Fussball allgemein

  • Zitat von Reto

    de kännt mer würklich nüme.

    Aber de Blick hät au huere Freudeli a sim Rubel-Schpili, das isch au unglaublich ;o)

    das isch aber no lang nöd so legendär wies zscfans "ich-mach-am-pavoni-es-scheiss-gsicht" tool wos mal gäh hät.

    • Offizieller Beitrag

    CL-Final...weiss nöd öbi söll luege.

    Immer die gliiche Teams :gaehn: irgendwie langwiilig.

    Bin scho i de 60er Jahr ManU Fan gsi, wägem George Best, aber hüt bini das nüme, aber ich hilfe traditionell de Engländer wänns im Final sind oder au de Englische Nati.

    Han immer gmeint ManU und Barca seged gsundi Clubs, so wie Bayern, aber was lis ich im Tagi?

    Barca 534 Mio. Schulde, ManU 840 Mio. Schulde!

    :roll:

  • Zitat von Larry

    Han immer gmeint ManU und Barca seged gsundi Clubs, so wie Bayern, aber was lis ich im Tagi?

    Barca 534 Mio. Schulde, ManU 840 Mio. Schulde!

    :roll:

    Ja, will die Schulde bi Profiteams eifach ganz komisch zämegstellt werdet. Sie nehmed eifach alles, wo Teams bi öperem anderst no müend zahle, sprich, wenn es Team 200 Mio. Hypothek füren Stadionusbau usgit, denn sägeds nacher, sie seged mit 200 Mio. verschuldet. Sehr dummi Logik, aber anschinend muemer ja chli zeige, wie schlimm die i andere Länder wirtschafted.

  • Zitat von Larry

    Ha,ha...bi ManU häd das miteme Trick vom Glazer ztue:

    Das zum Kauf aufgenommene Darlehen (790 Mio. Pfund!) schrieb Glazer auf den Verein um, so dass Manchester United jährlich 80 Mio Pfund zur Tilgung aufwenden muss

    http://de.wikipedia.org/wiki/Malcolm_Glazer

    Korrekt, Man United hat seit je her immer als Vorzeigeklub gewirtschaftet. Das ganze was die Glazer Familie gemacht hat führte auch dazu zu der "Green & Gold till we're sold" campain.

    Wenn der Klub verkauft wird von den Glazers, dann ist wieder alles im Lot. Der Klub macht immernoch jedes Jahr Rekordgewinne.

    • Offizieller Beitrag

    Unmut bei den GC-Fans

    Der Fussballklub hat die Preise für Tickets markant erhöht.

    Von Ueli Kägi

    Es hat Unruhe und Proteste gegeben beim GC-Anhang in den letzten Tagen. Der Klub hatte vor dem ersten Verkaufstag der Saisonkarten bekannt gegeben, dass die Gegentribüne (Sektor C) im Letzigrund aus Kostengründen nur noch beim Derby geöffnet wird. Gleichzeitig hob er die Preise teilweise massiv an. Eine Saisonkarte in der Kurve kostet für Erwachsene neu 350 (FCZ: 320 Franken) statt wie bisher 250 Franken, darin inbegriffen sind 50 Fr. Zuschlag für Sicherheitskosten. Preisreduktionen für Jugendliche schaffte der Klub ab wie auch die Familientickets. Und nicht mehr inbegriffen in den Saisonkarten ist das ZVV-Matchtag-Abo.

    Die Diskussion um die neuen Bedingungen erstreckt sich im GCZ-Forum mittlerweile über rund 30 Seiten und 300 Einträge. Die treusten Fans hatten im Frühjahr zwar eine Anhebung der Ticketpreise befürwortet, jetzt wurden sie aber vom Ausmass überrascht. «Läck du mir, bin grad wieder mal grausam hässig», schrieb einer. Er stand mit seiner Meinung für den Grossteil des Anhangs.

    Die Klubführung reagierte auf die Proteste zwischenzeitlich mit einem beruhigenden Eintrag. CEO Marcel Meier schrieb: «Liebe GC-Fans, wir hören euch! Nachdem wir sehr viele konstruktive und engagierte Kommentare bezüglich Schliessung Sektor C sowie Preisreduktionen für Jugendliche erhalten haben, müssen wir unseren Entscheid nochmals überdenken. Wir wollen auf gar keinen Fall unsere Fans verärgern.» Später meldete sich die Klubführung wieder. Sie öffnet jetzt die Gegentribüne doch in jedem Match und bietet einen Rabatt für Jugendliche an.

    Familien besonders betroffen

    Familien mit zwei Kindern sind besonders betroffen von den neuen Preisen. Bisher konnten sie für 499 Franken an jeden Match. Neu sind zwar Kinder bis 12 Jahre gratis (beim FCZ nur bis 6), die Eltern bezahlen für ihre Jahreskarten aber mindestens 700 Franken. Mit Kindern über 12 kommt eine Familie nicht unter 1260 Franken zu ihren 18 Heimspielen (FCZ: 730 Franken) und hat noch schlechtere Plätze als bisher. Eine gleichwertige Sitzkategorie kostet 1860 Franken. Daneben sind die Preise vor allem für Saisonkarten in den tieferen Kategorien hoch. Vor zwei Jahren kostete die günstige Saisonkarte für Erwachsene 199 Franken. Jetzt ist ein Platz in der Kurve mit 350 Franken teurer als beim FCZ (320). Ein Sitzplatz auf der Haupttribüne ist für 900 Franken zu haben (FCZ: 975). Teuer sind bei GC-Heimspielen jetzt auch die Einzelkarten. Erwachsene bezahlen mindestens 30 Franken, ein Sitzplatz auf der Gegengeraden kostet 65 Franken.

    Meier hat zuletzt täglich ein paar Dutzend E-Mails aufgebrachter Anhänger beantwortet. Er kann die Aufregung «selbstverständlich» nachvollziehen, er sagt aber auch, GC habe die Tickets jüngst zu günstig verkauft, das habe den Klub «nur gekostet». Tatsächlich haben sich die tiefen Preise nicht spürbar auf die Zuschauerzahlen ausgewirkt. Die Erhöhungen seien jetzt auch für die Klubführung «unangenehm», dafür aber einmalig. Der Sicherheitszuschlag (auf Einzeltickets 5 Franken) ist aus Meiers Sicht notwendig, weil die Stadt den Klub ab sofort mit jährlich maximal 570 000 Franken an den Polizeikosten beteiligen kann.

    4000 Saisonkarten hatte GC für die vergangene Saison abgesetzt. Meier geht davon aus, dass diese Zahl nicht markant zurückgehen wird. Er rechnet damit, dass die Preisanpassungen zu Mehreinnahmen von 150 000 Fr. führen.

    Powered by © Tages Anzeiger

    ---------------

    Wie man im Text lesen kann schnüffeln Journalisten regelmässig in Foren wie diesem herum. :roll:

  • macht de iedruck, als ob journi hützutag en easy job isch:

    chli i de forene umesurfe & d'text vo de andere 1:1 kopierä, d'rächtschriebig/korrektur macht au niemer meh, hauptsach es staht en krasse header döt (au wänn de text dezue meischt nümm viel mit em titel z'tue hät) & vorallem schnäll muens online sie.

    irgendwie vermiss ich die ziet vo früehner scho chli, wo mer no hät chöne i de zietig d'rächtschriebig ahluege & devo lerne wie mer guet schriebt...

    abr wayne: hauptsach schnäl & ckrass gschrihbä!

    (& ufpasse mit de kommentär zum chlaus: er lueged doch sicher au täglich ine ;)

  • Zitat von Mushu

    Was meint ihr eigentlich zu der Entwicklung in Neuenburg?

    Kommt da (erstmals) ein verlässlicher (seriös will ich nicht sagen) Investor in den CH-Fussball und wird Xamax eine neue Macht; oder ist das auch eine (weitere) Seifenblase die eher kurz als lang platzt, und einem Verein seine Existensgrundlagen entzieht?

    us de hütige "nzz am sonntag":

    tönt schwer nach 1. liga...i spöteschtens 2 jahr!

    gruess roli c.

    Die Tschetschenisierung von Xamax

    Seit einem Monat ist der Neuenburger Verein in der Hand von Bulat Tschagajew. Es herrscht Verwirrung. Noch nie war ein Klubbesitzer im Schweizer Fussball politisch so umstritten. Von Flurin Clalüna

    Die tschetschenische Revolution dauerte 23 Minuten, dann war die
    Machtübernahme vorbei und Xamax nicht mehr Xamax. Niemand wagte es, seine Stimme zu erheben, als Bulat Tschagajew vor einem Monat zum neuen Besitzer des Neuenburger Fussballvereins wurde. Die Generalversammlung stimmte ohnmächtig zu, ohne zu wissen, wer dieser Mann genau ist und was er vorhat. Ein Anwalt, der Xamax nahesteht, sagt: «Ein Schiffbrüchiger auf hoher See fragt den Captain des Schiffs, das ihn retten will, auch nicht nach seinen Ausweispapieren.» 51 Prozent der Aktien gehören nun Tschagajew, einem offenbar steinreichen Exiltschetschenen, der in Genf Immobilien- und Rohstoff-Firmen besitzt. Der ehemalige Präsident Sylvio Bernasconi hat Tschagajew Xamax verkauft, «für mehr als einen Franken und für weniger als zwei Millionen Franken.»

    Opposition gab es, aber sie war klein. Draussen vor dem Stadion, der Maladière, hielt ein Widerstandsgrüppchen selber gemalte Transparente in die Höhe. Angeführt von einem Neuenburger Uniprofessor, der Flugblätter verteilte, auf denen stand, die Übernahme sei «unmoralisch und gefährlich für die Republik».

    Gefährlich? Xenophob?

    Aber gegen Tschagajew liegt offiziell nichts vor, keine Anklage, keine Beschuldigung. Sein Anwalt sagt, man müsse endlich aufhören, ihn zu «verteufeln». Bürgerliche Lokalpolitiker, die ihm vorurteilsfrei gegenübertreten, halten die Angst vor ihm für «xenophob und rassistisch», weil Tschagajew wegen seiner Herkunft unter Generalverdacht gestellt werde. Es sind die gleichen Politiker, die sagen, sie hätten Vertrauen in die Schweizer Bankenaufsicht, die die Herkunft des tschetschenischen Geldes schon überprüfen werde. In diesem Sinn hatte sich auch der ehemalige Trainer Bernard Challandes geäussert, der während 17 Tagen Xamax-Coach war und sich dann verabschiedete, «weil mir die neue Philosophie nicht passte». Selbst Bundesrat Didier Burkhalter, der früher als Junior bei Xamax Fussball gespielt hatte, musste zur Übernahme Stellung nehmen. Burkhalter äusserte sich ziemlich unbesorgt.

    Dennoch war noch nie eine Übernahme im Schweizer Fussball politisch so umstritten wie jetzt diese. Zwielichtige ausländische Besitzer gab es zwar schon oft, aber noch nie wurde die Politgesinnung eines Eigentümers verhandelt. Das Misstrauen gegen Tschagajew sitzt tief. Das liegt an seiner Distanzlosigkeit zu Ramsan Kadyrow, dem despotischen Machthaber Tschetscheniens. Kadyrow sei für ihn «wie ein Bruder», sagte Tschagajew in einem Fernsehinterview. Menschenrechtsorganisationen werfen Kadyrows Regime Gesinnungsterror, Folter, Mord und Erpressung vor. Tschagajew ist einer von vier Vizepräsidenten des tschetschenischen Klubs Terek Grosny, den sich Präsident Kadyrow als Propagandainstrument hält.

    Seit der Machtergreifung in Neuenburg vor einem Monat hat Tschagajew nichts dafür getan, das Misstrauen ihm gegenüber auszuräumen. Xamax war schon vorher ein seelenloser Plastic-Verein mit Kunstrasen, Zuschauerschwund und dem zuweilen rüden Präsidenten Sylvio Bernasconi. Aber jetzt entfremdet sich Xamax von allem, was dem Klub Identität gegeben hatte. Der 75-jährige Ehrenpräsident Gilbert Facchinetti hatte Xamax während Jahrzehnten wie einen Familienbetrieb geführt und sagt: «Ich erkenne mein Xamax kaum wieder. Ich sorge mich.» Es gibt die Episode, wonach Tschagajew im Cup-Final in der Pause in die Kabine gestürmt sei und die Spieler mit dem Tod bedroht habe. Mit dem Goalie Jean-François Bédénik sei es zu Handgreiflichkeiten gekommen. Tschagajew bestreitet alles. Er habe lediglich gesagt, die Spieler müssten «kämpfen und sterben» für einen Xamax-Fan, der im Spital liege und mit dem Tod ringe.

    Tschagajew spricht nicht Französisch und kaum Englisch. Bei Xamax hat er eine Präsidenten-Marionette, Andrei Rudakow, installiert, die für ihn spricht und ohne seinen Segen gar nichts sagt. Rudakow lebt seit zwanzig Jahren in der Schweiz, er spielte Fussball bei Spartak Moskau, Bulle und Freiburg; er ist Tschagajews Nachrichtensprecher, aber kaum ein Präsident. Tschagajew versuchte, Sympathien zu kaufen, er liess die Zuschauer gratis ins Stadion und veranstaltete ein Fest, das fast niemand besuchte. Er redete von viel Geld, von der Champions League, die Namen des Stürmers David Trézéguet und des Trainers Diego Maradona kursierten. Tschagajew personifiziert beides: die Angst vor der Zersetzung des Klubs und den Traum von einer mit viel Geld erkauften, glorreichen Zukunft. So wie früher, in den goldenen achtziger Jahren von Xamax. Der Verteidiger Frédéric Page sagt: «Wir sind an einer Kreuzung. Ich weiss nicht, wohin es geht. Vielleicht hat Herr Tschagajew eine Vision wie Roman Abramowitsch mit Chelsea und baut bei Xamax etwas Unglaubliches auf.» Angekündigt hat Tschagajew, dass der Kunstrasen in der Maladière entfernt werden soll. Falls die Behörden dem nicht entsprächen, drohte er mit dem Auszug. Ausserdem könne er sich vorstellen, das Stadion zu kaufen, das der Stadt Neuenburg gehört.

    Die Angst und der Traum

    Bisher gab es nur die rücksichtslose Demontage von Xamax, zuletzt den Versuch, den Verein in «Xamax Wainach» umzutaufen, benannt nach einer im Nordkaukasus beheimateten ethnischen Gruppe. «Ausgeschlossen» sei das, sagt Facchinetti, der aber auf die Klubpolitik keinen Einfluss mehr hat. Den Antrag auf Umbenennung hat der Schweizer Verband abgelehnt - aus formalen Gründen, weil er zu spät eingereicht worden war. Das bestätigt der Liga-Direktor Edmond Isoz.

    Die neuen Besitzer haben ein Loch in die operative Führung des Vereins geschlagen; mehrere Mitglieder der Administration, unter ihnen der Sportchef Paolo Urfer und der ehemalige Internationale Alexandre Rey, sind Anfang Juni entlassen worden, «weil ich entdeckt habe, dass die Geschäfte nicht professionell erledigt wurden und dass gewisse finanzielle Aspekte nicht geregelt waren», wie Tschagajew in einem Interview sagte. Die Beschuldigten bestreiten die Vorwürfe und haben einen Anwalt genommen, «um unsere Rechte zu verteidigen», wie Rey sagt. Page bekam eine SMS von einer Sekretärin, worin sie schrieb: «Das Abenteuer Xamax ist für mich vorbei.» So erfuhr der Verteidiger auch, dass der Trainingsstart um fünf Tage verschoben wurde. Es gibt Gerüchte, dass die halbe Mannschaft ausgetauscht werden soll, obwohl nur zwei Spieler auslaufende Verträge haben. Auch Page hat davon gehört. Abklären, was an dem Gemunkel dran ist, kann er nicht. Er sagt: «Ich wüsste gar nicht, an wen ich mich wenden sollte.» Urfer hatte ihm vor den Ferien geraten, das Natel nicht auszuschalten. Aber Urfer ist nicht mehr da.

    Vor kurzem gab Xamax bekannt, dass Sonny Anderson, der ehemalige Servette-, Barcelona- und Lyon-Stürmer, neuer Trainer werden soll. Aber Anderson, als Profitrainer unerfahren, hat keine gültigen Diplome. Also machte man ihn kurzerhand zum «Manager». Und jetzt, wo der Franzose François Ciccolini Chefcoach werden soll, heisst es, Anderson sei auch sein Assistent. Die Vermutung liegt nahe, dass Ciccolini, zuletzt Juniorentrainer in Monaco, ihm die Ausweise «leiht», Anderson aber der Chef ist. Wobei diesen Titel bei Xamax eigentlich nur einer tragen darf: Tschagajew.

    NieUsenandGah

  • ich finde es unsäglich, dass vereine in not nach jedem scheiss greifen, das ohne zu wissen, was dahinter steht. ein neuanfang in einer tieferen liga halte ich für sinnvoller und nachhaltiger.

    lang schlage canepas herz für den fcz.

  • Zitat von Mitsch 2006

    ich finde es unsäglich, dass vereine in not nach jedem scheiss greifen, das ohne zu wissen, was dahinter steht. ein neuanfang in einer tieferen liga halte ich für sinnvoller und nachhaltiger.

    lang schlage canepas herz für den fcz.

    Das ist doch Blödsinn. Bernasconi hat jahrelang nach einem Schweizer gesucht, welcher Neuchatel Xamax übernimmt und als dann das Angebot des Tschetschenen kam, entschied er sich dann halt dafür. Deiner Meinung nach hätten sie (obwohl finanziell gesund) besser in die 1. Liga gewechselt und neuangefangen?

  • Zitat von Simms

    Das ist doch Blödsinn. Bernasconi hat jahrelang nach einem Schweizer gesucht, welcher Neuchatel Xamax übernimmt und als dann das Angebot des Tschetschenen kam, entschied er sich dann halt dafür. Deiner Meinung nach hätten sie (obwohl finanziell gesund) besser in die 1. Liga gewechselt und neuangefangen?

    finanziell gesunde brauchen keine unbekannten ausländische investoren!!!

    oder meinst du, es ginge nur um das präsidentenamt?!

  • Zitat von Mitsch 2006

    finanziell gesunde brauchen keine unbekannten ausländische investoren!!!

    oder meinst du, es ginge nur um das präsidentenamt?!

    Ich verfolge ja Xamax nun doch schon seit fast zwei Jahrzehnten und finanziell waren sie insofern gesund, als dass Bernasconi bis zur Übergabe alle Schulden übernommen hat, so dass der neue Investor keine Schulden mitübernehmen wusste (wie das bei GC jeweils der Fall war). Trotzdem konnte kein Schweizer gefunden werden.

    Ich bin alles andere als begeistert von der Übernahme des Tschetschenen, aber "in der Not nach jedem Scheiss greifen" war diese Aktion definitiv nicht.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!