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    http://www.zsclions.ch/news/detail/di…m-franz-kaelin/

    Zu mine Aafangsziite, woni mit Kollege vo da d'Homepage vom ZSC gmacht han, hani de Franz känne glernt.
    Er isch immer en guete Typ gsi, wo sich für d'Fäns und s'Umfäld vom ZSC iigsetzt hät. Hät sicher au mänge Kampf gha mit de Fäns, will gwüssi Ideä eifach nöd umsetzbar gsi sind und er de gsi isch, wo das dänn hät müesse kommuniziere und erkläre, aber au jetzt, no Jahre schpäter, hät mer ihm chöne im Halleschtadion begägne und er hät eim no begrüesst und isch immer für en Schwatz z'ha gsi.

    Ein guete Typ, de Franz und eine, wo vill für de Z gmacht hät!

    Nach em Werni vom Ticketing, wo vor paar Jahr gschtorbe isch, scho de zweiti vo de alte Garde, wo ich no bim Z känne glerne han, wo früeh hät müesse gah.

    P.S. Hett nie dänkt, dass de Franz scho 72gi gsi isch. Hät immer en topfit usgseh!

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    Du häsch jetzt (wahrschinlich) scho no paar Jährli ;o)

    Und wie bim Polo gsehsch, isch es offebar entscheidend, wie mer gläbt hät und nöd unbedingt, wie lang. Git natürlich au e Gränze für so Schprüch (bim "wie" und bim Alter findi).

    Aber ich gseh das aktuell bi mim Gotti. Die isch jetzt chli über 70gi und da schterbed dänn würklich langsam alli weg. Nöd nur d'Helde us de Chindheit. Das isch irgendwänn (nanig mit 72gi) de weniger lässig Teil vom lang läbe.

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    Zitat von Reto

    Du häsch jetzt (wahrschinlich) scho no paar Jährli ;o)

    Und wie bim Polo gsehsch, isch es offebar entscheidend, wie mer gläbt hät und nöd unbedingt, wie lang. Git natürlich au e Gränze für so Schprüch (bim "wie" und bim Alter findi).

    Aber ich gseh das aktuell bi mim Gotti. Die isch jetzt chli über 70gi und da schterbed dänn würklich langsam alli weg. Nöd nur d'Helde us de Chindheit. Das isch irgendwänn (nanig mit 72gi) de weniger lässig Teil vom lang läbe.


    Scho so Reto. Mis Mami isch jetzt au 72. Und vo ihre 8 Gschwüschterti läbet no 2....


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    Zitat von ZSColin


    Scho so Reto. Mis Mami isch jetzt au 72. Und vo ihre 8 Gschwüschterti läbet no 2....


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    Das isch nöd d'Regle. Mini Eltere sind 75gi und vo de total 10 Gschwüschterti läbed no 9. Ok; vo de Ehepartner sinds e chli weniger.

    Was mer hüt aber weiss, isch; dass i de Schwiiz - nach de Pensionierig - durchschnittlich no mit 14 "guete Jahr" rächne dörfsch. Das isch de höchscht oder zweithöchscht wert i Europa.

    Was mer au weiss, 50 % vo eusne hüttige Schuelchind i de Schwiiz dörfed davo usgah, dass 100 Jahr alt werdet ...

    Choschtet eus vill Gäld, dass so isch und worde isch; und laht villi Frage offe, wie mer (oder si) das finanziere söll ...


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  • Friedel Rausch ist tot. Dies teilt die Familie des Luzerner Meistertrainers mit. Rausch sei am Samstagmorgen völlig unerwartet an einem Herzversagen gestorben, heisst es in der Mitteilung.

    In seinen sieben Jahren als Trainer des FC Luzern ab 1985 erreichte Friedel Rausch Einzigartiges. Er führte die Innerschweizer in der Saison 1988/1989 zum ersten und bis heute einzigen Meistertitel der Klubgeschichte.

    Im Juni 1992 liess er sich und die Mannschaft im Juni 1992 mit einem 3:1 nach Verlängerung gegen Lugano als Cupsieger feiern. Den Cup gewann der FCL vorher und nachher nur 1960. Wenige Tage später stieg er aber mit den Zentralschweizern auch in die damalige NLB ab.

    Viele Luzerner aus der Meistermannschaft 1989 dürften noch bekannt sein, so die Defensivspieler Urs "Longo" Schönenberger, Heinz Moser und Stefan Marini, Jürgen Mohr und Roger Wehrli aus dem Mittelfeld, Sigi Gretarsson und Paul Friberg aus dem Sturm.

    Bevor er nach Deutschland zurückkehrte, wo er die Mannschaft von Kaiserslautern übernahm, arbeitete der 1940 in Duisburg geborene Rausch noch ein Jahr als Trainer des damaligen B-Klubs FC Basel. 2004 kehrte er als Teamchef noch einmal zum FC Luzern zurück. 2006 zog er sich aus dem Fussballgeschäft zurück. Als Aktiver hatte er rund 200 Bundesliga-Partien für Schalke 04 bestritten.

    In seiner "zweiten" Heimat Luzern lebte Rausch mit seiner Frau Marlis. Nebst seiner Frau hinterlässt er die Söhne Ingo und Mark. Vor rund zwei Jahren erlitt Friedel Rausch bei einem Sturz vor seinem Haus schwere Kopfverletzungen, von denen er sich aber wieder gut erholte. Rausch wurde 77 Jahre alt.

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    Der frühere deutsche Mittelfeldspieler und Spielmacher Otto Luttrop ist im Alter von 78 Jahren gestorben.

    Der gebürtige Westfale stand 1965 mit 1860 München im Final des Cupsieger-Cups gegen West Ham United, bevor er in die Schweiz zog und sieben Saisons lang in der damals recht starken Mannschaft des FC Lugano spielte. Flavio Signorelli, Vincenzo Brenna, Vittorio Gottardi und Goalie Mario Prosperi gehörten zu seinen Mitspielern. Lange galt Luttrop als der Spieler mit dem härtesten Schuss der NLA, noch vor dem Niederländer Lambertus Theunissen von den Young Boys.
    Ein Meistertitel blieb Luttrop verwehrt, dafür war er zweimal Torschütze in gewonnenen Cupfinals. 1968 traf er für Lugano zum 2:1-Sieg gegen Winterthur und 1974 in seiner zweiten Schweizer Station für Sion zum 3:2 gegen Neuchâtel Xamax. In der Schweiz spielte er auch noch für Luzern und Chiasso. Als Trainer war er unter anderem für den FC Zug, Olten und Winterthur tägig.
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