist es.

    Ist das ein einmaliger Vorgang?

    Ich bin mit dem Anspruch angetreten, den Profifussball, soweit das überhaupt möglich ist, nach betriebswirtschaftlichen Kriterien zu führen. Bis 2011 hielten sich Einnahmen und Ausgaben kumulativ betrachtet die Waage. Dann kamen sportliche Rückschläge. Und 2012 haben wir mit einem Punkt Rückstand die Direktqualifikation für die Champions League fahrlässig verpasst.

    Sie sind in die Champions-League-Falle geraten?

    Nicht direkt. Aber uns ist zum Verhängnis geworden, dass wir danach unsere sportlichen Ziele nicht mehr erreicht haben.

    Würden Sie sich wünschen, den Klub wieder breiter abzustützen – auf Kosten der Machtfülle, die Sie jetzt haben?

    Selbstverständlich will man die Kapitalbasis breit abstützen. Und selbstverständlich sind Investoren willkommen. Entscheidend ist aber die Qualität und Integrität derjenigen, die investieren und auch mitreden wollen. Es ist sicherlich nicht mein Ziel, den FCZ langfristig als Familienunternehmen zu führen.

    Ist er das zurzeit?

    70 Prozent der Aktien lauten auf unseren Namen. Da hat man eine spezielle Position.

    Ist es mehr der FC Canepa als der FCZ?

    Wir sind ein gut funktionierendes Team. Am Schluss müssen Entscheide getroffen werden. Mit Gelassenheit, aber rigoros. Auch für Trittbrettfahrer hat es keinen Platz mehr.

    Wer sind diese Trittbrettfahrer?

    Leute im Umfeld, die vor allem profitieren wollen.

    Gönner, Sponsoren – in dem Bereich?

    Im Umfeld des FCZ gibt es an verschiedenen Orten Leute, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen oder glauben, der FCZ sei ein Selbstbedienungsladen Damit ist es vorbei. Auch diesbezüglich erfinden wir den FCZ neu.

    Ihre Frau spielt hier eine wichtige Rolle.

    Natürlich. Es braucht Leute, die keine Angst haben, Probleme anzugehen.

    Warum braucht es überhaupt einen anderen CEO als Ihre Frau?

    Erstens lässt man sich die Chance nicht entgehen, einen erfahrenen Mann wie Thomas Schönberger zu holen. Zweitens hat meine Frau dreissig sehr intensive Berufsjahre hinter sich. Ich will nicht, dass sie jetzt wieder an 7 Tagen 24 Stunden schuftet. Aber natürlich will ich ihre Erfahrung und Managementkompetenz weiter nutzbringend einsetzen.

    In den letzten Monaten hatte man das Gefühl, im FCZ werde vor allem abgebaut. Wo steht man im Sparprozess?

    Es wurde nicht primär abgebaut, sondern versucht, die finanziellen Ressourcen sinnvoller einzusetzen. Bei auslaufenden Spieler- und Staff-Verträgen hatten wir die Chance, verschiedene Stellen im Kader neu zu besetzen.

    Neu heisst auch kostengünstiger.

    Der uns angedichtete Spielerausverkauf hat bekanntlich nicht stattgefunden. Im Gegenteil, wir haben im Winter wieder investiert. Die Zusammensetzung des Kaders muss immer wieder neu geplant werden. Dass wir dabei auch auf die Kosten achten, ist doch klar. Wir sind aber nicht in einem hysterischen Kostensenkungsprogramm.

    Eigentlich muss der FCZ immer in den Europa-Cup, will er eine ausgeglichene Bilanz haben.

    Das ist der Fluch eines Unternehmens im Profifussball am Standort Zürich.

    Helfen würde ein neues Stadion. Sie haben einen Vorstoss bei der Stadt lanciert. Was haben Sie für Signale erhalten?

    Noch keine. Wir wissen, dass ein Gespräch zwischen der CS und der Stadt ansteht. Erst wenn wir das Ergebnis dieses Gesprächs kennen, können wir die nächsten Schritte planen.

    Sie haben vor drei Monaten gesagt, es gebe keinen Grund, dass sich die Sache hinziehe. Genau das passiert aber jetzt.

    Zürich ist ein hartes Pflaster.

    Man hört, der FCZ und GC hätten den Vertrag mit der Stadt auf Sommer 2015 gekündigt.

    Das ist so. Es handelt sich aber um einen normalen Vorgang. Wir möchten die Rahmenbedingungen nach dem Stadion-Nein neu verhandeln. 2007 wurden die Verträge mit der Stadt erstmals verhandelt. Damals sind wir davon ausgegangen, dass wir in ein Fussballstadion ziehen. Erst mit der Zeit sind wir auf die diversen strukturellen Mängel aufmerksam geworden.

    Was machen Sie, wenn die Stadt Ihnen nicht entgegenkommt? Sie haben ja gar keine Alternative.

    Es gibt Alternativen, so oder so.

    Das tönt wie eine Drohung.

    Wenn wir keine Chance haben, die Kosten durch Einnahmen zu finanzieren, muss man sich alle Möglichkeiten offenlassen. Das ist eine Milchbüchleinrechnung.

    Die Stadt sieht das möglicherweise anders.

    Der Fussball ist gesellschaftspolitisch relevant. Und wir tragen den Namen Zürich nach aussen. Das wird von einzelnen Entscheidungsträgern vielleicht zu wenig geschätzt.

    Seit einem Jahr wagt man ein Experiment, indem man Schlüsselpositionen mit Leuten aus dem Nachwuchs besetzt. Was ist Ihre Bilanz?

    Experiment? In der zweiten Hälfte der letzten Saison haben wir praktisch gleich viele Punkte geholt wie Basel. Das ist kein Experiment.

    Man könnte sagen, der FCZ mache einen sympathischen, aber auch etwas durchschnittlichen Eindruck.

    Ich sehe das anders. Sehen Sie sich doch die Einschaltquoten des Schweizer Fernsehens an, wenn der FCZ spielt. Dort sind wir auf dem ersten Platz.

    Hat der FCZ die Ausstrahlung, die Sie sich wünschen?

    Die Mannschaft hat eine sehr gute Ausstrahlung. Und der FCZ als Brand ist attraktiv und sexy.

    Der FCZ ist sexy?

    Logisch.

    Sie sagen, wer einmal die Champions League erlebt hat, möchte wieder dahin. Sind die neuen Gegebenheiten mit diesem Ziel vereinbar?

    Wieso nicht? 2006 wurden wir nach einer langen Durststrecke Meister. Mit einer Mannschaft und einem Trainer, denen man keinen Kredit gegeben hatte. Plötzlich ist etwas gewachsen. Jetzt sind wir in einer ähnlichen Situation.

    Zurzeit ist man im siebenten Rang.

    Wir sind im Cup-Halbfinal und können einen Europa-Cup-Platz erreichen. Ich spüre eine Trendwende.

    Eine nachhaltige?

    Davon bin ich überzeugt.

    (NZZ)
    ----------------------------
    Mein Senf:

    Canepa schon fast wieder der Alte!

    So wie es tönt könnte es bei den Sponsoren/Gönnern noch gröber krachen.

    Aber eines ist klar: Wer zahlt befiehlt!

    Schaun mer mal wie es rauskommt!

  • 2 Spiele 6 Punkte, 3-0 Tore. Und dies trotz diversen Unzulänglichkeiten wie

    - Gavranovic's Getue war gestern wieder mal ganz übel, ein anderer Schiri hätte ihm spätestens nach dem taktischen Foul die Gelbrote gezeigt
    - Genau eine der zahlreichen Standardsituationen wurde gefährlich (Buff's Freistoss inkl. Parade von Lopar), der Rest nicht die Rede wert
    - Fehlpässe en masse im Spielaufbau
    - Etoundi hätte direkt mit Rot vom Platz gehört, auch wenn das Frustfoul von Montandon kurz zuvor auch nicht die feine Art war
    - Trotz einem Mann mehr hat St. Gallen weiterhin das Spiel gemacht
    - Was mischte sich Canepa plötzlich bei den Auswechslungen ein. Rizzo's Gesicht spricht Bände.....

    Also FCZ, es gibt noch viel zu tun, aber die Richtung stimmt

  • Zitat von Champs-de-Mars

    2 Spiele 6 Punkte, 3-0 Tore. Und dies trotz diversen Unzulänglichkeiten wie

    - Gavranovic's Getue war gestern wieder mal ganz übel, ein anderer Schiri hätte ihm spätestens nach dem taktischen Foul die Gelbrote gezeigt
    - Genau eine der zahlreichen Standardsituationen wurde gefährlich (Buff's Freistoss inkl. Parade von Lopar), der Rest nicht die Rede wert
    - Fehlpässe en masse im Spielaufbau
    - Etoundi hätte direkt mit Rot vom Platz gehört, auch wenn das Frustfoul von Montandon kurz zuvor auch nicht die feine Art war
    - Trotz einem Mann mehr hat St. Gallen weiterhin das Spiel gemacht
    - Was mischte sich Canepa plötzlich bei den Auswechslungen ein. Rizzo's Gesicht spricht Bände.....

    Also FCZ, es gibt noch viel zu tun, aber die Richtung stimmt

    der hauptunterschied zur vorrunde: das wettkampfglück ist wieder zurück. und noch was: da costa stark verbessert! hielt uns doch das eine oder andere mal gegen sion und st. gallen im spiel.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Champs-de-Mars


    Spiele 6 Punkte, 3-0 Tore.

    Ein bisschen relativieren:

    - Sieg gegen Sion, grottenschwache Truppe, verliert sogar gegen Lausanne

    - Sieg gegen Güllen, die legen sich das erste Ei gleich selber rein, war glücklich

    Aber who cares, so haben wir in der Vorrunde wohl auch oft verloren.

    Es spitzt sich eh alles auf das Spiel gegen Thun zu, und dies wird kein Selbstläufer!

    Also ist es gut dass wir (endlich) in die Gänge kommen!

  • Zitat von Larry

    Aber who cares, so haben wir in der Vorrunde wohl auch oft verloren.

    genau das meinte ich mit zürckgekehrtem wettkampfglück.

    aber auch äusserst glückliche siege geben selbstvertrauen. und ist immerhin das erste mal diese saison, dass der fcz 2 spiele hintereinander gewinnt...

    NieUsenandGah

  • Ihr habt noch die brasilianische Nähmaschine ohne Brusthaar vergessen..

    Bei so einem super Tor, hat er sich gleich für den nächsten Spieltag freigenommen!!
    Schebbegeil grad frei Ihgeh im Gschäft!!! :mrgreen:

    Russki standart!!

  • Sieg Nr. 3, 6-1 Tore gegen Gegner auf gleicher Augenhöhe. Der FCZ der Rückrunde macht weiterhin einen soliden bis guten Job.

    PS: Der Bürki hat nun auch mal gemerkt wie es ist, wenn man vom Gegner malträtiert wird. Dabei hat Nushi nicht mal durchgezogen, was man bei Bürki und seinen Attacken gegen Chermiti und Co. nicht behaupten kann.

  • 12 punkte aus 4 spielen gegen mittelfeldclubs der liga, zu denen der fcz zweifellos auch gehört. daher: diese siege sind alles andere als selbstverständlich! urs meier hat sich (einmal mehr!) bestätigt und den turnaround geschafft bzw. seine bisher grösste prüfung als cheftrainer mit bravour bestanden. während dem katastrophalen herbst fast undenkbar! aber die mannschaft zieht wieder voll mit und setzt das neue system mit nur 3 verteidigern mehr oder weniger souverän um. einsatz total, so wie man das von gut bezahlten profis auch verlangen und erwarten kann.

    beweist aber einmal mehr, dass es in der regel nicht falsch ist, am trainer festzuhalten, selbst dann, wenn die mannschaft - wie im herbst - einen desolaten eindruck hinterlässt!

    bin gespannt wie es gegen die ersten vier der liga weiter geht. wobei mindestens zwei davon absolut auf augenhöhe mit dem fcz sind. nicht nur tabellarisch, auch sportlich.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Larry

    Nächst Saison eifach mal die ganz Saison guet spiele nöd nur die halb! :razz:

    Gäg Luzern und Aarau je 2 Mal verlore ide Hiirundi… Wänn mer nur d Helfti vo dene Mätch gwune het…

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Nöd abhebe jetzt, eifach so wyterspiele, klammheimlich de cup gwünne und uf em 3. Rang abschlüsse., kei Tam Tam, ruhig blibe, das chunnt guet. eifach meh kontanz, die junge na me in d'verantwortig näh. scho komisch, was em canepa syni rothaarig aastellt hindume, uufrume und ihm säge wo s'duure gaht. in basel isch das afangs au so gmacht worde. em meier und sim staff ä super kompliment.

  • Zitat von snowcat

    12 punkte aus 4 spielen gegen mittelfeldclubs der liga, zu denen der fcz zweifellos auch gehört. daher: diese siege sind alles andere als selbstverständlich! urs meier hat sich (einmal mehr!) bestätigt und den turnaround geschafft bzw. seine bisher grösste prüfung als cheftrainer mit bravour bestanden. während dem katastrophalen herbst fast undenkbar! aber die mannschaft zieht wieder voll mit und setzt das neue system mit nur 3 verteidigern mehr oder weniger souverän um. einsatz total, so wie man das von gut bezahlten profis auch verlangen und erwarten kann.

    beweist aber einmal mehr, dass es in der regel nicht falsch ist, am trainer festzuhalten, selbst dann, wenn die mannschaft - wie im herbst - einen desolaten eindruck hinterlässt!

    bin gespannt wie es gegen die ersten vier der liga weiter geht. wobei mindestens zwei davon absolut auf augenhöhe mit dem fcz sind. nicht nur tabellarisch, auch sportlich.

    Der Erfolg ist erst dann nachhaltig, wenn wir auch mal eine gute Vorrunde spielen. Letzte Saison sah es genau gleich aus. Katastrophale Vorrunde, gute Rückrunde. Insofern haben wir gegenüber Frühling 2013 noch keine Fortschritte gemacht. Zudem kommen die besseren Mannschaften erst in den kommenden Spielen. Zuerst das Kantonsderby, danach gegen die Veryounboyser und Lozärn, da kann wenn's dumm läuft schnell wieder eine Negativspirale aufkommen.

    Wie auch immer, Meier und Co. machen einen guten Job und endlich ziehen auch die Spieler mit.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!