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    Würklich geil gsi de Match, au wänn ich eigentlich hüt i de Halle gern mal die Halbgötter vo geschter gseh het schpile, aber irgendwie sind's gar nöd rächt dezue cho, will eusi Jungs händ eifach alles gäh.

    Zerscht das beschissene 0:1 und mer hät scho müesse befürchte, dass es so usechunnt wie geschter. Chicago hät das wohl au dänkt, hät dänn aber wohl gschtuuned, was i dene paar Minute bis zum 1:1 abgange isch. Sälte hani de Z offensiv so geil schpile gseh. Hät voll a d'CHL erinneret und hät eifach nur Schpass gmacht. Das einte Goal im Schtartdrittel isch fascht z'wenig gsi!

    Schtimmig nach em 1:1, fascht wie imene Playoff-Final und das imene Game, wo's um nüt gange isch, ussert um d'Ehr.

    De Rescht isch Gschicht...


    • Offizieller Beitrag

    Scheiss Paparazzis :eek: :cool: :razz:

    Es git i dä Schwiiz kein zweite Verein wo so geili Emotione i eim hervorrüeft wie euse ZSC!
    Das isch i dä früehne 80er Jahr so gsii als Liftmannschaft....dänn die Jahrelangi unterlägeheit gäg d'Flüüger womir i jedem Derby eigentlich besser gsii sind aber wägem Pavoni gliich immer verlore händ.....dänn nach ich glaub 36 Jahr ändlich dä Titel.....aber grad 2mal hinderenand.....dänn Championsleague und jetzt das.....fucking unbelievable!

    Züri isch die schönsti Stadt uf dä Wält und hät dä geilst Hockeyclub i dä Schwiiz!!!

    Gruess
    Thomi

    PS: Bin heiser und dä Hals tuet weh aber das ischsmer genau so wert gsii wie dä Horrendi ticketpriis für dä gestrig (zuegegebenermasse geili) Sitzplatz!

  • Now, that is what you call a quick nap. It's 7:15 a.m. local time now and I finished writing from last night's game just five hours ago. I'm not much of a mathematician, but that doesn't seem like quite enough shuteye. Certainly, that is what my body is telling me to be true as I shake out the cobwebs and try to get the piercing whistles of the ZSC Zurich fans throughout their team's 2-1 upset last night of Chicago in the Victoria Cup out of my head.

    • Offizieller Beitrag

    Victoria Cup, Endspiel, Zürich, 29. September 2009

    ZSC – Chicago Blackhawks 2 : 1

    Was waren die herausragendsten, speziellsten und grössten Erfolge des ZSC’s für einen Hardcore ZSC Fan?

    Dienstag, 12. März 1992:
    4. Viertelsfinal Playoff Spiel gegen den HC Lugano. Beim Z Arno Del Curto an der Bande. Im Team unter anderem Vladimir Krutov, Sergej Prijachin, Adrian Hotz, Marcel Wick, im Tor Rolf Simmen. Das Spiel endete 3:3 nach Zusatzdrittel. Die Penalties mussten entscheiden. Hotz, Krutov und Prijachin verwerteten. Eberle, Thibaudeau und Turcotte scheiterten an Simmen. Der Meisterschafts-Siebte bezwang den Favoriten, das „Grande Lugano“, den Meisterschafts-Zweiten. Ein Wunder! Man lag 1:3 zurück und Lugano kontrollierte den Match. Nichts, aber auch wirklich gar nichts deutete darauf hin, dass dieses Spiel noch kippen könnte. Die Emotionen jener Schlacht, jener Hallenstadion Nacht sind unvergessen. Es war für einen Fan der neueren Zeit (welcher erst 1963, also nach dem Meistertitel 1961, zum ZSC „kam“) der erste grosse und wichtige Sieg in einem Spiel, bei welchem es um alles oder nichts ging. Unvergessen! Grossartig! Die Euphorie unter Zürcher Eishockeyfans und auch den hiesigen Medien war riesig. Stimmungsbarometer 99,7!

    Samstag, 1. April 2000:
    Der ZSC steht zum ersten Mal seit Einführung der Playoffs im Final und trifft auf Lugano, welcher sein Lieblingsgegner werden sollte. Das erste Spiel in Lugano ging verloren, dann gewann man zuhause und auswärts knapp, führte also in der Serie 2:1. Danach sollte der ZSC im Hallenstadion erneut gewinnen (3:1), sodass nur noch ein Sieg zum Schweizermeistertitel fehlte. In Lugano verlor man in Spiel 5 in der Verlängerung. Und nun stand also das 6. Spiel, erneut im ausverkauften Hallenstadion an: Wie in den beiden vorangegangenen Heimspielen war die Atmospäre im alten, noch nicht umgebauten „Oerliker Tempel“ elektrisierend. Der Hallenstadion Kioskfrau wurden noch vor dem ersten Scheibeneinwurf die letzten 2 Churchill Zigarren abgekauft. 10 Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit im ersten Drittel schoss Verteidiger Plavsic das Siegestor. Die Matchuhr zeigte 19:50, meinen Jahrgang! Jetzt war alles klar. Der erste Schweizer Meister Titel der Neuzeit war Tatsache. Das Eis wurde von den entfesselten Fans Sekunden vor der Schlusssirene schon gestürmt. Ein unglaubliches Fest begann. Trainer Kent Ruhnke und sein Team hatten geschafft, was eigentlich niemand je für möglich hielt: Der Hallenstadiongeist wurde vertrieben und der ZSC nach 39 Jahren vergebener Mühen wieder Champion. Stimmungsbarometer 99,9! Ein Basler im Stadion zu mir: „Ha gar nüd gwüsst, dass d’Ziircher sooooo khönn fiire!“
    Die Mannschaft von damals:
    Sulander, Martikainen, Seger, Della Rossa, Weber, Schrepfer, Plavsic, Stoller, Jaks, Laurent + Philipp Müller, Hodgson, Zehnder, Kout, Micheli, Zeiter, Ivankovic, Keller, Ouimet, Stirnimann, Bauer

    Samstag, 7. April 2001:
    7. und entscheidendes Playoff Finalspiel erneut gegen den HC Lugano. Diesmal in der Resega. Zürcher Stehplatz-Zuschauer wurden keine akzeptiert. Dafür gab’s im Hallenstadion eine Direktübertragung auf Grossleinwand. Fast 10'000 Zuschauer verfolgen das Geschehen. Die Partie war mittelmässig, lebte quasi nur von der fast nicht zu überbietenden Spannung. Der ZSC war 1:0 in Rückstand, ehe im Schlussdrittel Michel Zeiter den Puck bei einer 5-Minuten Überzahlsituation über die Torlinie „würgen“ konnte. In der danach fälligen Overtime gelang dem Schweden Morgan Samuelsson nach etwas mehr als 10 Minuten Spielzeit das alles entscheidende Tor per Slapshot vom rechten Flügel aus. Der ZSC verteidigte seinen im Vorjahr errungenen Meistertitel! Das Hallenstadion tobte erneut. Tolle Momente zusammen mit Marcel Wick. Man wartete in der Halle auf die Mannschaft, die dann – nach einiger Verspätung und „Nebenfeierlichkeiten“ erst gegen 2 Uhr morgens erschien und gebührlich gefeiert wurde. Stimmungsbarometer 99,8.
    In der Mannschaft von Trainer Larry Huras standen damals:
    Ari Sulander, Thomas Papp, Martin Kout, Adrien Plavsic, Edgar Salis, Mathias Seger, Bruno Steck, Mark Streit, Andreas Zehnder, Mattia Baldi, Gian-Marco Crameri, Patric Della Rossa, Dan Hodgson, Peter Jaks, Patrick Lebeau, Andrew McKim, Claudio Micheli, Laurent Müller, Mark Ouimet, Cornel Prinz, Morgan Samuelsson, Stefan Schnyder, Rolf Schrepfer, Reto Stirnimann, Christian Weber, Michel Zeiter

    Donnerstag, 10. April 2008:
    6. Finalspiel im diesmal neuen Hallenstadion. Der Run auf Tickets war enorm. Man hätte die Arena wohl drei- bis viermal füllen können. Die Servettiens aus Genf gewannen die ersten beiden Finalspiele, machten dabei einen äusserst robusten und starken Eindruck. Doch der ZSC kam zurück und gewann die drei folgenden Partien, zwei davon in der Les Vernets Halle zu Genève. Nochmaliger Ausgleich oder Meister war die Frage vor diesem kapitalen Match. Knisternde Spannung unter den erwartungsfrohen Zuschauern. Genf geht im ersten Drittel in Führung, welche der ZSC in Abschnitt zwei ausgleichen kann. Dann keine Tore mehr, auch nicht in der 20-minütigen Verlängerung. Wiederum musste ein Penaltyschiessen über den Sieger entscheiden. Domenico Pittis, der von Kloten unter undurchsichtigen Motiven übernommene Kanadier, ja genau, der Kloten Dome-Niggo brachte als einziger Schütze seinen Penalty an Torhüter Mona vorbei. Dieses Tor sollte zum erneuten Titelgewinn reichen. Tolle Stimmung im Hallenstadion, Fans und Mannschaft feiern zusammen in „heimischen Gefilden“. Stimmungsbarometer 99,8
    Trainer Harold Kreis arbeitete mit folgendem Team:
    Sulander; Blindenbacher, Suchy; Seger, Schnyder; Leeger, Forster; Gardner, Adrian Wichser, Sejna; Alston, Pittis, Monnet; Krutow, Gloor, Lachmatow; Bastl, Lukas Grauwiler, Murovic; Kim Lindemann

    Dienstag, 29. September 2009:
    Victoria Cup Final gegen die Chicago Black Hawks mit 2:1 gegen das hoch favorisierte NHL Team gewonnen. Das ist nicht mehr zu toppen. Das ist der Olymp für eine Schweizer Eishockey Mannschaft.

    Ja, bereits ein Sieg gegen die Espoo Blues war ja als kleines Wunder bezeichnet worden. Aber es gelang. Sogar zweimal. Klar, danach gegen den ‚Primus inter pares’ des europäischen Hockeys, Metallurg Magnitogorsk, mussten Kanterniederlagen möglichst vermieden werden. Gegen die kann man als Schweizer Eishockeyteam eh nicht gewinnen. Unmöglich! Unvorstellbar! Aber nach einem fantastischen Spiel auswärts, in welchem man ein 2:2 erreichte (Wichser mit einem oberverreckt-geilen Tor), folgte ein 5:0 Sieg im Heimspiel in der stimmungsvollen und kompakten Arena von Rapperswil. http://www.youtube.com/watch?v=86nSPvDmHGw Ein Wunder war geschehen und der ZSC aus Zürich, eine charakterstarke, von Siegeswillen beseelte Truppe bewerkstelligte dieses verdientermassen.

    Nun aber kam gestern die letzte Hürde vor dem Paradies: Eine gestählte, junge, hungrige und smart Eishockey spielende Truppe vom Lake Michigan in Illinois, die dieses Frühjahr erst im Halbfinal des diesjährigen Stanley Cups am amtierenden Meister Detroit Red Wings scheiterte: Die Chicago Blackhawks mit ihren unvergleichbaren Indianer Leibchen. Der CH Meister HC Davos wurde am Vortag von ebendiesen Blackhawks richtiggehend weggewischt. Die (so genannten) Stars der Bündner wurden einen Abend lang vergeblich gesucht und nie gefunden.

    Und wie würde sich nun der ZSC aus der Affaire ziehen? „Nur um Himmels Willen besser abschneiden, als Davos.“, waren oft gehörte Wunschprognosen. Manche Insider prophezeiten (vor den beiden Spielen gegen Chicago) „einen Sieg eines Schweizer Teams“, so auch Ex-ZSC Haudegen Edgar Salis. Harry Potter Zwilling Arno Del Curto sprach nach dem Spiel seines HCD gegen Chicago vom schlechtesten Match der Bündner in dieser Saison. Aber er tippte auf einen Zürcher Sieg! (Da sehr vieles, was ADC sagt, provokativ gemeint ist lassen wir mal offen, wie ernst es ihm mit dieser Prognose war.)

    Ja klar, zumindest ein Tor mehr schiessen, als Davos und einige weniger einkassieren war das mehr oder weniger einheitlich formulierte Ziel der Zürcher Fans. Aber wer hat denn ernsthaft mit einem Sieg des ZSC gerechnet? Wohl nur unverbesserliche Eishockeynarren mit rot-weiss-blauem Blut in ihren Adern. Aber…… der ZSC schaffte gestern Abend auch diese Sensation. Mit beherztem Spiel. Mit einer disziplinierten, untadeligen Leistung jedes einzelnen Spielers, seine Aufgabe perfekt erfüllend und die ihm vorgegebenen Ziele 100 %ig umsetzend. Fantastische, unglaubliche Leistung einer Schweizer Eishockeymannschaft. Yeah! Wow! Es gibt wirklich keinen Superlativ mehr, der dieses Resultat mehr würdigen könnte. Stimmungsbarometer 100,0, der Autor in Freudentränen!
    http://sport.sf.tv/nachrichten/ar…cago_blackhawks
    Die fantastische Mannschaft um Trainer Sean Simpson:
    Sulander; Schelling, Suchy; Schnyder, Seger; Signoretti, Geering; Stoffel; Bastl, Pittis, Sejna; Gardner, Alston, Trudel; Bärtschi, Down, Monnet; Grauwiler, Kamber, Bühler

    • Offizieller Beitrag

    Guck:

    http://blogs.chicagosports.chicagotribune.com/icing/2009/09/…-in-zurich.html

    Was mer mal muess säge, vo de Profis (vo oisne und vo Chicago) hätt mers scho ghört: De Coach häd oisi Mannschaft (wie scho i de CHL) sensationell iigstellt uf de Gägner!!!!!!!!!

    De Arno nänneds Kulttrainer, und er macht amigs de Chaschperli a de Bande, aber sis Team häd er nöd chöne iistelle uf Chicago, drum ischer au so sauer.

    De Simpson isch en ganz grosse und es wär höchschti Zyt de Vertrag mit ihm z'verlängere!

  • Victoria Cup 2010 ohne Schweizer
    Dienstag, 29. September 2009, 22:13 Uhr - Urs Berger
    Der Victoria Cup 2010 wird ohne Schweizer Teams stattfinden. Dies sagte der IIHF-Präsident vor dem laufenden Victoria Cup-Spiel ZSC-Chicago gegenüber "Le Matin".
    "In Absprache mit der NHL möchten wir eher ein Team aus den vier grossen Märkten Europas haben, Russland, Tschechien, Schweden und Finnland", sagt Fasel. Weil die Champions Hockey League für diese Saison abgesagt wurde, wird die IIHF das Team ohne sportlichen Wettbewerb bestimmen müssen.

    Der IIHF-Präsident rechtfertigt im Interview auch die relativ hohe Preise. So soll es zwei Millionen Franken gekostet haben, die Blackhawks nach Zürich zu bringen.

    Nach dem CHL-Aus und Klagedrohungen versucht die IIHF mit den sich betrogen fühlenden Clubs ein Vergleich zu finden. Zudem wird an der Neulancierung der CHL geplant. "Aber nicht mit demselben Budget (30 Millionen Franken, davon über die Hälfte Preisgeld), nicht mit derselben Anzahl Mannschaften, nicht mit demselben Format. Der Wettbewerb löste ein positives Echo bei Medien, Fans und Clubs aus, daher müssen wir ihm nochmals eine Chance geben", sagt Fasel.

  • Gratulation auch von meiner Seite. Die Vorfreude auf den nächsten Samstag ist umso grösser.

    Hier noch aus NHL.com

    Lions roar against BlackhawksTuesday, 09.29.2009 / 6:47 PM / 2009 Compuware NHL Premiere By Shawn P. Roarke - NHL.com Managing Editor ZURICH, Switzerland -- The Lions of ZSC Zurich issued a proud roar Tuesday night that was heard throughout the hockey world. In dramatic fashion at Hallenstadion, before a riotous home crowd, the ZSC Zurich Lions handed the NHL's Chicago Blackhawks an unexpected 2-1 defeat in the Victoria Cup

    "Us winning it tonight gives a little credit to our league," Zurich forward Ryan Gardner told NHL.com. "We did our country proud. We did Europe proud. It's a special night for us."

    Fourth-liner Lukas Grauwiler made Tuesday night special when his put-back goal past Chicago's Cristobal Huet midway through the second period gave Zurich a lead it would not relinquish.

    "We'll always remember this," Zurich coach Sean Simpson said. "It's a great occasion for these guys. Remember, only a couple of them played in the NHL and to have a chance to just play against a NHL team was great. To come out with a victory; geez!

    But, this was no fluke. The Lions played the game of their lives, committing to the cause throughout the lineup to give Chicago a physical challenge it won't soon forget.

    "Give them a lot of credit -- hey played great and they played hard," Chicago coach Joel Quenneville said.

    Quenneville believes that his team might have been lulled into a sense of complacency on Tuesday after handing another Swiss team, HC Davos, a 9-2 drubbing on Monday night. Davos is the reigning Swiss champion and had already beaten Zurich once this season.

    "We tried to make too many fancy plays early in the game and then we found ourselves in a hockey game and they found a way to win it," Quenneville said. "These guys had a real purpose in their game."

    Gardner, a Canadian now on a Swiss passport, says the difference was that everyone on his team bought into Simpson's game plan.

    "You never think you can beat a NHL team," said Gardner, whose father, uncle and grandfather all played in the NHL. "We knew we had a chance to win, though. We just played our hearts out and skated our (butts) off and put them under pressure. They are human beings too and they can have off nights."

    It didn't look like Chicago would have an off night at the start Tuesday. Defenseman Cam Barker put the Hawks on top when his awkward slapper found its way between the legs of Finnish goalie Ari Sulander just 6:12 into the contest.

    But the Lions did not blink. Instead they redoubled their efforts.

    "We made a game plan and the players worked hard," Simpson told NHL.com. "We just tried to take away time and space and stop them from coming to the middle of the ice. We have to be proud of ourselves. It was a great team effort."

    A team effort that was punctuated by some timely goals from unlikely sources and a stonewalling performance by the 40-year-old Sulander that harkened back to his days when he was the backbone of the Finnish national team.

    "Sulo plays great," Gardner told NHL.com. "He's 40 years old and he's incredible."

    Sulander finished with 34 saves and kept the Lions in the game until the Swiss team could find some offense.

    Patrik Bartschi got the Hallenstadion crowd into a frenzy when he deked Cristobal Huet on a breakaway and tucked a puck past the goalie before Barker could chase him down. Grauwiler then struck with his opportunistic goal after Huet left a juicy rebound in the slot and Barker could not clear it.

    For the final 25 minutes, the Lions held on for dear life as the hawks stormed the Zurich zone looking for the equalizer. But the goal never came and the Hawks had to watch the Lions celebrate a victory few expected.

    The New York Rangers had won the inaugural Victoria Cup last September, beating Russian team Metallurg Magnitogorsk 4-3 on a last minute goal -- and it was almost a foregone conclusion that the Hawks would make it two in a row for the NHL.

    Instead, the Blackhawks head to Finland to start the regular season with a two-game series against the Florida Panthers in the 2009 NHL Compuware Premiere Helsinki series.

    Judging by the post-game comments coming out of the mouths of the Blackhawks on Tuesday night, it will be a subdued plane ride.

    "To have an effort like that it's definitely something that is tough to swallow," forward Patrick Kane said. "But we'll have to learn from it and move on from here. We got bigger things ahead of us. It'll be tough, though, to put this one behind us."

    It might be tough for the Lions to put this game behind them, as well, for different reason. After all, it's a win that changes the very landscape of the Victoria Cup by proving that European teams can not only play with, but beat, NHL competition.

    "I was just happy to play against them," Simpson told NHL.com. To win is a dream. Wow!" SHARE ›|PRINT ›

  • Ari Sulander: Wir haben auf jeden Fall mehr für den Sieg gegeben als Chicago. Cristobal Huet muss weiterhin damit leben, dass ich in wichtigen Spielen gegen ihn gewinne.


    hockeyfans: Wie hat Dir das Publikum heute Abend gefallen?

    Cam Barker: Die sind unglaublich! Wir hörten davon, dass es hier laut werden kann. Gestern hatten wir einen kleinen Vorgeschmack erhalten und heute gingen erst recht ab.

    tut das gut...,-))

    • Offizieller Beitrag

    hey benny, cooli uflischtig, doch irgendwie fählt doch dä chl sieg...?


    Häsch natürli rächt. Bi z'Brasilie i de Ferie gsi.

    Bi a säbem Namittag (wo's Spiel in Rappi aapfiffe worde isch - Ziitunderschied glaub's 5 Stund) ganz allei an Strand. Herrlichs Wätter. Ich ha d'Auge zuegmacht und mir im Liegestuehl probiert vorzstelle, wie de Match in Rappi chönnt laufe.

    Ich ha mir Bilder vorgstellt: Bi eim Schuss vo öis isch de Pögg an Pfoschte, i de nachfolgende Aktion aber doch no ine. In ere wiitre Szene hani de Seger gseh abzieh vu de blaue Linie und de isch ine.......

    Gäg der abig bini retour. Han en Laptop im Garte zur Verfüegig gstellt übercho. Es isch Pause nach 2 Drittel gsi in Rappi, mir händ 2:0 gführt. Bi schier abe und han en Luftsprung vollführt. Han öppe drü Live-Ticker gliichziitig offe gha. Und jetzt hani jedi Sekunde mitverfolgt. Grässlichi Spannig. Aber gäg de Schluss hätt's wieder fascht wienes Määrli uusgseh. "Das gitt's doch gar nöd!" hani immer und immer wieder gseit.

    Und in den Filmberichten am folgenden Tag sah ich doch tatsächlich, dass meine "Visionen", meine Vorstellungen am Strand auch in Wirklichkeit stattgefunden hatten. Unglaublich! UNGLAUBLICH.

    Und.... glaub mer's, ich wär zuuuuuuuuuu gärn, z'Rappi debii gsi. Aber mängmal cha mer halt nöd alles ha.....

    Defür simmer jetzt Club WÄLTmeischter! Olé!!!!!!!!

    • Offizieller Beitrag

    wie isch dänn jetzt das zstand cho? hät dä benny moderatore rächt? :)

    • Offizieller Beitrag

    Nachbetrachtung:

    Der ZSC konnte also tatsächlich, wie schon in Schweden, Tschechien, Finnland und Russland den Schalter umlegen, sein unschlagbares "Schlag den Favoriten by Simpson" System spielen, und es hat wieder funktioniert!

    Unglaublich!!!

    Habe ich nach dem Erfolg in der CHL noch gesagt, dieses Team schlägt niemand in der Schweiz über 7 Spiele wurde ich eines besseren belehrt, warum auch immer.

    Tatsache ist, der ZSC ist mit Abstand international das beste Team in der Schweiz, kein anderes Team hat auch nur ansatzweise solche Erfolge vorzuweisen.

    Wer gegen Chicago hinten dicht machen kann, der kann keine schlechte Defense haben, oder?

    Ich bin für den weiteren Verlauf der Saison inkl. Playoffs sehr, sehr zuversichtlich, sage aber nicht mehr, wir seien unschlagbar über 7 Spiele, obwohl: Dieses mal haben sie genügend Zeit, den Spannungsbogen wieder aufzubauen. :cool:

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