• Hier noch ein Bericht über unser aktuell grösstes Talent im Stall:


    Noch spielt er in der National League
    2024 könnte wieder ein Schweizer in der ersten Runde gedraftet werden

    Der junge Zürcher Daniil Ustinkov ist eines der grössten Talente im Schweizer Eishockey. Nun wird er erstmals mit der NHL in Verbindung gebracht.

    Wie Corey Pronman, Draftexperte von The Athletic, schreibt, geht er in seiner ersten Vorhersage davon aus, dass Ustinkov im nächstjährigen NHL-Draft bereits in der ersten Runde gezogen werden könnte. Der Experte sieht ihn an 29. Stelle. Ustinkov kam in der letzten Saison zu seinem Debüt in der National League und überzeugt vor allem bei seinen Auftritten bei den Junioren. Auf diese Saison hin wird er vermehrt im Herreneishockey Erfahrungen sammeln können. Sei dies bei den ZSC oder GCK Lions. Es wird definitiv spannend zu sehen sein, wie er sich weiterentwickelt und 2024 tatsächlich in der ersten Runde gezogen wird.

    https://sport.ch/zsc-lions/1140…edraftet-werden

    Russki standart!!

  • Ja der wäre wirklich geil, wird aber wie von dir vermutet noch ein paar jahre dauern.

    Wie lange lief Pius Vertrag beim ZSC noch als er rüber ging?
    Läuft dieser mit den NHL Jahren auch aus oder ist dieser dann quasi auf standby und die Vertraglaufszeit läuft dann beim eintreffen in die Schweiz weiter? Bei Malgin ja das gleiche.

    Vertrag von Pius ist ausgelaufen. Sprich er könnte bei einer Rückkehr überall hingehen.

  • Hier noch der Text von The Athletic

    29. New Jersey Devils: Daniil Ustinkov, LHD, ZSC-Swiss Jr.

    Ustinkov, a player of dual Russian/Swiss nationality that has represented Switzerland, had a good season in junior and even got a few games with ZSC’s big club. He’s a mobile defenseman with good skill. I wouldn’t call his offensive touch great but he can make plays and do so with pace. Whether he can make stops is what he will need to prove.

  • Suter/Malgin haben andere Ausgangslagen. Der Vertrag von Suter lief bis 2023, wurde aber 2020 aufgelöst. Er ist so oder so frei. Malgin hat einen gültigen Vertrag bei uns bis 2025.

  • Suter/Malgin haben andere Ausgangslagen. Der Vertrag von Suter lief bis 2023, wurde aber 2020 aufgelöst. Er ist so oder so frei. Malgin hat einen gültigen Vertrag bei uns bis 2025.

    Doch bis 2023, so hatte ich das ungefähr auch im Kopf. Malgin 2025 wusste ich noch.
    Danke 007.

    Russki standart!!

  • Suter/Malgin haben andere Ausgangslagen. Der Vertrag von Suter lief bis 2023, wurde aber 2020 aufgelöst. Er ist so oder so frei. Malgin hat einen gültigen Vertrag bei uns bis 2025.

    Wieso wurde der von Suter aufgelöst? Wäre ja für den Z besser gewesen wenn er noch gebunden (gewesen) wäre.

  • Die internationalen Transferregeln wurden ja immer wieder angepasst. Aber er hatte eine Ausstiegsklausel, die er gezogen hat für den NHL Vertrag. Eine solche hat Malgin offenbar nicht oder hat sie nicht gezogen.

  • Die internationalen Transferregeln wurden ja immer wieder angepasst. Aber er hatte eine Ausstiegsklausel, die er gezogen hat für den NHL Vertrag. Eine solche hat Malgin offenbar nicht oder hat sie nicht gezogen.

    Das Transferabkommen mit der NHL wurde Ende April 2020 abgeschlossen. Bis dahin brauchte es noch Ausstiegsklauseln im Vertrag, weil mit laufendem Vertrag war ein Transfer nicht möglich, deshalb war das bei Pius sicher noch im Vertrag drin.

    Seither kann ein Transfer auch trotz laufendem Vertrag durchgeführt werden, deshalb hat man darauf bei Malgin vermutlich verzichtet, auch weil dann der Vertrag mit dem ZSC noch gültig ist, wenn er wieder aus der NHL zurückkehrt

  • Die Jagd nach den besten vertragslosen Spielern

    Seit dem 1. Juli läuft in der National Hockey League die Vertragsunterzeichnungsphase und wie jedes Jahr wird nach den besten Spielern, die ohne Vertrag sind, gejagt. Schon in den ersten Tagen der Free Agency ist einiges passiert. Thomas Roost nimmt die bisher interessantesten Free-Agent-Signings unter die Lupe.

    Nach dem Draft ist vor dem Free Agent Rausch, der uns seit anfangs Juli begleitet. Während der Free Agent Phase versuchen die GMs die Löcher zu stopfen, die sie in ihren Teams orten, um somit in der nächsten Saison wieder voll attackieren zu können. Weil uns in diesem Jahr der Free Agent Rausch vielleicht nicht ganz so sehr benebelt wie auch schon, gibt es bisher etwas mehr Trades zu verzeichnen als in früheren Jahren; auch Trades sind valable Mittel, Verbesserungen im Spielerkader anzubringen, Trades sind aber deutlich komplizierter, weil bei Trades immer auch ein vermeintlich mindestens ebenbürtiger Gegenwert angeboten werden muss.

    Zu den Sommertrades werde ich mich in einer der nächsten Kolumnen äussern. In dieser Kolumne befasse ich mich nun mit einigen der bisher interessantesten Free-Agent-Signings und erlaube mir, sie zu bewerten.

    Blake Wheeler, Forward, New York Rangers

    Der Hüne (195 cm) und langjährige Captain der Winnipeg Jets ist in die Jahre gekommen, aber auch mit 36 Jahren immer noch produktiv. Als Captain war er nicht unumstritten bei den Jets, d.h. es gibt auch kritische Stimmen zu dieser Verpflichtung der New York Rangers und auch dem latent mangelnden Speed der New York Rangers kann Wheeler nicht entgegenwirken. Trotzdem ist er mit $800'000 für 1 Jahr ein Schnäppchen, wie ich meine. Bei diesem Salär und der kurzen Vertragsdauer ist das Risiko vernachlässigbar klein.

    Tyler Bertuzzi und Max Domi, beides Forwards, Toronto Maple Leafs

    Bertuzzi wurde für 5.5 und Max Domi für 3.0 Mio. verpflichtet. Bei den Leafs stehen in den nächsten Monaten noch die teuren Vertragsverlängerungen mit Auston Matthews und Willie Nylander an und die Leafs sind aktuell deutlich über dem Salary Cap. D.h. in Toronto wird es noch kräftig rumpeln betreffend Spielerkader.
    Bertuzzi und Domi sind typische Verpflichtungen, die der «Mainstreammeinung» gehorchen, die dann lautet: «Die Leafs haben zu viele Schönspieler und zu wenig «Grit», um in den Playoffs bestehen zu können». Ich teile diese Meinung nur sehr bedingt; darum vermutlich eine Überreaktion auf dem Free Agent Markt. Max Domi ist hingegen auch sehr klar eine Herzensangelegenheit; sein Vater, Ty Domi, war jahrelang der «undersized» Goon und Publikumsliebling bei den Toronto Maple Leafs.

    Max Pacioretty, Forward, Washington Capitals

    Nach zweimaligem Achillessehnenriss stellt sich selbstverständlich die Frage, wie belastbar, wie fit und wie gut Max Pac noch sein wird. Aber den sogenannten «Upside» - d.h. das, was man sich von ihm im besten Fall versprechen darf - für diese 34-jährige supergute Offensivwaffe für 2 Mio. zu ergattern ist eine Schnäppchenverpflichtung der Washington Capitals.

    Mike Reilly, Defender, Florida Panthers

    Mike Reilly, eine interessante Verpflichtung? Nur auf den zweiten Blick. Die Panthers haben es jüngst immer wieder geschafft, Verteidiger fast zum Nulltarif zu ergattern, die sich dann bei den Panthers prächtig entwickelt haben (Montour, Forsling und bedingt auch Mahura). Reilly hatte das Pech, in Boston auf eine auch in der Tiefe starke Defense zu treffen, was ihm Spielzeit gekostet hat. Es würde mich nicht wundern, wenn Reilly in Sunrise die Panthers Defense spürbar verstärken wird; für mich sehr interessant, dies zu verfolgen. Mike Reilly zum Schnäppchenpreis von 1 Mio US$, «well done» Florida Panthers.

    Die Jagd nach den besten vertragslosen Spielern
    Seit dem 1. Juli läuft in der National Hockey League die Vertragsunterzeichnungsphase und wie jedes Jahr wird nach den besten Spielern, die ohne Vertrag sind,…
    www.mysports.ch

    Russki standart!!

  • Die Entwicklung der DEL wird auch in Übersee bemerkt.


    Detroits Assistenz-GM Draper lobt die Entwicklung in der DEL
    Das deutsche Talent Bicker soll beim Development Camp der Red Wings viel lernen
    von Christian Rupp @IamCR1 / NHL.com/de Freier Autor 6. Juli 2023

    Wie bei allen anderen NHL-Teams läuft auch bei den Detroit Red Wings derzeit das Development Camp. Mit dabei ist mit Kevin Bicker ein frisch gedraftetes deutsches Talent. Aus der Organisation der Red Wings kamen derweil Lob für Bicker sowie für die Entwicklung der DEL.

    Bicker hat das "Gesamtpaket"

    "Er hat immer ein Lächeln auf dem Gesicht", sagt Detroits assistierender Direktor für Spielerentwicklung Dan Cleary über das deutsche Talent Kevin Bicker. Die Red Wings hatten den 18-jährigen Schwabacher beim NHL Draft 2023 in der 5. Runde an insgesamt 147. Stelle ausgewählt und wollten den Stürmer direkt im Development Camp dabeihaben.

    "Die Geschichte ist so, dass ich ihn um 1 Uhr nachts unserer Zeit angerufen habe, was bedeutet, dass er gerade aufgestanden ist, um zur Schule zu gehen. Ich habe ihm gesagt, dass er den nächsten Flug nehmen soll, um ins Development Camp zu kommen - und er war sofort dabei", schildert Cleary.


    Vom 1,85 Meter großen und 80 Kilogramm schweren Linksschützen ist Cleary angetan: "Ich hatte ihn noch nicht spielen sehen, bevor er hier aufs Eis gegangen ist, habe mich aber mit dem GM in Frankfurt über ihn unterhalten. Er hat einen riesigen Antrieb, ist schnell, hat eine gute Größe, er ist ein schlanker Junge und in jeder Hinsicht wettbewerbsfähig."

    Das zeigte Bicker in den letzten Jahren bei den Jungadler Mannheim, wo das Talent ausgebildet wurde. In der Saison 2022/23 gab er außerdem sein Profi-Debüt bei den Adler Mannheim. Im Sommer wechselt der Mittelfranke zum DEL-Konkurrenten Löwen Frankfurt.

    Bickers Entwicklung werden die Red Wings jedenfalls genau verfolgen: "Er wird in der DEL spielen und es wird wie bei jedem anderen Jungen auch an ihm liegen, wie viel Eiszeit und Möglichkeiten er bekommen wird", so Cleary.

    Im Development Camp in Detroit gehe es ohnehin eher darum, zu lernen, als kritisch beäugt zu werden, wie Cleary mehrfach unterstrich: "Sie glauben uns das meistens nicht, aber sie sollen hierherkommen, Spaß haben und hoffentlich ihre künftigen Mitspieler kennenlernen. Wir fluten sie mit Informationen, es ist fast schon zu viel, und reden mit ihnen über Ernährung, Schlaf und diese Dinge. Auf dem Eis arbeiten wir am Skating und an den Skills. Fast jeder junge Spieler hier muss noch stärker werden. Wir sind hier, um ihnen etwas beizubringen, nicht um sie zu bewerten. Es ist in Ordnung, wenn jemand kein Tor schießt."

    Viel Lob für Deutschland und die DEL

    Beim NHL Draft 2023 wurden neben Bicker auch zwei weitere Spieler made in Germany gezogen: Torwart Arno Tiefensee (5. Runde, 157. Stelle, von den Dallas Stars) und Verteidiger Norwin Panocha (7. Runde, 205. Stelle, von den Buffalo Sabres). Deutsche Akteure stehen spätestens seit Elite-Spieler Leon Draisaitl (Edmonton Oilers), den beiden Stanley Cup Champions Philipp Grubauer (Seattle Kraken) und Nico Sturm (San Jose Sharks) oder den kommenden Superstars wie Tim Stützle (Ottawa Senators), JJ Peterka (Buffalo Sabres) und Lukas Reichel (Chicago Blackhawks) hoch im Kurs.


    Nicht zuletzt dank dieser Vorbilder sei das deutsche Eishockey auf einem guten Weg, glaubt Kris Draper, der Assistenz-GM der Red Wings. "Jeder weiß, dass Leon Draisaitl einer der besten Spieler der Welt geworden ist. Die ganzen jungen Spieler haben jetzt gesehen: Wenn Leon das schaffen kann, dann kann ich das auch, sagen sie sich. Das zu sehen, ist wichtig, glaube ich. Sie haben gute Junioren-Programme und setzten die Talente in der Liga ein. Die Entwicklung ist also richtig gut", erläuterte er. "Moritz Seider hatte die Chance, sein Land bei der Weltmeisterschaft zu vertreten, auch das haben junge Spieler gesehen. Das ist etwas, was junge Menschen, die dieses Spiel lieben, anspricht. Sie wollen für ihr Land spielen, an Olympischen Spielen teilnehmen und bei Weltmeisterschaften auflaufen. Sie wollen wie Leon Draisaitl, Moritz Seider oder Tim Stützle sein. So bekommst du eine neue Generation an jungen Spielern dazu, Liebe für dieses Spiel zu entwickeln. Es ist unglaublich, was diese Spieler geschafft haben."

    Überhaupt empfiehlt Draper den Kollegen in Nordamerika, sich ein Eishockeyspiel in der DEL anzuschauen: "Die Atmosphäre ist unglaublich. Jeder Hockey-Fan sollte sich das einmal ansehen, es ist beinahe unwirklich."

    Russki standart!!

  • ....und noch ein Bericht über Lian Bichsel:


    Bichsel hinterlässt guten Eindruck im Camp der Stars
    Der junge Schweizer Verteidiger hat seine Knöchelverletzung überstanden und freut sich auf die kommende Saison
    von Axel Jeroma @nhlde / NHL.com/de Freier Autor 4. Juli 2023

    Lian Bichsel hat beim Development Prospect Camp der Dallas Stars einen guten Eindruck hinterlassen. "Er besitzt viel Talent und ist ein netter Kerl. Es hat schon seinen Grund, warum er ein Erstrundenpick ist", lautete das fachmännische Urteil von Trainer Neil Graham von den Texas Stars, der AHL-Filiale von Dallas. Dort soll sich der 19 Jahre alte Schweizer in der Saison 2023/24 seine ersten Sporen in Nordamerika verdienen, nachdem er die zurückliegenden zwei Spielzeiten beim schwedischen SHL-Vertreter Leksands IF verbrachte.

    Der Stars hatten den Oltner beim NHL Draft 2022 in der ersten Runde an Gesamtposition 18 ausgewählt. Vor zwei Monaten statteten sie ihn mit einem dreijährigen Entry-Level-Vertrag im Gesamtwert von 4,35 Millionen US-Dollar aus.

    Kurz zuvor hatte sich Bichsel beim Vorbereitungsspiel der Schweiz auf die IIHF Weltmeisterschaft 2023 gegen Schweden einen Knöchelbruch am linken Bein zugezogen. 48 Stunden später lag er in Genf auf dem OP-Tisch. Der Eingriff und die Rekonvaleszenz gingen ohne Komplikationen vonstatten.

    "Ich fühle mich ausgezeichnet. Die Ärzte sind ebenfalls froh über den Heilungsverlauf. Ein, zwei Wochen dürfte es noch dauern, dann bin ich wieder voll belastbar. Ich freue mich darauf, zu 100 Prozent zurückzukommen", sagte der junge Blueliner beim Development Prospect Camp in Frisco. Dazu eingeladen waren die Draftpicks der Stars aus den jüngsten Ausgaben der Talentziehung. Vom 1. bis 4. Juli konnten sie zeigen, was sie in den vergangenen Monaten dazugelernt haben.

    Mit seinen Auftritten in der zurückliegenden Saison ist Bichsel im Großen und Ganzen zufrieden. "Ich persönlich hatte ein großartiges Jahr bei Leksands, auch wenn das Team ab und an zu kämpfen hatte. Dazu kamen noch die Erfahrungen bei der U20-WM und die Vorbereitung auf die A-WM. Das alles war ein wichtiger Prozess. Nun bin ich bereit für den nächsten Schritt", ließ er selbstbewusst verlauten.

    Bichsel kam 2022/23 in 42 Partien für Leksands IF in der höchsten schwedischen Liga zum Einsatz und erzielte sechs Punkte (ein Tor, fünf Assists). In den Playoffs gelang ihm ein Tor in drei Einsätzen. Darüber hinaus lief der Verteidiger für die Junioren von Leksand auf. In acht Spielen der regulären Saison wurden für ihn drei Punkte (ein Tor, zwei Assists) und in fünf Begegnungen der Postseason ein Assist registriert. Bei der Junioren-WM stand er fünfmal für die Auswahl der Schweiz auf dem Eis und verbuchte zwei Assists.

    Bichsel ist sich bewusst, dass ihm mit dem Sprung nach Nordamerika zumindest sportlich ein radikaler Tapetenwechsel bevorsteht. "In der NHL spielt die absolute Elite. Das kann man mit der SHL oder der Schweizer National League nicht vergleichen. Man muss jeden Tag seine beste Leistung abrufen", betonte er.

    Der Defensivmann ist überzeugt, dass er mit seinen Vorzügen und seiner Spielweise hervorragend ins System der Stars-Organisation passt. "Mir gefällt es, den Puck am Schläger zu haben. Genauso gerne schlage ich auch Pässe oder fahre Checks gegen die gegnerischen Spieler", erläuterte er. Dabei sei es ihm egal, ob er links oder rechts in der eigenen Zone agiere. "Ich bin es gewohnt, auf beiden Seiten in der Abwehr zu spielen. Ich laufe dort auf, wo man mich hinstellt", so Bichsel.

    Seine Stärken sieht er eindeutig in der Defensive. "Da habe ich bei Leksands noch einiges dazugelernt. In Zukunft kommt es darauf an, in der Offensive besser zu werden", fügte der Schweizer hinzu.

    Der Coach des AHL-Farmteams der Stars schwärmt bereits jetzt von Bichsel. "Es war eine Freude, sich mit ihm zu unterhalten und ihn ein wenig besser kennenzulernen. Mit seiner Größe (1,96 Meter - d. Red.) war er außerdem eine imposante Erscheinung in der Kabine", meinte er.

    Von seinem bisherigen Werdegang und den damit verbundenen Herausforderungen zeigte sich Graham ebenfalls angetan. "Er musste gleichzeitig Schwedisch und Englisch lernen. Davon bin ich besonders beeindruckt. Sein Englisch ist wirklich exzellent. Das alles beweist, wie intelligent er ist und vor allem, welchen Willen er besitzt", sagte der Coach. Genau diesen Willen benötige man, wenn man sich in Nordamerika durchsetzen wolle.

    Bichsel hinterlässt guten Eindruck im Camp der Stars
    Lian Bichsel hat beim Development Prospect Camp der Dallas Stars einen guten Eindruck hinterlassen. "Er besitzt viel Talent und ist ein netter Kerl. Es hat…
    www.nhl.com

    Russki standart!!

  • "In der NHL spielt die absolute Elite. Das kann man mit der SHL oder der Schweizer National League nicht vergleichen. Man muss jeden Tag seine beste Leistung abrufen", betonte er.

    Genau, denn bei uns sind alle zufrieden wenn das Trikot spazieren gefahren wird. Dann hat mich der Eindruck der Wohlfühloase also nicht getäuscht 8o

    • Offizieller Beitrag

    Ludo wird nächste Woche das Development Camp der Panthers besuchen, zusammen mit Spencer Knight der zurück ist nach seiner Depression. Sollte Knight tatsächlich wieder fit sein wird es sehr schwierig für Ludo, kämpfen doch hinter Bob mit Knight und Anthony Stolarz zwei weitere Goalies um den Backup Job. Knight hat einen 4,5 Mio Vertrag und wird die Nummer 2 sein falls er keine Probleme mehr hat. Ich hoffe trotzdem darauf das er mal auf der Bank sitzen kann und ev. mal zum Einsatz kommt. Zu verlieren hat er nichts! Go Ludo!

    • Offizieller Beitrag

    Ludo wird nächste Woche das Development Camp der Panthers besuchen, zusammen mit Spencer Knight der zurück ist nach seiner Depression. Sollte Knight tatsächlich wieder fit sein wird es sehr schwierig für Ludo, kämpfen doch hinter Bob mit Knight und Anthony Stolarz zwei weitere Goalies um den Backup Job. Knight hat einen 4,5 Mio Vertrag und wird die Nummer 2 sein falls er keine Probleme mehr hat. Ich hoffe trotzdem darauf das er mal auf der Bank sitzen kann und ev. mal zum Einsatz kommt. Zu verlieren hat er nichts! Go Ludo!

    Yup - wünschen wir ihm nur das Beste und viel Glück, er wird's gebrauchen können!

  • Die beiden Schweizer Free Agents die beste Option für die Oilers
    ZSC-Duo Pius Suter und Denis Malgin vielleicht bald in der NHL wiedervereint

    In der NHL ist die Zeit der Free Agents gekommen. Unter anderem suchen Denis Malgin und Pius Suter neue Vereine. Die Edmonton Oilers könnten gleich für beide Schweizer Stürmer eine Option werden

    Bis ins Conference-Halbfinale haben es die Edmonton Oilers in dieser Saison gebracht und auch für nächste Spielzeit haben die Oilers um Superstar Connor McDavid und den Deutschen Leon Draisaitl eine schlagkräftige Truppe zusammen. Wie The Athletic allerdings analysiert hat, benötigen die Kanadier besonders in der Offensive zusätzliche Breite, um allfällige Verletzungen abzufedern. Auf dem Markt der Free Agents finden sich derweil mit Pius Suter und Denis Malgin zwei Schweizer Optionen. Auch von ihren Qualitäten her würden die beiden ZSC-Zöglinge ins Team der Oilers passen.

    Vor allem benötigen die Kanadier Optionen, die bereit wären, für 775'000 Dollar bei den Oilers zu unterschreiben. Da steigen die Aktien der beiden Schweizer deutlich. Suter und Malgin seien die wahrscheinlichsten Optionen, die bei diesen Konditionen, verbunden mit der Chance in einem starken Team zu spielen, einlenken. Vielleicht stehen die beiden Schweizer Offensivspieler schon bald gemeinsam in Edmonton auf dem Eis. Neben dem, dass sich Malgin und Suter aus dem Nationalteam kennen, haben sie auch beim Zett zusammen gespielt. Es ist allerdings schon eine ganze Weile her, 2015/16 standen Malgin und Suter in Zürich im Einsatz.

    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    ZSC-Duo Pius Suter und Denis Malgin vielleicht bald in der NHL wiedervereint
    Die beiden Schweizer Free Agents die beste Option für die Oilers
    sport.ch

    Russki standart!!

  • Vor allem benötigen die Kanadier Optionen, die bereit wären, für 775'000 Dollar bei den Oilers zu unterschreiben. Da steigen die Aktien der beiden Schweizer deutlich. Suter und Malgin seien die wahrscheinlichsten Optionen, die bei diesen Konditionen, verbunden mit der Chance in einem starken Team zu spielen, einlenken.

    Ja, das ist wirklich sehr wahrscheinlich, dass Suter für 775‘000 „einlenkt“ 😂 :suff:

  • Der ehemalige NL-Topscorer wechselt nach Ottawa
    Die Detroit Red Wings nutzen Dominik Kubalik als Kapital für einen grossen Trade

    Nach nur einem Jahr bei den Detroit Red Wings heisst es für den tschechischen Stürmer Dominik Kubalik bereits wieder umziehen. Die Red Wings haben den ehemaligen NL-Toptorjäger als Tradekapital genutzt und zu den Ottawa Senators abgegeben.

    Es sind 2023 relativ wenige herausragende Free Agents in der NHL auf dem Markt, was dafür sorgt, dass mehr Trades über die Bühne gehen. Einen solchen haben die Detroit Red Wings und die Ottawa Senators am Sonntagabend eingetütet. Alex DeBrincat wechselt von den Kanadiern zu den Red Wings. Der Stürmer hat 2017 den Sprung in die NHL geschafft. Seine bislang beste Saison war die letzte mit den Chicago Blackhawks, 2021/22 sammelte er in 82 Einsätzen 78 Scorerpunkte. Der 25-Jährige schliesst sich nun bis 2027 den Red Wings an.

    Es ist ein kostspieliger Trade. Die Ottawa Senators übernehmen im Gegenzug Dominik Kubalik, der sich bei den Red Wings zwar steigern konnte, aber unter den Leistungen seiner Rookie-Saison geblieben ist. Zusätzlich erhalten die Kanadier die Rechte am erst 21-jährigen Verteidiger Donovan Sebrango, der Perspektivspieler lief in der letzten Saison für die Grand Rapids Griffins (AHL) und Tolledo Walleye (ECHL) auf. Obendrauf hat Ottawa zwei Draft-Picks der Red Wings erhalten. Die Übernahme des Erstrundenpicks 2024 ist allerdings an Bedingungen geknüpft, fix erhalten die Kanadier den Detroit-Pick in der vierten Draft-Runde.

    Russki standart!!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!