• Jetzt mal abwarten bevor alle den Lockout fuer beendet erklaeren. Wir muessen erst sehen was die Antwort der NHLPA ist, wahrscheinlich werden wir heute abend etwas mehr wissen.

    Ich hoffe natuerlich dass diese Offerte das Ende des Lockouts bedeutet. Ich sehe Rick Nash lieber in blau/weiss/rot als in gelb/blau.

  • Zitat von Sbornaja

    Bin ich aber nicht einverstanden damit, Iceman.

    Es sind teilweise nur details welche diese Spieler ausmach(t)en, ein Pass/Bully/Tor zur richtigen Zeit kann/konnte den Zusatzpunkt oder Sieg retten.
    Im Falle von Ambri/Biel/Rappi oder Langnau evtl die wenigen Zähler welche dann zur Playoff/out teilnahme entscheiden.
    Oder Beispielsweise der EHC Kloten gestern wäre ohne seinen Topscorer gestern eine eindeutige Strichmannschaft. Auch das Gesülze über klein Hollenstein stände nicht zum Thema!
    Noch krasser ist das Thema EVZ. Ohne Diaz' / Brunner's Treffer in der Overtime oder im Powerplay würden die Jungs in Zug hochrote Köpfe haben.
    Ähnlich sah es beim SCB aus. Ohne Verstärkungen Mittelmass und mit sind sie kaum (oder nur sehr schwer) zu bezwingen.

    Nein bin definitiv der Meinung dass der erste Viertel der Meisterschaft verfällscht wurde. Die Jungs aus der NHL sind zwar nicht durch unsere Liga durchmarschiert wie befürchtet, haben aber ihren Stock im rechten Moment am rechten Ort gehabt.

    Versteh mich nicht falsch Iceman, kann jeden Verein verstehen der zugegriffen hat oder eben auch nicht. Fakt ist aber auch dass bis auf einige wenige, alle ihre Scorerpunkte gesammelt haben.
    Gerade die kleinen Teams haben doch jedes Jahr anfangs Saison Punkte gesammelt wie blöd und gegen ende Saison wo die grossen Teams meis noch zulegen konnten, sind sie dann eingebrochen..


    was soll da verfälscht worden sein?

    antwort: gar nix, denn ausser den lions und fribourg hatten alle welche, und die sind auch so vorne dabei.

    geht der hype (hoffentlich bald) wieder nach hause, sind die verhältnisse wieder gleich, einfach einen kleinen level tiefer und ausser spesen nix gewesen.

    im übrigen hat sich auch der unterhaltungswert ausserordentlich in grenzen gehalten, denn, ausser ganz, ganz, ganz wenigen leckerbisschen hat es genau gar nix gebracht und an segi's von gestern kam gar nix ran.

  • Zitat von Iceman

    Das mit der Meisterschaftsverfälschung hält sich glaub' in engen Grenzen, nachdem die Jungs aus der NHL halt doch einen sichtbaren Trainingsrückstand aufweisen.

    Die Meisterschaftsverfälschung hält sich überhaupt nicht in engen Grenzen... Nur so ein paar Beispiele:

    - In Kloten ist Brooks Laich Topscorer und zweitbester Torschütze
    - In Zug ist Damien Brunner Topscorer (und Toptorschütze), Raphael Diaz ist in der Wertung auf Platz 3
    - In Davos ist Joe Thornton Topscorer und Rick Nash auf Platz 3
    - In Lugano hat Patrice Bergeron in 3 Spielen 8 Scorerpunkte gesammelt
    - In Bern hat John Tavares nach 5 Spielen auch schon 7 Scorerpunkte, zudem haben Streit/Josi zu mehr Stabilität in der Abwehr verholfen, nebst dem dass sie auch schon wichtige Tore geschossen haben

    Zudem kommt noch die psychologische Komponente, mit der sich z.B. in Rappi oder Biel die Mannschaft von der Euphorie um den "NHL-Star" angesteckt hat. Klar, ein einziger NHL-Spieler macht wie man bei Pacioretty sieht aus einer Schwanzmannschaft noch keinen Meisterkandidaten. Aber er trägt eben doch dazu bei dass in entscheidenden Momenten (z.B. in den Special Situations) mehr Qualität auf dem Eis steht, ein Superpass mehr gespielt wird als üblich oder halt das entscheidende Tor geschossen wird, welches z.B. ein Franco Collenberg (Bern) oder Derrick Walser (Rappi) nicht gemacht hätten...

  • Ob verfälscht oder nicht. Wir werden mit einem Smile auf dem Face beobachten können, wie die "Lockoutmannschafen" wieder auf den Boden der Realität zurückkommen. Natürlich davon ausgehend, dass es zu einer relativ zügigen Einigung kommt.
    Kommt noch dazu das einige Clubs einen Grossteil der Lizenzen schon fast aufgebraucht haben. Wehe es verletzt sich dann der eine oder andere Ausländer...Könnte in den PO's noch ins Auge gehen.

    Aber klar. Am Schluss weiss man es immer besser. Ich finde beide Wege (mit oder ohne Lockoutstars) haben ihre Berechtigung. Ob es sportlich besonders weitsichtig war/ist darf zumindest in Frage gestellt werden.
    Immerhin spielen beim ZSC die Jungen auch, wenn die NHL stillsteht. Und das ist doch auch ein gewisse Signal.

  • Danke Rangersfan, auf diesen Input habe ich gewartet. So schnell, wie es einige Medien kommentieren wird es wohl nicht gehen (auch wenn ich nichts dagegen hätte!).

    Ist sicher auch Verhandlungstaktik, denn wenn man sich begeistert geben würde, dann würde das die eigene Position schwächen. Ich denke, es ist positiv, dass man sich mal bewegt.

    Aber wer schon mal mit einem amerikanischen Anwalt zu tun hatte, der weiss, dass alles erst in trockenen Tüchern ist, wenn die Tinte trocken ist. Sowohl Fehr wie auch Bettman müssen die Interessen ihrer Klienten (NHLPA und NHL) vertreten und es geht um verdammt viel Kohle.

    Es wird also zumindest mal in die nächste Runde gehen und der Poker geht weiter, niemand kann da wohl eine verlässliche Prognose machen. Aber die Medien werden jede Bewegung in die eine oder andere Richtung entsprechend überbewerten.

  • Zitat von Mirko

    Die Meisterschaftsverfälschung hält sich überhaupt nicht in engen Grenzen... Nur so ein paar Beispiele:

    - In Kloten ist Brooks Laich Topscorer und zweitbester Torschütze
    - In Zug ist Damien Brunner Topscorer (und Toptorschütze), Raphael Diaz ist in der Wertung auf Platz 3
    - In Davos ist Joe Thornton Topscorer und Rick Nash auf Platz 3
    - In Lugano hat Patrice Bergeron in 3 Spielen 8 Scorerpunkte gesammelt
    - In Bern hat John Tavares nach 5 Spielen auch schon 7 Scorerpunkte, zudem haben Streit/Josi zu mehr Stabilität in der Abwehr verholfen, nebst dem dass sie auch schon wichtige Tore geschossen haben

    Zudem kommt noch die psychologische Komponente, mit der sich z.B. in Rappi oder Biel die Mannschaft von der Euphorie um den "NHL-Star" angesteckt hat. Klar, ein einziger NHL-Spieler macht wie man bei Pacioretty sieht aus einer Schwanzmannschaft noch keinen Meisterkandidaten. Aber er trägt eben doch dazu bei dass in entscheidenden Momenten (z.B. in den Special Situations) mehr Qualität auf dem Eis steht, ein Superpass mehr gespielt wird als üblich oder halt das entscheidende Tor geschossen wird, welches z.B. ein Franco Collenberg (Bern) oder Derrick Walser (Rappi) nicht gemacht hätten...


    sag ich ja: alle haben den ihren ausser die an der spitze. und somit gibt es netto keinen unterschied. und wen interessiert schon die skorerliste am schluss der saison.

  • Die Offerte war ein ziemlich cleverer Politischer Schachzug der owners. Ich glaube die Spieler haben gar keine andere Wahl als diese Offerte anzunehmen, sonst werden sie wie beim letztenmal die Verlierer auf der ganzen Linie sein, und der Fan versteht es dann definitif nicht mehr.
    Bin mir sicher dass dies die beste Offerte der owners ist und bleiben wird.

  • NHL in der NLA: Nicht alles Gold, was glänzt
    Mittwoch, 17. Oktober 2012, 18:27 Uhr
    Die neue Saison ist rund einen Monat alt und insgesamt 19 NHL-Söldner fanden den Weg in die Schweiz. Die Vorfreude auf die Superstars war gross. Doch nicht alle NHL-Sterne glänzten bisher am NLA-Firmament.
    Spezza, Streit, Nash, Thornton und Co. brachten zwar den mit ihren klingenden Namen versprochenen Glamour in die hiesigen Sportarenen. Auch der Zuschauerschnitt in der bisherigen Qualifikation konnte im Vergleich zum Vorjahr um rund 300 Zuschauer auf 6634 erhöht werden. Ein genauerer Blick offenbart indes, dass sich das Abenteuer mit den Lockout-Spielern nicht für alle Teams auszuzahlen scheint.
    Lions und Fribourg ohne NHL-Stars top
    Die aktuelle Tabelle zeigt nämlich Überraschendes: Mit dem aktuell Tabellen-Zweiten ZSC Lions und dem drittplatzierten Fribourg-Gottéron sind ausgerechnet die beiden einzigen Teams der NLA an der Tabellenspitze, die keinen Lockout-Spieler verpflichtet haben.
    «Wir haben Vertrauen in unsere Mannschaft und wollten mit dem neuen Trainer Mark Crawford Stabilität aufbauen. Da wäre es nicht gut gewesen, einen NHL-Spieler zu verpflichten, von dem man nicht weiss, wie lange er bleibt», erklärte Peter Zahner, CEO des Meisters aus Zürich, den Verzicht. ZSC-Captain Mathias Seger findet es ebenfalls gut, dass die Mannschaft so blieb, wie sie im Sommer zusammengestellt worden ist. Mit anderen Worten: Der ZSC ist auch ohne NHL-Spieler stark genug.
    Zug und Davos im Tief
    Trotz NHL-Verstärkung derzeit den NLA-Anforderungen nicht gewachsen scheinen die beiden letztjährigen Qualifikations-Dominatoren EV Zug und HC Davos. Qualisieger Zug dümpelt trotz Namen wie Damien Brunner und Rafael Diaz seit Beginn der Saison unter dem Strich. Aktuell belegen die Zentralschweizer Rang 9. Die Rekordmeister aus Davos sind sogar noch einen Platz schlechter klassiert. Das hatten sich die NHL-Superstars Joe Thornton und Rick Nash, die den HCD 2005 noch zum Meistertitel geschossen hatten, vor ihrem 2. Engagement im Landwassertal sicher anders vorgestellt.
    Vor allem Zugs Negativserie erstaunt, denn mit Brunner und Diaz stehen zwei NHL-Exporte in den Top 10 der Torschützenliste. Doch das Beispiel zeigt, dass hervorragende Individualisten den Erfolg des ganzen Teams nicht garantieren können. Ob Detroits Henrik Zetterberg das Ruder noch herumreissen kann, muss bezweifelt werden.
    Kaum Spektakel in Bern
    Auch in Bern setzte man grosse Hoffnungen in Spieler wie Mark Streit, Roman Josi und John Tavares. Doch die Hauptstädter sind ebenfalls harzig gestartet und belegen mit Rang 6 eine Position im Mittelfeld. Das entspricht sicher nicht den Ansprüchen eines Vereins, der es sich erlaubt, erfolgreiche Trainer schon mal wegen ausbleibendem Spektakel zu entlassen.
    Viel Freude in Genf und Rapperswil
    Es gibt aber auch Teams, die vom Lockout profitieren. Genf-Servette, das im vergangenen Jahr noch in den Playouts gestanden hatte, grüsst als überraschender Leader von der Tabellenspitze der NLA. Und auch die Rapperswil-Jona Lakers, die das gleiche Schicksal ereilt hatte, überraschen mit Rang 4. Beide haben NHL-Söldner verpflichtet, doch weder Logan Couture (Genf) noch Superstar Jason Spezza (Lakers) erscheinen in den Statistiken ihrer Teams als dominante Figuren. Den «Goldhelm» tragen andere. Doch beide machen mit ihrer Übersicht und Technik ihre Mitspieler.
    Ein Blick auf die Team-Topskorer untermauert die These, dass die Bilanz der Lockout-Söldner eher durchzogen ausfällt. Mit Brooks Laich (Kloten), Brunner (Zug) und Thornton (Davos) tragen nur 3 NHL-Söldner den «Goldhelm». Dass es bald mehr werden, ist indes zu bezweifeln. Denn es scheint Bewegung in den NHL-Tarifstreit zu kommen.
    Lockout-Spuk bald vorbei?
    Die Liga hat der Gewerkschaft jüngst ein Angebot unterbreitet, dass die Aufteilung des Gesamtertrages (rund 3,3 Milliarden Dollar) im Schlüssel 50:50 anstatt wie zuvor verlangt mit 53:47 Prozent vorsieht. Bei einer Annahme der Offerte durch die Spielergewerkschaft könnte die NHL bereits ab dem 2. November starten. Dann wäre der Lockout-Spuk in der NLA vorbei... und der ZSC und Fribourg wohl nicht nur finanziell die heimlichen Sieger.

  • Zitat von Der Weise

    Die Offerte war ein ziemlich cleverer Politischer Schachzug der owners. Ich glaube die Spieler haben gar keine andere Wahl als diese Offerte anzunehmen, sonst werden sie wie beim letztenmal die Verlierer auf der ganzen Linie sein, und der Fan versteht es dann definitif nicht mehr.
    Bin mir sicher dass dies die beste Offerte der owners ist und bleiben wird.

    Wieso meinst Du, dass die Spieler diese Offerte annehmen müssen?

    Meiner Meinung nach ist es nur ein erster Schritt um die Verhandlungen endlich richtig ins Rollen zu bringen. Dieser musste auch von den Ownern kommen, da sie ja den Vertrag anpassen möchten.
    Aber ich habe selten Verhandlungen erlebt, bei denen das erste Angebot angenommen wird...

    Ich denke / hoffe, dass es Dez./Jan. wird, bis sie spielen und wie von einigen bereits erwähnt: das wäre für "unsere" (Eggi) Taktik sicher die beste Situation!

  • Zitat von Der Weise

    Bin mir sicher dass dies die beste Offerte der owners ist und bleiben wird.

    Wenn das stimmt, dann ist die Saison endgültig gestorben. Das können die Spieler niemals akzeptieren.

  • Zetterberg ist heute im Tagi ziemlich fest davon überzeugt, dass es noch eine NHL Saison geben wird. Er gehört zu den Spieler die relativ direkt in die
    Verhandlungen einbezogen sind. Er findet das Angebot gehe in die richtige Richtung, allerdings könne er sich so noch mit keinem der Punkte einverstanden
    erklären.

    Denke beide Seiten sind an einer Lösung interessiert und die Parteien verhandlungsbereiter als auch schon.

  • Zitat von Eggi

    Am Chläusel sini Meinig in Bezug auf das ende des Lockouts

    http://www.20min.ch/sport/dossier/timeout/story/21440670

    Von den CH Journalisten ist Klaus der am besten informierte. Sein Bericht ist sehr gut und ich stimme ihm in allen Punkten bei.

    Die NHLPA ist gar nicht zufrieden mit Lohnkuerzungen nachdem sie in 2004/05 kapituliert haben mit einem 24 % salary rollback und einem salary cap. In der Zwischenzeit sind die Revenues der Liga von $ 2.1 auf $ 3.3 Milliarden gestiegen. Zudem will die Liga auch noch die contractual rights der Spieler verschlechtern, zum Beispiel kuerzere Vertragsdauern (max. 5 Jahre) und ein laengerer Zeitraum bis zur Free Agency. Die NHLPA fragt laut wo die Kompromisse der NHL sind.

    Die Offerte der NHL wird so nicht akzeptiert. Die grosse Frage hier ob Don Fehr blufft oder nicht. Eine Variante ist dass er weiss dass dies im Grossen und Ganzen beste Offerte ist die er kriegt und er will einfach noch das Maximum an Konzessionen von der NHL. Mit dieser Variante wird der Lockout Ende Oktober fertig sein. Die andere Variante ist dass er auf seiner Linie besteht ohne auf diese Offerte gross einzugehen. Bei dieser Variante wird es ein sehr langer lockout, moeglicherweise die ganze Saison.

    In den naechsten 7 - 10 Tagen werden wir alle viel schlauer sein.

  • Wieso bestimmt eigentli d NHL nöd eifach? Aso, das frägichmich eigentli bi jedem Lockout in Amerika. Isches juristisch nöd möglich, dass d NHL (oder halt NBA, NFL; MLB) eifach seit: Entweder ihr spieled für das und das oder mer sueched neui Spieler? Es göcht 2-3 Mönet und denn würed die all wieder zrugkroche cho, wills au bide Hälfti vom Lohn no meh würdet verdiene, als suscht neumeds uf de Welt.
    Vorallem will ja so Gsamtarbetsverträg und Gwerkschafte suscht ide Staate nöd so verbreitet sind.

  • Zitat von Simms

    Wieso bestimmt eigentli d NHL nöd eifach? Aso, das frägichmich eigentli bi jedem Lockout in Amerika. Isches juristisch nöd möglich, dass d NHL (oder halt NBA, NFL; MLB) eifach seit: Entweder ihr spieled für das und das oder mer sueched neui Spieler? Es göcht 2-3 Mönet und denn würed die all wieder zrugkroche cho, wills au bide Hälfti vom Lohn no meh würdet verdiene, als suscht neumeds uf de Welt.
    Vorallem will ja so Gsamtarbetsverträg und Gwerkschafte suscht ide Staate nöd so verbreitet sind.

    Gute Frage Simms. Die NHL darf von Gesetzes wegen nicht einfach bestimmen. Die NHL hat ein Monopol das sonst in den USA illegal waere (Anti Trust Laws). Um diese Ausnahmebewilligung zu erhalten muessen Arbeitsbedingungen kollektiv verhandelt werden. Die Monopol, oder Anti Trust Laws werden in den USA sehr ernst genommen. Um nur eine von vielen juristischen Huerden zu nennen, beide Parteien muessen "bargain in good faith".

  • Zitat von Rangersfan

    Gute Frage Simms. Die NHL darf von Gesetzes wegen nicht einfach bestimmen. Die NHL hat ein Monopol das sonst in den USA illegal waere (Anti Trust Laws). Um diese Ausnahmebewilligung zu erhalten muessen Arbeitsbedingungen kollektiv verhandelt werden. Die Monopol, oder Anti Trust Laws werden in den USA sehr ernst genommen. Um nur eine von vielen juristischen Huerden zu nennen, beide Parteien muessen "bargain in good faith".

    Okay, ja das macht Sinn. Trotzdem immer wieder lustig, das sozialistische Sportsystem im kapitalistischen Amerika.

  • Das ist schon so. Nur schon die Draft alleine ist ja gegen das Gesetz. Wall Street Firmen koennen ja nicht untereinander eine Draft fuer die Top MBA's von der Columbia und Harvard Business School machen.

    Das einzige Mal in der U.S. Sportgeschichte als es Replacement Players gab war 1987 in der NFL. Das war jedoch anders, es war ein Streik und nicht ein Lockout. Es war ein riesiger Flop, die Spiele waren miserabel und es hatte wenig Zuschauer.

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