• Zitat von Gysino

    also das isch dämlich und ungwöhnlich.

    vilicht äifach es "mental game" zum luege, wie dä Blindi druff reagiert und dämit umgaht?
    Abr so churz en Spieler i d'NHL pfiiffe und dänn, so wies usxeht, postwändend widr i d'AHL zruggschicke, isch scho chli schräg. :?:

  • Das ist ueberhaupt nicht unueblich in der NHL. Es passiert oft dass Spieler leicht verletzt oder krank sind und es wird erst am Spieltag entschieden ob sie spielen koennen oder nicht. In diesen Faellen wird dann ein Spieler vom Farmteam geholt falls der betreffende Spieler nicht spielen kann. Ist der Spieler aber fit dann sitzt der call-up von der AHL auf der Tribuene und geht nach dem Spiel wieder zurueck.

    Es ist trotzdem ein gutes Zeichen fuer Blindi, er ist nicht weit von den Stars entfernt.

  • ich chan nöd sägge wie's überall isch...aber bi dä isles zum biispiel wird en call-up zu 99% iigsetzt im nägschte spiel. siehe die saison dä hamonic, dylan reese, joensuu usw...

  • Zitat von Gysino

    ich chan nöd sägge wie's überall isch...aber bi dä isles zum biispiel wird en call-up zu 99% iigsetzt im nägschte spiel. siehe die saison dä hamonic, dylan reese, joensuu usw...

    Ähm...bi de Isles chönt ja alles biz anderscht si... :roll:
    sorry, hät müesse si :floet:

  • Da muss ich Rangers Fan recht geben, des kommt bei zimlich allen Teams vor, dass ein Spieler recalled wird und dann eben doch nicht eingeetzt wird. Da bei den meisten Teams auch die Farmteams zum Teil relativ weit weg sind.

  • bi dä isles isch s'farmteam grad um dä egge und wie gseit, call-ups werded eigetli immer iigesetzt...zumindescht i dä erschte spiel. healthy scratches sind sowieso immer underschiedlich, im moment isches dä doug weight ROFL...dä captain en healthy scratch...ONLY ON LONG ISLAND. :rofl:

    wie's suscht bi anderne teams isch weisi weniger, isch mer aber eigetli au wurscht. wänn sich bi dallas en spieler aber verletzt hät und dänn dä blindi als call-up ufechunnt sött mer aber devo uusgah, dass er spielt...ussert sie hetted suscht no 6 anderi verteidiger gha.

    • Offizieller Beitrag

    Sie händ 6 Verteidiger gha.

    Aber das isch de Hauptgrund:

    Blindenbacher wurde noch am Mittwoch wieder nach Austin geschickt, nachdem er in Chicago den Anschlussflug nach Ottawa verpasst hatte. :rofl: Dort hätte er in der Nacht auf Donnerstag spielen sollen. Blindenbacher trifft für den verpassten Flug keine Schuld und seine Rückversetzung ist auch keine Disziplinarmassnahme. Der Grund für den Verbleib in der AHL sind die Finanzen: Jeden Tag, den Blindenbacher im NHL-Team verbringt, kostet er natürlich Geld – sein NHL-Salär beträgt rund 875´000 Franken. Nun gilt es für «Blindi», wieder auf einen Auftrag zu warten. (D.K./ds)
    Blick

    Update 27.11:

    Wieder nöd gspielt:

    DAL Scratches:K. Barch, S. Blindenbacher

  • schöne artikel zu dä zueschauer situation bi dä isles...

    http://www.islanderspointblank.com/2010/11/price-…r-ticket-sales/


    da würdi mer au verarscht vorcho...

    Zitat

    After 36 years,will probably NOT get our season tickets again.Why? I sit in my very expensive season seats while next to me sits someone who paid $6. I don’t get calls back from customer service because they change regularly. Our long term support of this team gets us nothing special and I watch loss after loss! No word from our owner, no updates on a building or ANY plan for the future…NOTHING to keep us in those very expensive seats.

    • Offizieller Beitrag

    NHL-Debüt von Blindenbacher lässt auf sich warten

    Für Severin Blindenbacher ist der NHL-Traum (zumindest für den Moment) wieder vorbei.

    Die Dallas Stars schickten den Schweizer Verteidiger nach drei Partien als überzähliger Spieler in die American Hockey League zurück. Dort kam der 27-jährige Zürcher beim 5:2-Sieg der Texas Stars gegen die Oklahoma City Barons schon in der Nacht auf Mittwoch wieder zum Einsatz.

    NZZ

    • Offizieller Beitrag

    Der tiefe Fall der New York Islanders

    Dem Klub von Streit und Niederreiter fehlt es an Geld, Fans, Perspektiven – an Kuriositäten ist er reich

    VON PHILIPP MUSCHG

    ZÜRICH Der Blick auf die Tabelle ist verheerend: 15 Punkte nur hat das schlechteste Team der NHL in 26 Spielen gewonnen – 18 der letzten 19 Partien gingen verloren. Die New York Islanders, einst vier Jahre lang Nummer 1, nun der Klub von Mark Streit und Nino Niederreiter, stehen dort, wo sie schon seit Jahren nicht mehr wegkommen: ganz unten. Die beiden Schweizer erleben die Dauerkrise derzeit nicht aus der Nähe mit: Leistungsträger Streit fehlt seit Saisonbeginn mit einer Schulterverletzung, Niederreiter wurde nach 9 Spielen zurück zu den Junioren geschickt.

    So verpassten sie die mehr oder weniger peinlichen Episoden, die das Team auf Long Island jüngst auch neben dem Eis produzierte. Sie waren weit weg, als Scott Gordon am 15. November als Headcoach entlassen und in den Rang eines Sonderberaters versetzt wurde. Und sie konnten auch nicht selbst feststellen, dass der wichtigste unabhängige Reporter plötzlich fehlte, weil er Hausverbot hatte. Begründung: Der Journalist habe sich selbst wichtiger als die Islanders genommen.

    Es war nicht der erste Versuch, das miserable Image des Klubs den Medien statt der sportlichen Bilanz anzulasten. Bereits im Sommer verweigerten die Islanders ihrem eigenen TV-Berichterstatter wegen «zu negativer Kommentare» die Vertragsverlängerung. Pünktlich zum Saisonstart wurde die offizielle Radiostation gewechselt: Die Islanders-Spiele sind neu auf dem College-Sender der HofstraUniversität zu hören, wobei Studenten Gelegenheit bekommen, das Handwerk des Sportreporters kennen zu lernen.

    Mit 10 770 Zuschauern hat der Klub den zweittiefsten Schnitt

    Es sind typische Reaktionen eines Managements, das finanziell keinen Spielraum und sportlich keinen Erfolg hat. Geschätzte 15 bis 25 Millionen Dollar verliert der Klub pro Jahr; mit 10 770 Zuschauern hat er den zweittiefsten Schnitt der Liga. Vor einer Woche beim Heimspiel gegen die populären Philadelphia Flyers verloren sich offiziell 7773 Zuschauer im baufälligen Nassau Coliseum – in Wahrheit waren es weit weniger. Auf Youtube macht derzeit ein Film die Runde, in dem ein Islanders-Fan aus Enttäuschung vier Tickets à 150 Dollar aus einem fahrenden Auto wirft.

    Solches war vor 30 Jahren undenkbar: Ende 1980 waren die Islanders Stanley-Cup-Gewinner, auf dem Weg zu drei weiteren Titeln und das populärste Team des Landes. Potvin, Trottier, Tonelli oder Bossy hiessen die Stars, die wie Volkshelden verehrt wurden. Das war umso bemerkenswerter, als die Islanders ursprünglich ein Retortenklub waren. Es gab sie nur, weil die NHL und der Bezirk Nassau 1972 verhindern wollten, dass die Konkurrenzliga WHA ins damals brandneue Coliseum auf Long Island einzog. Hals über Kopf wurde ein eigenes Team gegründet, das ursprünglich New York Ducks heissen sollte.

    Wie das Stadion verfiel auch die Dynastie der Islanders

    Inzwischen ist das Coliseum selbst das Problem: Es ist verkehrstechnisch schlecht erschlossen und völlig veraltet. Wie das Gebäude zerfiel auch die Dynastie der Islanders. Auf den Stanley-CupGewinn 1983 folgten zahlreiche Besitzer- und Managementwechsel mit Nebengeräuschen. So erwies sich John Spano, der das Team 1996 erwarb, als mittellos und musste wegen Urkundenfälschung ins Gefängnis. Und Software-Millionär Charles Wang, seit 2000 Besitzer und deswegen bis heute etwa 200 Millionen Dollar ärmer, entliess General Manager Neil Smith, nur einen Monat nachdem er ihn verpflichtet hatte – und vergab den Job an den noch aktiven Ersatzgoalie Garth Snow.

    Die Ära Wang/Snow hält bis heute an und ist geprägt von finanziellen Sorgen. Der bestverdienende Spieler ist Alexei Jaschin (4,75 Millionen Dollar pro Jahr), obschon er seit über drei Jahren in Russland spielt. Mark Streit (4,1 Millionen) taucht bis heute nicht auf der offiziellen Verletztenliste auf, weil der Klub sonst die von der Liga vorgeschriebene Mindestsalärsumme nicht erreichen würde. Und der Plan, das Coliseum mit einem Neugestaltungsplan namens Lighthouse (Leuchtturm) aufzuwerten, scheitert am Widerstand der Standortgemeinde. Dabei könnten die einst strahlenden Islanders ein wenig Licht gut gebrauchen: Ihre Gegenwart ist zappenduster.

    • Offizieller Beitrag

    Nordamerika-Schweizer unter der Lupe

    Von Dennis Schellenberg (hockeyfans.ch)

    Das Jahr neigt sich langsam dem Ende und somit auch die ersten Eindrücke in der NHL und AHL. Hockeyfans.ch zieht Bilanz und nimmt die Leistungen und Aussichten der Schweizer Spieler in der NHL und AHL genauer unter die Lupe. Wer überzeugte? Wer könnte bald wieder die Koffer packen?

    Positiv:

    Jonas Hiller

    Jonas Hiller ist bei den Anaheim Ducks auch diese Saison die klare Nummer eins. Er profitiert auch davon, dass mit Backup Curtis McElhinney eine klare Nummer zwei in der Organisation spielt und dass momentan noch keine junge Konkurrenz von unten kommt. Dennoch verdiente sich Hiller mit starken Leistungen das Prädikat der Nummer eins. Er hat momentan die meisten Paraden aller Torhüter der NHL gezeigt. Marathonmann Hiller bestritt auch am meisten Spiele und seine Fangquote liegt bei guten 92%. Nur eine Verletzung kann den Schweizer aufhalten, seine bisher stärkste Saison zu spielen.

    Luca Sbisa

    Für Sbisa begann die Saison nicht sehr erfreulich. Nach nur zwei Spielen mit den Ducks musste der Schweizer in die AHL. Und die Situation spitzte sich noch zu, da Anaheim aufgrund der dünnen Abwehr noch Andreas Lilja, einen zusätzlichen Verteidigerkonkurrenten, verpflichteten. Allerdings zeigte Sbisa in Syracuse (AHL) starke Leistungen und arbeitete weiter stillschweigend an seinem Traum wieder zurück nach Anaheim zu kehren. Bei seinem Comeback zeigte er eine starke Partie und zelebrierte sein enorm physisch geprägtes, solides Defensivspiel. Und dies gelang ihm nicht nur in einem Spiel. Sbisa weist am drittmeisten Checks des ganzen Teams auf. Diese Art von Eishockey verkörpert jenes der Ducks perfekt. Sbisa befindet sich bis jetzt immer noch in der Aufstellung. Er setzte sich unter anderem gegen Lilja durch, der mehrmals auf Sbisas Kosten überzählig war. Allerdings muss Sbisa weiterhin Topleistungen bringen, um nicht plötzlich selber zuschauen zu müssen. An Visnovsky, Lydman, Fowler und wohl auch Sutton kommt er nicht vorbei. Dahinter wird er sich mit Mara, Lilja und Brookbank um die Plätze streiten.

    Yannick Weber

    Yannick Weber fühlt sich in Nordamerika definitiv wohler als in seiner Heimat. Seit bereits vier Jahren beisst sich der Schweizer in Juniorenligen und Profiligen Nordamerikas durch. Und dies zahlte sich auch in dieser Saison bis jetzt wieder aus. Nach erneut starken Leistungen im Farmteam in Hamilton wurde Weber zu den Montréal Canadiens befördert. Er profitierte von der Verletzung Andrei Markovs, der mehrere Monate noch fehlen wird. Da Webers Fähigkeiten in Überzahl spielen zu können grösser waren als bei seinen Verteidigerkonkurrenten, war es logisch, dass er die Chance erhalten würde. In bisher sechs Spielen konnte er sich zwei Assists zu Gute schreiben lassen. Jüngst konnte er sich sogar kurz gegen P.K Subban durchsetzen und seinen Platz übernehmen. Auch am Flügel in der vierten Linie wurde er auch diese Saison wieder bereits eingesetzt. In der Verteidigung wird es allerdings schwierig für ihn. Einen Stammplatz wird er nur erhalten wenn sich neben Markov ein weiterer Stammverteidiger verletzt, die Habs diesen Platz nicht mit einem Transfer besetzen und Weber weiterhin Topleistungen bringt. Sehr viele Anforderungen für den jungen Verteidiger, der zudem noch um eine Vertragsverlängerung spielen muss.

    Roman Josi

    Für Roman Josi kam die Handgelenkverletzung zu Beginn des Camps der Nashville Predators zur dümmsten Zeit. Josi musste den Traum, sich von Beginn weg ins NHL-Team zu spielen, schnell aufgeben. Doch seit er von seiner Verletzung zurückkehrte, zeigt seine Formkurve stetig nach oben. Er ist bereits zur Hälfte der ersten Saison in Milwaukee der Abwehrchef. Die Predators-Verteidigung, die zwar Tiefe aufweist, ist für den Schweizer aber zu knacken. Konkurrenten wie Sulzer oder Laakso sind in klarer Reichweite. Er muss vor allem noch an seinem Defensivspiel feilen. Falls Josi seine Leistungen noch ein wenig optimieren kann und weiter so konzentriert wie bis jetzt spielt, könnte er mit etwas Glück schon in dieser Saison sein erstes NHL-Spiel bestreiten.

    Martin Gerber

    Nach seinem Unfall in einem Spiel in der KHL war sich Gerber bewusst, dass die medizinischen Standards sowie die fremde Sprache in Russland für ihn nicht die Zukunft darstellen, die er sich gewünscht hatte. Darum entschied er sich, nicht mehr in der KHL zu spielen. Dass er überhaupt nochmals so stark zurückkehren kann nach so einer schweren Verletzung, ist dem Schweizer hoch anzurechnen. Dass Ralph Krueger, stets Befürworter Gerbers, eine Position hinter der Bande der Edmonton Oilers erhielt, kam Gerber genau recht. Er wechselte nochmals nach Übersee, wo er in der neuen AHL-Stadt Oklahoma City die Saison begann. Dort überzeugte er derart, dass nach der Verletzung Khabibulins der Anruf aus Edmonton kam. Er bestritt zwei Partien, erzielte Topwerte ehe er nach der Rückkehr des russischen Stammhüters wieder in die AHL kehrte. Gerbers Rückkehr ist sicherlich eine der guten Nachrichten bis zum jetzigen Zeitpunkt.

    Nino Niederreiter

    Lange machten die Islanders ein Geheimnis daraus, ob sie den zukünftig besten Schweizer Stürmer in der NHL spielen liessen. Das Islanders-Management entschied sich dafür, dass sie Niederreiter neun Spiele laufen lassen, um ihn danach in die WHL zu schicken, so dass sein Entry Level Vertrag erst ab nächster Saison zu laufen beginnt. Niederreiter konnte in seinen ersten neun Spielen mehrheitlich überzeugen. Vor allem mit seinem physischen Spiel waren die Islanders zufrieden. Niederreiter wird nächste Saison wohl die ganze Saison auf Long Island verbringen und ist am Beginn einer der grössten Karrieren im Schweizer Eishockey. Dennoch darf man nicht vergessen, dass bereits mehrere diesjährige Draftpicks die ganze Saison bestreiten, auch solche die hinter dem Schweizer gezogen wurden. Und Niederreiter konnte sich beim schlechtesten Team bei vielen verletzten Spielern nicht vollkommen durchsetzen. Die Abschiebung nach Portland in die WHL ist zudem nicht nur ein verlorenes Vertragsjahr. Er muss sich auf verhältnismässig bescheidenem Niveau durchbeissen. Alternativen (AHL, Profijahr in Europa) gibt es aufgrund der Regelungen zwischen der NHL und den kanadischen Juniorenligen für Spieler, die aus den CHL-Ligen gedraftet werden, nicht.

    Negativ:

    Mark Streit

    Mark Streit ist für einmal das grösste Sorgenkind aus Schweizer Sicht in Übersee. Der Verteidiger verletzte sich in einem internen Testspiel nach einem Zweikampf mit Matt Moulson an der Schulter. Die Verletzung war ebenso unnötig wie der Rempler Moulsons oder das intern angesetzte Testspiel, bei dem es nur Verlierer geben konnte. Mit Streits Verletzung kam der definitive frühe Untergang der Islanders und deren Playoffchancen. Streit befindet sich diesen Monat in der Schweiz und hofft im Februar wieder zurückzukehren.

    Roman Wick

    Wick dürfte die negativste Überraschung sein. In der Schweiz und während den Olympischen Spielen noch ein absoluter Leistungsträger, erinnert er in seiner momentanen Phase in der AHL an die Leistungen von Andres Ambühl ein Jahr zuvor. Die Ottawa Senators, welche Wick im Jahr 2004 in der fünften Runde zogen, sind am Flügel nicht Top besetzt und mit dem nicht mehr erwünschten Alex Kovalev würde sich eigentlich eine Chance für einen jüngeren Spieler auftun. Doch weil er sich in Binghamton nicht empfehlen konnte (nur 11 Punkte aus 29 Spielen), hat sich Wick gleich selber ins Aus befördert. Kann sich Wick einfach noch nicht richtig entfalten und fehlt ihm das Glück oder ist er ein weiterer Beweis dafür, dass es Spieler aus den europäischen Ligen schwerer haben, sich durchzusetzen? Falls es Wick so weiter geht, wird er schon bald als gescheiterter Nordamerika-Abenteurer in die Schweiz zurückkehren.

    Severin Blindenbacher

    Der Wechsel von Severin Blindenbacher von Färjestad in die NHL-Organisation der Dallas Stars war überraschend. Dort konnte er sich allerdings nicht durchsetzen und landete in Austin, wo er nach einem Autounfall mehrere Spiele verpasste. Als sich Mark Fistric verletzte, wurde er in die NHL berufen. Er reiste mit dem Team mit, wurde allerdings bei den Stars nicht eingesetzt, die mit sechs Verteidigern spielen. Jeff Woywitka konnte sich dank guten Leistungen gegen „Blindi“ durchsetzen. Blindenbacher musste wieder zurück in die AHL. Und auch dort musste er auch schon zuschauen. Das kurzzeitige Intermezzo bei den Stars blieb vorerst das Highlight. Blindenbacher konnte sich bei einer schlechten Dallas-Verteidigung bislang nicht durchsetzen.

    Juraj Simek

    Obwohl Juraj Simek seit mehreren Jahren in Nordamerika durchbeisst, kam er nie zu einem NHL-Spiel. Die Erwartungen waren nach seiner guten letzten Saison verhältnismässig hoch. Nur deshalb wechselte er wohl (noch) nicht nach Europa. Allerdings verschlechterten sich seine Chancen mit dem Transfer nach Providence, in die Organisation der Boston Bruins, noch. In Boston wird er nie eine Chance auf einen Einsatz haben. Simeks Vertrag läuft Ende Saison aus und nichts deutet darauf hin, dass er wieder einen Vertrag in Nordamerika unterschreibt.

    Robert Mayer

    Robert Mayer hat es in seiner ersten echten AHL-Saison nicht leicht. Und dies trotz der beiden Abgängen von Cedrick Desjardins und Jaroslav Halak. Doch mit Curtis Sanford verdeckt ihm einer der besten AHL-Goalies die Sonne und dem Verein gehören zudem noch die Rechte an Kari Rämö. Jedoch wird Sanford nächste Saison Unrestricted Free Agent. Dennoch wird es für Mayer schwer werden, einen Stammplatz in der AHL zu ergattern.

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