• Sbornaja: ist ein fact, der deal ist zu 99% durch. Spätestens am 19. Beginnt die regular season. Dank an Dustin Brown für seinen einsatz. Jetzt gibts arbeit für die herren salis und zahner

  • Hoffe die Herren sind darauf vor bereitet..

    Denke sie warten die Camps mal ab und bis dann kommt Alexandre Tremblay von Gck hoch. So hat man immer noch 2 Lizenzen übrig für 2Ausl. Spieler welche die Camps nicht überstehen.
    Da in Nordamerika überwiegend positiv über den Zsc und die Schweiz berichtet wurde, wird es kaum ein Problem sein gute Ausländer zu verpflichen.

    Sputnik: Danke

    Russki standart!!

  • Danke am Dustin, er hät nach bitz Ahlauf öppe das bracht, wo mer sich vo ihm hät chöne erwarte; Richtig interessant wärs wohl mit ihm i de PO worde...

    was schriebt jetzt ächt de chlöisel, nachdem de letscht Artikel über die dumme Lüüt i de NHL? :suff:
    läck, das isch hüt wohl wieder en (finanzielle) Höhepunkt für ihn: jetzt chan er nomal alles neu schriebe, über d'nhl und all Meisterfavorite bi eus...

    ....und was macht jetzt eigentlich de Brunner, wänn all NHL Stars wieder zrugg gönd? :mrgreen:

  • danke, endlich ist das affentheater zu ende.

    gut für zürich, genf und fribourg, schlecht für bern und ganz schlecht für zug. muss wohl da meine tipps noch anpassen.

    bin jetzt gespannt, wie man in zürich darauf reagiert.

  • nimmt mi Wunder: er muen sich jetzt mal umstelle uf die chline Fälder und dass er wohl nüme die (viel) Ziet hät, wie bi eus...
    dra glaube tueni nöd (dass er glich wie i de nla wieterscored), aber ich dänke mal, dass er dank em Lockout no grösseri Chance chönt ha, als er suscht gha hett?
    Das, will er scho iegspielt isch, im Gägesatz zu andere wo sich innerhalb vo nur 1 Wuche müend empfehlä...

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von sloggi

    danke, endlich ist das affentheater zu ende.

    gut für zürich, genf und fribourg, schlecht für bern und ganz schlecht für zug. muss wohl da meine tipps noch anpassen.

    bin jetzt gespannt, wie man in zürich darauf reagiert.

    Bin gespannt wie weit Bern und vor allem Zug nun in der Tabelle abrutscht.

    Für Zug sehe ich Zappenduster.

    Der Kampf um den 8. Platz dürfte nicht tangiert sein, Biel verliert noch einen Star und die Tendenz dort ist eh nach unten.

  • Zitat von Adm. Bööf

    Mit Zetterberg zusammen in Detroit weiterscoren vielleicht?

    Oder nach 5-10 NHL-Spielen in der AHL Bus fahren um kurz danach wieder in die CH zurückzukehren.
    Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass er sich in der NHL behaupten kann. Aber wir werden's sehen.

    Bei Zug wird sich jetzt zeigen, ob die regulären Einkäufe für diese Saison (Martschini, Suri, etc) sich mit mehr Eiszeit auch entsprechend steigern können. So schwarz sehe ich da gar nicht. Die Defense ist jetzt, ohne Diaz, weider ein Trauerspiel. Aber das ist man sich ja gewohnt... :facepalm:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von fleury14


    Oder nach 5-10 NHL-Spielen in der AHL Bus fahren um kurz danach wieder in die CH zurückzukehren.
    Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass er sich in der NHL behaupten kann. Aber wir werden's sehen.

    Bin auch skeptisch und gespannt!

    Selbst wenn er ev. mit Zetterberg zusammen spielen darf steht er sofort unter Druck, er MUSS skoren.

    Und ob das Körperspiel auf dem engen NHL Rink seine Sache ist?

    Zweifel sind angebracht.

    Aber ich wünsche ihm das Beste!

  • Zitat von Der Weise

    Ich nicht, war einst ein talentierter Spieler und jetzt ist er einfach ein respektloser arroganter Sack geworden!

    meine Meinung und das ist noch milde ausgedrückt........

    Gruss Lolo

  • scho bitz komischi Ussag vom Surrli im Sportpanorama, bi de frag, ob d'nhl spieler eusere liga guet tah händ:
    wobie ganz unrächt hät er ja nöd, hät 2 sorte Spieler gha; die wo eifach bitz sind cho spielä/pläuschlä und die andere wie en Kane (findi en bodeständige Typ, so wie er übere chunt).

    vom Blick:
    Kane, der Stürmer der Chicago Blackhawks, wurde schon am Samstag von seinem Agenten zurückbeordert. Er sah das Lockout-Ende voraus. Kane: «Heute Nacht wird eine Einigung erzielt. Ich bedanke mich bei Biel. Es ist ein cooles Team mit einem super Trainer. Es machte riesigen Spass

  • Zitat von Der Weise

    Ich nicht, war einst ein talentierter Spieler und jetzt ist er einfach ein respektloser arroganter Sack geworden!


    Genau meine Meinung. Solchen Spielern werden in der NHL grausam die Eier geschliffen.

    • Offizieller Beitrag

    Analyse Mit dem Ende des Lockouts beginnt eine neue NLA-Saison. Von Simon Graf

    Das NHL-Fest ausgekostet

    Und plötzlich ist der Spuk vorbei. Während fast vier Monaten veredelten die NHL-Gäste unsere Eishockeyliga und füllten die Stadien. Nun packen sie ihre Koffer. Es ist keine Überraschung, dass es in Übersee doch noch zu einer Einigung kam. Sondern dass es, obschon es nicht um eine Grundsatzfrage ging wie 2004/05 (Einführung einer Salär-Obergrenze), so lange dauerte. Der neue NHL-Gesamtarbeitsvertrag soll für zehn Jahre laufen, mit einer Ausstiegsklausel nach acht Jahren. Das heisst, dass wir in der Schweiz frühestens 2020 wieder in den Genuss von Lockout-Stars kommen.

    Wenn nun Wehmut aufkommt, so darf man immerhin festhalten: Das Schweizer Eishockey muss sich nicht vorwerfen lassen, den Lockout nicht ausgekostet zu haben. Die NLA-Clubs schreckten, inspiriert durch das Beispiel des HC Davos vor acht Jahren, nicht vor dem Engagement grosser Namen zurück. Fünf Stanley-Cup-Sieger kamen, insgesamt 25 NHL-Cracks sorgten teilweise für grossartiges Spektakel. An den Spengler-Cup 2012 wird man sich noch lange erinnern. Zudem dürften die Auftritte der Millionenverdiener auch dem Ansehen der Schweiz als Hockeyland und Tourismusdestination zuträglich gewesen sein.

    Es bleibt zu hoffen, dass sich die Schweizer einiges von den prominenten Gästen abschauen konnten. Von der Abschlussstärke eines Tyler Seguin oder John Tavares. Der Übersicht Joe Thorntons. Der Cleverness Henrik Zetterbergs. Den Checks eines Dustin Brown. Oder der Professionalität eines Mark Streit. Aber natürlich hinterlassen die NHL-Cracks auch grosse Lücken. Am verheerendsten dürfte sich deren Abreise für den EV Zug auswirken, der fast nur von seinem «magischen Dreieck» mit Diaz, Brunner und Zetterberg lebte. Coach Doug Shedden darf sich damit trösten, dass ihm der NHL-Glanz einen neuen Vertrag bis 2015 bescherte.

    Die Romands in der Poleposition

    Empfindlich geschwächt werden auch Davos und der SCB, wobei man sich in der Hauptstadt wohlweislich schon die Dienste Jaroslav Bednars gesichert hat. Die Bieler Fans erwartet ohne Seguin und nun auch Kane ein grauer Alltag. Mit dem Ende des Lockouts beginnt, nach mehr als zwei Dritteln der Qualifikation, eine neue Saison. Der Bedarf nach zusätzlichen Ausländern auf einem ausgetrockneten Markt ist nun gross. Das Gesicht der Liga dürfte sich aber nicht grundlegend ändern. Fribourg und Servette haben sich in die Poleposition gespielt, dahinter lauern Bern, die ZSC Lions und Davos. Nur der EVZ dürfte sich aus dem Kreis der Titelkandidaten verabschiedet haben.

    Abzuwarten bleibt, wie für die NLA-Clubs die finanziellen Auswirkungen sind. Ob wirklich fast alle NHLCracks «fremdfinanziert» waren, werden die Saisonbilanzen zeigen. Auch in dieser Hinsicht droht ein Kater. Positiv war der Lockout sicher für die Schweizer NHL-Feldspieler. Brunner konnte sich an der Seite Zetterbergs für höhere Aufgaben in Detroit empfehlen, auch die anderen konnten sich in Form spielen, derweil die meisten NHLCracks pausierten. Das ist ein beträchtlicher Startvorteil. So schade es ist, die Stars nicht mehr vor der eigenen Haustür zu sehen, immerhin dürfen wir nun auch wieder über den Ozean schielen.

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